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Artikel zum Stichwort „EU-Kommission“

Es wurden 25 Artikel zum Stichwort „EU-Kommission“ gefunden:

Geely-Messeauftritt auf der Auto Shanghai 2021.

ampnet – 13. September 2023. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kündigt bei ihrer Rede zur Lage der Union Untersuchungen wegen marktverzerrender Subventionen an.

ampnet – 23. Mai 2023. Der europäische Herstellerverband ACEA rechnet mit 2000 Euro Aufpreis und höheren Betriebskosten für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren.

Mobilität generiert Daten.

ampnet – 30. Januar 2023. Freier Zugang zu Fahrzeugdaten Voraussetzung für Wettbewerb. Bisher sind allein die Fahrzeughersteller im Besitz der Daten, die jedes Fahrzeug sammelt.

Assistenzsysteme.

ampnet – 13. August 2022. Europäische Union schreibt in zwei Stufen die Ausrüstung von Neuwagen mit Fahr-Assistenzsystemen vor.

Porsche und auch Toyota erproben e-Fuels bereits im Motorsport.

ampnet – 29. Juni 2022. Doch Mineralölunternehmen sehen wenig Technologieoffenheit bei der EU-Kommission, die nun einen Vorschlag für die erneuerbaren Kraftstoffen vorlegen soll.

Elektromobilität.

ampnet – 17. Juni 2021. Diskussion über CO2-Ausstoß würde bedeuten, dass nur noch E-Autos gebaut werden. Es fehlen Folgenabschätzungen. Ladeinfrastruktur hinkt hinterher.

Maroš Šefčovič (links) und Miguel Arias Cañete.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 19. Juni 2019. Laut der Verordnung "Saubere Energie für alle Europäer", die Weihnachten 2018 in Kraft trat, müssen die Mitgliedsstaaten der EU auf zehn Jahre ausgelegte nationale Energie- und Klimapläne aufstellen. Entwürfe waren bis Ende 2018 für eine eingehenden Prüfung durch die Kommission einzureichen. Die endgültigen nationalen Energie- und Klimapläne für den Zeitraum von 2021 bis 2030 müssen die Mitgliedstaaten bis Ende 2019 vorlegen. Das Ziel für Treibhausgasemissionen liegt für Deutschland im Jahr 2030 bei minus 38 Prozent gegenüber 2005. Mit den Maßnahmen, die im Entwurf des nationalen Plans stehen, ist Deutschland jedoch nach Ansicht der EU-Kommission nicht auf Kurs.

ampnet – 5. April 2019. Die BMW Group wehrt sich heute vehement und umfassend gegen den Vorwurf der EU-Wettbewerbsbehörde, die deutschen Unternehmen hätten mit Absprachen in technischen Arbeitskreisen des Verbands der Automobilindustrie (VDA) und des europäischen Herstellerverbandes ACEA den Wettbewerb behindert. Die Argumentation schließt implizit den Verdacht der EU ein, die Industrie habe mit den Gesprächen die Einführung von Technologien zum Umweltschutz behindern wollen.

Bill Gates und Jean-Claude Juncker.
Von Hans-Robert Richarz, cen

ampnet – 17. Oktober 2018. Die Europäische Kommission und der vom Microsoft-Gründer Bill Gates geführte Fonds „Breakthrough Energy“ haben heute, am 17. Oktober 2018, die Einrichtung von „Breakthrough Energy Europe“ (BEE) vereinbart. Dabei handelt es sich um einen gemeinsamen,100 Millionen Euro großen Investitionsfonds, der innovative europäische Unternehmen dabei unterstützen soll, neue, saubere Energietechnologien zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Der Fonds führt öffentliche Mittel und langfristiges Risikokapital zusammen, so dass Forschungsergebnisse und Innovationen für saubere Energie schneller und effizienter auf den Markt gebracht werden können.

Tachomanipulation.

ampnet – 1. Juni 2018. Der AvD fordert als Mitglied der Intiative gegen Tachomanipulation die Etablierung eines „CarPass“-Systems auf elektronischer Basis für Deutschland. Ein solches System mit Meldepflichten an die Behörden ist in Belgien bereits offiziell etabliert. Durch eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Belgien und den Niederlanden gelang es, das Vertrauen bei Transaktionen von Automobilen im Markt spürbar zu erhöhen. Laut EU Parlament hat das dazu geführt, dass das Problem der Tachomanipulation in den beiden Ländern „dadurch dort beinahe ausgerottet“ worden sei. Das gezielte Vorgehen gegen den Betrug bewirke auch deutlich höhere Verkaufspreise.

Brennerautobahn.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 15. Dezember 2017. Deutsche und österreichische Verkehrspolitiker sind sich zur Zeit alles andere als grün. Erst kürzlich reichte die Alpenrepublik beim Europäischen Gerichtshof Klage gegen die Mautpläne der Deutschen ein und erhielt dabei auch Unterstützung der Niederlande. Nun bahnt sich erneut ein Streit an, der möglicherweise in einem Vertragsverletzungsverfahren bei der EU-Kommission in Brüssel landen könnte. Angestrengt diesmal von Deutschland gegen Österreich.

