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Artikel zum Stichwort „Deutsche Umwelthilfe“

Es wurden 33 Artikel zum Stichwort „Deutsche Umwelthilfe“ gefunden:

ampnet – 15. September 2022. Die Deutsche Umwelthilfe ist mit dem Versuch gescheitert, Daimler den Bau von Verbrennungsmotoren ab 2030 zu verbieten. Es gibt keine rechtliche Grundlage.

Peter Schwerdtmann.
Von Peter Schwerdtmann, cen

ampnet – 13. Oktober 2021. Die Lektüre der Mitgliederzeitschrift des Vereins "Deutsche Umwelthilfe" zeigt manchmal erstaunliche Anzeichen von Realitätsbezug. Doch Vorsicht!

Abgas.

ampnet – 17. September 2020. Anwalts-Vereine wie die Deutsche Umwelthilfe (DUH) dürfen nicht mehr missbräuchlich abmahnen. Der Bundestag stärkt Kommunen und Unternehmen den Rücken.

Barbara Metz, stellvertretende DUH-Geschäftsführerin, und einige Mitstreiterinnen mit dem „Goldenen Geier 2020“ für den Mercedes-Benz GLS.
Von Jens Meiners, cen

ampnet – 15. August 2020. Das SUV bekommt den „Goldenen Geier 2020“. Der Verein nimmt es mit den Fakten nicht so genau und weiß angeblich 18.000 Verbraucher hinter der Entscheidung.

Hans-Robert Richarz.
Von Hans-Robert Richarz, cen

ampnet – 29. Juli 2020. Die DUH schmückt sich selbstbewusst mit ihren Klagen gegen 40 deutsche Städte. Dadurch wurde ein Zweihundertstel Sandkorn NO2 pro Kubikmeter Luft eingespart.

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ampnet – 18. November 2019. Die Deutsche Umwelthilfe holt zum nächsten Schlag gegen die Autoindustrie aus. Und vergaloppiert sich wieder einmal, meint die FAZ.

ampnet – 9. Juli 2019. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) wirft dem Bundeswirtschaftsministerium heute vor, „die Autokonzerne bei der systematischen Täuschung der Verbraucher mit zu niedrigen Verbrauchsangaben aktiv zu bevorteilen“. Seit dem 1. September 2018 werden Spritverbrauch und CO2-Emissionen nach dem WLTP-Prüfverfahren ermittelt. Die realistischeren Werte für Spritverbrauch und CO2-Emissionen werden völlig legal von den Autokonzernen für die Bewerbung ihrer Fahrzeuge in die niedrigeren Werte des alten Prüfverfahrens (NEFZ) umgerechnet.

Hans-Robert Richarz.

ampnet – 23. Februar 2019. Geht es um die Opfer, die hier zu Lande von vermeintlich viel zu hohem Stickstoffdioxid-Gehalt in der Atemluft dahingerafft werden, befand sich die allseits bekannte Contra-Diesel-Fraktion bis vor Kurzem auf Rekordjagd: Einer versuchte den anderen mit immer schlimmeren Schreckensbilanzen auszustechen. Über 100 000 verlorene Lebensjahre würden laut Jürgen Resch von der so genannten Deutschen Umwelthilfe (DUH) jährlich verloren gehen, 12 000 vorzeitig pro Jahr durch erhöhte NO2-Werte in der Luft sterbende Menschen mutmaßte der Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND).

Harald Kaiser.
Von Harald Kaiser, cen

ampnet – 24. Januar 2019. Jetzt haben wir den Salat. Das Auto das größte Umweltschwein? Von wegen, es sind die Tiere. Das behauptet jedenfalls die Firma ESU-Services aus dem schweizerischen Schaffhausen. Dieses Unternehmen fertigt Ökobilanzen an und lebt davon. „Wir haben gemerkt, dass es für Haustiere bisher noch keine wirklich gründliche Ökobilanz gab“, sagte Geschäftsführer Niels Jungbluth der Online-Ausgabe der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ), die das am 1. Januar 2019 veröffentlicht hat. Was ganz sicher wunderbar für Herrn Jungbluth war, denn mit Hilfe dieser Veröffentlichung wird womöglich sein Geschäft angekurbelt.

Hans-Robert Richarz.
Von Hans -Robert Richarz

ampnet – 12. Januar 2019. In Sachen Betrug müsste sich der amerikanische International Council on Clean Transportation (ICCT) eigentlich bestens auskennen. Schließlich war er in den USA wesentlich daran beteiligt, den Dieselmotor-Manipulationen von Volkswagen auf die Schliche zu kommen. Aktuell hat es der Verband jetzt erneut vor allem in Deutschland geschafft, sich in die Schlagzeilen zu drängen.

