Es wurden 7 Artikel zum Stichwort „EnBW“ gefunden:
ampnet – 29. März 2019. Ab dem 1. April bietet der ADAC in Kooperation mit dem Energieunternehmen EnBW seinen Mitgliedern die Möglichkeit, mit ADAC e-Charge an mehr als 25 000 Ladepunkten im größten Ladenetz in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu einheitlichen Preisen zu laden. Dabei nutzt der ADAC das Ladenetz der App EnBW-mobility+. Die Kilowattstunde per Wechselstrom-Ladung (AC) kostet einheitlich an jeder Ladesäule 0,29 Euro. Die Kilowattstunde per Gleichstrom-Ladung (DC) kostet unterwegs 0,39 Euro. Zusätzliche Kosten wie Standgebühren fallen nicht an.
ampnet – 13. Oktober 2016. In diesen Tagen rollt der neue Hyundai Ioniq in den Handel. Der Ioniq ist mit drei alternativen Antrieben verfügbar. Zur Wahl stehen Hybrid (ab Oktober), Elektro (ab November) oder Plug-in Hybrid (Sommer 2017). In Deutschland ist Hyundai eine Partnerschaft mit der EnBW eingegangen und bietet so ein Rundum-Paket für den Hyundai Ioniq Elektro.
ampnet – 15. März 2012. Um einen komfortablen und sicheren Zugang zur bundesweiten Ladeinfrastruktur für alle künftigen Elektromobilitätsnutzer zu ermöglichen, haben die BMW Group, Bosch und Daimler sowie EnBW, RWE und Siemens ein gemeinsames Unternehmen gegründet. Nach Bekanntgabe der Absichtserklärung im Januar wurde nun die „hubject GmbH“ aus der Taufe gehoben. Sie hat ihren Sitz in Berlin.
ampnet – 28. Juli 2010. Im Handel sind sie noch nicht, aber im Test laufen jetzt in Deutschland zehn Toyota Prius Plug-in Hybrid. Im Rahmen eines internationalen Feldversuchs haben die EnBW Energie Baden-Württemberg AG mit ihren regionalen Projektpartnern Stadtwerke Karlsruhe, Stadtmobil Karlsruhe und dem Elektrizitätswerk Mittelbaden jetzt zehn Prototypen als Testfahrzeuge erhalten.
ampnet – 19. Juni 2010. Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG und die Daimler AG hatten gestern nach Stuttgart eingeladen, um den Start der gemeinsamen Initiative „e-mobility Baden-Württemberg“ zu verkünden. Mit dabei war auch der Baden-Württembergische Ministerpräsident Stefan Mappus, der der Initiative auch die Unterstützung des Landes zusagte.