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ampnet – 19. Juli 2016. Insgesamt 2,93 Milliarden Euro müssen die Nutzfahrzeughersteller Daimler, Iveco, DAF und Volvo/ Renault wegen unerlaubter Preisabsprachen zahlen. Die höchste Einzelstrafe kommt mit rund einer Milliarde Euro auf Daimler Trucks and Buses zu. Die Volkswagen-Tochter MAN bleibt straffrei, weil das Unternehmen die Kartellbehörde informiert hatte. Gegen Scania, die zweite Lkw-Tochter von Volkswagen, läuft noch eine Untersuchung.

ampnet – 20. Dezember 2015. Mehr als 3000 Unterschriften gegen die ausufernde Abmahnungen durch die Deutsche Umwelthilfe (DUH)hat der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeugwesen (ZDK) der EU-Kommission übergeben. Der Verband nahm die Aktivitäten des privaten Vereins DUH zum Anlass, in Brüssel außerdem Vorschläge zur Überarbeitung der Europäischen Energieverbrauchs-Kennzeichnungs-Verordnung für Pkw (Pkw-EnVKV) vorzutragen.

Konzeptzeichnung einer festen Fehmarnbelt-Schraegseilbruecke.

ampnet – 29. Juni 2015. Im September 2014 hatte die EU-Kommission die Mitglieder der Gemeinschaft aufgefordert, im Rahmen von "Connecting Europe" (CEF) Vorschläge zum Ausbau des europäischen Verkehrsnetzes einzureichen. Daraufhin erhielt Brüssel 700 Anträge, dreimal so viele wie zunächst erwartet worden waren. So konnte die Kommission diejenigen Vorschläge auswählen, die in Europa den größten Nutzen versprachen, und die gleichzeitig sicherstellen, dass alle geografischen Gebiete und Verkehrsträger gleichmäßig berücksichtigt werden. Jetzt hat sie 276 Verkehrsprojekte vorgestellt, die mit einem Betrag von 13,1 Milliarden Euro gefördert werden sollen. Es handelt sich damit um den größten Investitionsplan, den die EU jemals im Verkehrsbereich erstellt hat.

Hans-Robert Richarz.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 30. Oktober 2014. Kooperation und Konfrontation, Zuckerbrot und Peitsche – beim Umgang mit den beiden US-Chemiegiganten Dupont und Honeywell, den einzigen Herstellern des umstrittenen Kältemittels R-1234yf, haben sich die EU-Bürokraten in Brüssel offensichtlich für den Einsatz beider Mittel gleichzeitig entschieden.

Auch ohne aredynamischen Feinschliff ließen sich Lastwagen schon heute umweltfreundlicher bewegen, wie das belgische Beratungsunternehmen Transport & Mobility Leuven feststellt.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 15. Oktober 2014. Aus den Auspuffrohren schwerer Lastwagen und Omnibusse, die in Europa unterwegs sind, strömen rund ein Viertel aller CO2-Emissionen, die innerhalb der EU anfallen und etwa fünf Prozent aller Gase, die insgesamt für den Treibhauseffekt verantwortlich gemacht werden – mehr als Flugzeuge und Schiffe des internationalen Luft- beziehungsweise Seeverkehrs zusammen zum Klimawechsel beitragen. Die Europäische Kommission will deshalb eine Strategie entwickeln, um den Kohlendioxid-Ausstoß des Schwerverkehrs in den nächsten Jahren zu senken.

Klimaanlage.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 25. September 2014. Es vergeht kein Monat, in dem die Europäische Kommission nicht rechtliche Schritte gegen Mitgliedsstaaten einleitet, weil diese ihren Verpflichtungen aus dem EU-Recht nicht ordnungsgemäß nachkommen. Allein heute, am 25. September 2014, hat sie aus diesem Grund 147 Beschlüsse gefasst, darunter vier Klagen beim Gerichtshof der Europäischen Kommissioneingereicht und 39 mit spezifizierten Gründen versehene Stellungnahmen veröffentlicht. Darunter eine, die sich mit dem Einsatz des umstrittenen Kältemittels R1234yf in den Klimaanlagen neuer Personenwagen befasst.