Jens Meiners.
Von Jens Meiners

ampnet – 8. Dezember 2018. Siegt sich die „Deutsche Umwelthilfe” zu Tode? Der klagefreudige Verein zwingt in harmonischem Zusammenspiel mit Behörden (falsch aufgestellte Messpunkte) und Justiz (drakonische Urteile) eine Kommune nach der anderen zu Sperrungen von Straßenzügen oder gleich ganzen Ballungszentren. Doch jetzt trifft der Unmut der Autofahrer die grünen Eiferer: Eine rechtlich wohl chancenlose Petition, die fordert, dass der Umwelthilfe die Gemeinnützigkeit aberkannt wird, hat in vier Wochen bereits fast 130 000 Unterschriften eingesammelt. Und die Kritik an den Firmen, die das Vereinskonto mit Spenden aufgefettet haben, ist so stark geworden, dass sie reagieren mussten. Denn die zur Imagepflege gedachten Ablasszahlungen sind nach hinten losgegangen.

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ampnet – 24. November 2018. Mehr als 115 000 Bürger haben seit Donnerstag, 8. November 2018, bereits die Petition unterschrieben, die zum Ziel hat, der Deutschen Umwelthilfe (DUH) die Gemeinnützigkeit abzusprechen und damit steuerliche Vorteil abzuerkennen. Damit sind heute 77 Prozent der erforderlichen 150 000 Unterschriften auf dem Portal „openPetition“ eingegangen. Die Petition wendet sich sowohl an den Petitionsausschuss der Deutschen Bundestags als auch an das zuständige Finanzamt. Mehr Informationen unter https://www.openpetition.de/petition/online/entziehung-des-status-der-gemeinnuetzigkeit-der-deutschen-umwelt-hilfe-duh.

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Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 19. November 2018. Kein Zweifel - im Mittelpunkt des 31. CDU-Parteitags am 7. und 8. Dezember in Hamburg wird die Wahl zur oder zum nächsten Vorsitzenden der Christdemokraten stehen. Doch auch ein anderes Thema dürfte für große Aufmerksamkeit sorgen, besonders bei Besitzern eines Dieselautos. Mit ihren Anträgen A19 und A20 stellt der einflussreiche CDU-Bezirksverband Nordwürttemberg jetzt zwei Forderungen, die der Deutschen Umwelthilfe (DUH) schon jetzt sauer aufstoßen. Es geht um die Gemeinnützigkeit des Vereins.

Hans-Robert Richarz.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 12. September 2018. Fünf der knapp 100 fest angestellten Mitarbeiter der sogenannten Deutschen Umwelthilfe (DUH) droht möglicherweise demnächst der Verlust ihres Arbeitsplatzes. Und das ist gut so.

Hans-Robert Richarz.
Von Hans-Robert Richarz, cen

ampnet – 8. Mai 2018. Der Entwurf zur Musterklage, den die Großkoalitionäre vereinbart haben und der in Kürze im Schweinsgalopp das Gesetzgebungsverfahren durchlaufen soll, sorgt in Deutschland für juristisches Neuland. Verbände sollen damit das Recht bekommen, Vorfälle gerichtlich feststellen zu lassen, die für Verbraucher von Bedeutung sind. Sie können beim Erfolg dann davon profitieren, wenn sie ihre Ansprüche zu einem Klageregister angemeldet haben. Das Gesetz soll spätestens am 1. November 2018 in Kraft treten, damit Besitzer von VW-Diesel-Fahrzeugen Ansprüche wegen manipulierter Abgaswerte anmelden können. Die würden nämlich gegen Jahresende verjähren. Im Grunde handelt es also um nichts anderes als um eine Lex Volkswagen.

Jürfgen Resch (zweiter von rechts) bie der Arbeit.
Von Christoph Seyerlein, "kfz-betrieb"

ampnet – 20. März 2018. Der Verein „Deutsche Umwelthilfe“ (DUH) treibt die Autobranche in der Diesel-Debatte vor sich her. Ihren vorerst größten Erfolg feierte die DUH kürzlich in Leipzig, als das Bundesverwaltungsgericht Diesel-Fahrverbote in Städten grundsätzlich möglich machte. Doch wie finanziert sich eigentlich jener Verein, der nicht einmal 300 Mitglieder zählt?

Hans-Robert Richarz.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 20. März 2018. Es ist nicht unbedingt ein Skandal, dass ausgerechnet ein ehemaliger Bundestagsabgeordneter der AfD Licht ins Dunkel der Finanzierungsquellen der Deutschen Umwelthilfe (DUH) gebracht hat. Eine Schande ist es vielmehr, dass dieses 200-Leute-Häuflein von DUH-Weltverbesserern mit einem Berufsquerulanten an der Spitze jedes Jahr fast fünf Millionen Euro vom Bund erhält. Fünf Millionen aus Steuergeldern, die wir alle bezahlt haben, also auch jene, die schon jetzt einen beträchtlichen finanziellen Schaden durch den DUH-Krieg gegen den Diesel erlitten haben. Vom Autoproduzenten über Autohändler bis zu Dieselautofahrer.

