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Artikel zum Stichwort „EICMA 2014“

Es wurden 7 Artikel zum Stichwort „EICMA 2014“ gefunden:

Ducati Scrambler.

ampnet – 12. November 2014. Die Ducati Scrambler ist auf der EICMA in Mailand zum schönsten Motorrad der Messe gewählt worden. An der Abstimmung des italienischen Motorradmagazins „Motociclismo“ nahmen mehr als 10 000 Besucher und Onlinenutzer teil. 43 Prozent von ihnen votierten für die neue Ducati. Das „Most Beautiful Bike of Show“ erinnert an die berühmten Scrambler-Modelle der Marke aus den 1970er-Jahren und wird von einem 55 kW / 75 PS starken Zweizylinder mit 800 Kubikzentimetern Hubraum angetrieben. Das Trockengewicht liegt bei lediglich 170 Kilogramm, die Sitzhöhe fällt mit 79 Zentimetern (wahlwesie auch zwei Zentimeter weniger) ebenfalls niedrig aus.

KTM 1050 Adventure.

ampnet – 6. November 2014. KTM rundet seine Adventure-Reihe nach unten ab und zeigt nach der 1190 und der 1290 auf der EICMA (- 9.11.2014) die 1050. Der 70 kW / 95 PS starke Motor reicht für eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 200 km/h und soll besonders gute Beschleunigung bieten, die sich in weiten Bereichen kaum hinter der größeren 1190 Adventure verstecken muss. Gedrosselt auf 35 kW / 48 PS kann die 1050 auch als Einsteigermotorrad mit dem Führerschein der Klasse A2 gefahren werden.

Govecs E-Schwalbe auf der EICMA 2014.

ampnet – 6. November 2014. Immer wieder hat sich der Marktstart verzögert. Nachdem die Produktion durch die efw GmbH auf dem alten Simson-Werksgelände in Suhl mangels Investoren jahrelang nicht in Gang gekommen ist, springt nun Govecs in die Bresche. Der Elektrorollerspezialist zeigt auf der EICMA in Mailand (- 9.11.2014) die E-Schwalbe. Als Simson Schwalbe genießt der DDR-Roller längst Kultstatus. Die Elektroversion im Retrolook mit nur dezent modifiziertem Design wird gleich zu zwei passenden Jubiläen präsentiert: 25 Jahre Mauerfall und 50 Jahre Schwalbe.

Triumph Tiger 800 XC.

ampnet – 6. November 2014. Triumph hat auf der Mailänder Motorradmesse (- 9.11.2014) die aufgerüstete Tiger-800-Baureihe vorgestellt. Die Mittelklasseenduro mit Ride-by-Wire-Technologie und serienmäßiger Traktionskontrolle ist in den Varianten XC und XR, wie die straßenorientiertere Auslegung nun heißt, verfügbar. ABS ist nun Standard. Die beiden Topversionen XCx und XRx sind mit drei Fahrmodi und vier unterschiedliche Mappings für das Ansprechverhalten des Motors sowie einem Tempomat als Novum in dieser Klasse für höhere Ansprüche gerüstet.

Yamaha YZF-R3.

ampnet – 4. November 2014. Nach Kawasaki und Honda bringt nun auch Yamaha eine 300er. Die ab Mai 2015 verfügbare YZF-R3 hat ihre Premiere auf der EICMA in Mailand (4. - 9.11.2014) und leistet für diese Klasse stramme 31 kW / 42 PS und 30 Newtonmeter Drehmoment. Die kurze 2-in-1-Auspuffanlage des Zwei-Zylinder-Motors mit 321 Kubikzentimetern Hubraum orientiert sich stilistisch stark an der größeren YZF-R6. Eine ideale Radlastverteilung, 169 Kilogramm Gewicht fahrfertig und ein kurzer Radstand mit relativ langer Schwinge sollen für optimales Handling sorgen. Als Supersportlerin verfügt die YZF-R3 auch über einen Schaltblitz.

Terra Motors A 4000 i.

ampnet – 27. Oktober 2014. Der japanische Elektro-Zweiradhersteller Terra Motors drängt nach Europa und stellt auf der Mailänder Motorradmesse EICMA (6. - 9.11.2014) den A 4000 i vor. Der Kleinkraftroller mit 45 km/h Spitzengeschwindigkeit (mit Overboost 60 km/h) hat eine 16 Kilogramm schwere Lithium-Batterie, die transportabel im Staufach unter der Sitzbank platziert ist. Sie soll bei leerem Akku binnen viereinhalb Stunden voll aufgeladen werden können. Die Reichweite des Terra Motors A 4000 i ist allerdings noch etwas bescheiden. Der Hersteller nennt 60 Kilometer bei Tempo 30. Dafür soll der Roller die Einbindung des Smartphones ermöglichen.

Kawasaki Vulcan S.

ampnet – 23. Oktober 2014. Mit der Vulcan S stellt Kawasaki auf der EICMA in Mailand (4. - 9.11.2014) ein neues Mittelklas-semodell vor. Als Antrieb dient der aus der ER-6 und Versys 650 bekannte Reihen-Zweizylinder. Für den neuen Einsatzzweck wurde der 650-Kubik-Motor entsprechend überarbeitet und angepasst. Kawasaki will die Vulcan S nicht als klassischen Cruiser, sondern als leicht zu handhabendes, urbanes Motorrad mit niedriger Sitzhöhe (705 mm) verstanden wissen. Eine Besonderheit sind die in drei Positionen verstellbaren Fußrasten.