 Jean-Claude Juncker (links) und Maroš Šefčovič.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 11. September 2014. Unter José Manuel Barroso trugen beide EU-Kommissare stolz den Titel "Vizepräsident" auf ihrer Visitenkarte: Der eine, Siim Kallas aus Estland war für Transport und Verkehr zuständig, der andere, Maroš Šefčovič aus der Slowakei, verantwortete den Bereich "Institutionelle Beziehungen und Verwaltung". Jetzt musste Kallas seinen Posten zusammen mit der Vizepräsidentschaft an den Nagel hängen, auf seinem Sessel nimmt fortan Šefčovič Platz. Allerdings ohne den schmückenden Titel eines Vizepräsidenten. Spielt der Verkehr in der zukünftigen EU-Kommission unter Jean-Claude Juncker eine kleinere Rolle als unter dem bisherigen Präsidenten José Manuel Barroso? Hoffentlich nicht, denn auf den neuen Verkehrskommissar wartet ein Haufen Arbeit. Nicht nur dann, wenn es für Deutschgland heißt "Maut oder nicht Maut, das ist hier die Frage" wird er ein gewichtiges Wörtchen mitreden müssen.

Hans-Robert Richarz.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 8. März 2014. Dass die Wirtschaft in der Neuen bisweilen mehr weiß als die in der Alten Welt, vermuten wir spätestens, seit die Methoden der National Security Agency (NSA) und die Berichte des Ex-Geheimdienstlers Edward Snowden europaweit zum Allgemeingut geworden sind. Was wir nicht wissen ist, ob die NSA auch am vergangenen Mittwoch ihre Finger im Spiel hatte, als der amerikanische Chemie-Riese Honeywell, zusammen mit dem Konzern Dupont Hersteller des seit mehreren Jahren umstrittenen Kältemittels R1234yf, seine ökonomischen Erwartungen bis 2018 vor staunenden Börsenanalysten beim Investorentag in New York bekanntgab.

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ampnet – 14. November 2013. Eine Arbeitsgruppe der EU-Kommission wird ab Mittwoch, 20. November 2013, die Gefährlichkeit des umstrittenen Kältemittels für Klimaanlagen neu bewerten. Das berichtet „Auto-Bild“ in der am Freitag erscheinenden Ausgabe. Damit folgt die EU einer Empfehlung des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) in dem vor Kurzem veröffentlichten Abschlussbericht zur Sicherheit von R1234yf. Das KBA räumt darin ein, dass „nach wie vor nicht vollständig bekannt ist, unter welchen Bedingungen und bei welchen Faktoren es in Pkw zu einer Kältemittelentflammung und Freisetzung von Fluorwasserstoff“ kommen kann.

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ampnet – 24. Januar 2013. Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer ist heute zu Gesprächen mit der irischen EU-Ratspräsidentschaft nach Dublin gereist. Er wird sich dort unter anderem mit dem irischen Verkehrsminister Leo Varadkar und der Staatsministerin für Wohnen und Raumordnung, Jan O´Sullivan, treffen. Im Mittelpunkt der Gespräche stehen eine einheitlicher europäischer Eisenbahnraum und das „Flughafenpaket“.

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ampnet – 18. Juni 2012. Die EU-Kommission plant für ältere Autos (ab dem siebten Jahr oder ab einem bestimmten Kilometerstand) eine jährliche Hauptuntersuchung in Europa einzuführen. Der ADAC sieht keine technische Begründung für derartige Überlegungen. Nur bei 1508 Pkw-Unfällen von insgesamt 354 919 im Jahr 2010 weise die Statistik einen technischen Mangel als Ursache auf. Lediglich 0,42 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden seien damit auf technische Mängel zurückzuführen.

Peter Schwerdtmann
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 10. April 2011. Aus Brüssel kommt die Kunde, die Kommission werde eine neue Form der Energiebesteuerung vorschlagen. So sollen alle Kraftstoffe nach ihrem Energieinhalt besteuert werden; das Volumen soll keine Rolle mehr spielen. Da Diesel eine höhere Energiedichte als Benzin hat, kann man also damit rechnen, dass Diesel um zehn Cent oder mehr pro Liter teurer würde. Das nimmt dem Diesel seinen Reiz.

ampnet – 6. März 2011. Rund jede 20. Meldung von Bürgern an die EU-Online-Beschwerdestelle Sovit betrifft Probleme mit der Fahrzeugzulassung. In den meisten Fällen geht es entweder um eine Fahrzeugeinfuhr oder um die Zulassung in einem anderen Mitgliedsstaat. Wie der Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD) weiter berichtet, sei Hauptbeschwerdepunkt die Schwierigkeit, eine nationale Konformitätsbescheinigung für ein bereits in einem anderen Mitgliedsland zugelassenes Fahrzeug zu erhalten. Die EU-Kommission spreche selbst von einem „bürokratischen Alptraum“ und suche nun eine verbraucherfreundliche Lösung.

ampnet – 16. November 2010. Die Europäische Kommission hat eine neue Rahmenverordnung für die Genehmigung von motorisierten Zweirädern vorgelegt. Der Entwurf sieht die verbindliche Einführung von ABS ab 2017 für alle neu konstruierten Krafträder und –roller vor. Leichtkrafträder und –roller sollen nach Angaben des Industrieverbandes Motorrad (IVM) serienmäßig mit ABS oder Kombi-Bremse (CBS) ausgerüstet sein.