Peter Schwerdtmann.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 27. Februar 2018. Endlich ist es geschafft. Die Deutsche Umwelthilfe hat die deutsche Gesellschaft samt oberster Gerichtsbarkeit zum Gehorsamssprung veranlasst. Sie kann stolz darauf sein, die Politik vor sich hergetrieben zu haben. Und auch die Medien jubeln über diesen scheinbaren Sieg des gesamtgesellschaftlichen Drucks. Endlich dürfen Fahrverbote ausgesprochen werden.

BMW 3er.

ampnet – 15. Februar 2018. Das Kraftfahrtbundesamt hat heute das Ergebnis der Prüfung des BMW 320d veröffentlicht, dessen Abgasverhalten von der Deutschen Umwelthilfe im Dezember 2017 kritisiert worden war. Nach Prüfung durch das KBA steht fest: Das getestete Fahrzeug erfüllt die rechtlichen Vorgaben vollumfänglich. Dies teilte BMW mit.

Dieter Nuhr.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 28. Januar 2018. Dass Dieter Nuhr „intelligentes Kabarett" macht, seine Stücke „wortgewandt" und „die Pointen treffsicher" sind, das finden seine Fans, das fand auch die Jury, die ihn 2014 mit dem den Jacob-Grimm-Preis Deutsche Sprache auszeichnete. Der geht seit 2001 jährlich an Personen, die sich „in besonderem Maße um die Anerkennung, Weiterentwicklung und Pflege des Deutschen als Kultursprache“ verdient gemacht haben. Beim „Jahresrückblick Nuhr2017" Ende Dezember im ZDF trat der Kabarettist erneut den Beweis an, dass er nichts verlernt hat. Gleich zu Beginn seines Vortrags nahm er sich die Deutsche Umwelthilfe (DUH) zur Brust.

Hans-Robert Richarz.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 25. Januar 2018. In vielen Großstädten Deutschlands werden zur Zeit die willkürlich festgelegten Grenzwerte für Stickstoffdioxid überschritten. Längst hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) den Dieselmotor als Hauptverursacher ausgemacht und ihm deswegen den Krieg erklärt - verbal, polemisch und juristisch. Am Mittwoch allerdings zeigte das Verwaltungsgericht Düsseldorf der DUH zunächst einmal die kalte Schulter.

ampnet – 24. Januar 2018. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ist in erster Instanz mit ihrer Klage gegen die Stadt Düsseldorf gescheitert, meldet „Handeslblatt online“. Der Verein wollte die Stilllegung aller in Düsseldorf vom VW-Abgasskandal betroffenen Diesel erzwingen. Doch das Düsseldorfer Verwaltungsgericht stufte die Klage am Mittwoch als unzulässig und unbegründet ein (Az.: 6 K 12341/17). Gegen das Urteil ließen die Richter Berufung zu. Die DUH hat angekündigt, gegen das Urteil vorzugehen.

Hans-Robert Richarz.
Von Hans-Robert Richarz, cen

ampnet – 12. Januar 2018. In einem Interview mit dem Nachrichtensender „ntv“ warf Helmut Becker, ehemaliger Chefvolkswirt von BMW, kürzlich einen Blick in die Autozukunft. „Der Diesel erlebt 2018 eine Renaissance", prophezeite der Saarländer und stellte fest: „Die negativ geführte Diesel-Debatte ist ein rein innerdeutsches Problem. Die Chinesen kümmert das Thema nicht, in Japan befindet sich der Diesel sogar im Aufwind. Das gleiche Bild zeichnet sich in Südeuropa ab."

TÜV Süd.

ampnet – 6. Dezember 2017. Der TÜV Süd stellt sich gegen die Deutsche Umwelthilfe (DUH). Die hatte in einer Pressekonferenz am Dienstag (5. Dezember 2017) unterstellt, im Modell 320d eine illegale Abschaltvorrichtung zur Manipulation der Abgaswerte einzusetzen. Jetzt widerspricht der TÜV, der im Jahr 2015 im Auftrag der BMW Group umfangreiche Untersuchungen an den Abgassystemen verschiedener BMW-Modelle durchgeführt hatte, unter anderem auch an einem technisch mit dem BMW 320d aus der DUH-Aktion. Ergebnis: In keinem Fall, weder auf dem Prüfstand noch auf der Straße, lag aus TÜV SÜD-Sicht der Charakter einer illegalen Abschaltvorrichtung vor.

Jürfgen Resch (zweiter von rechts) bie der Arbeit.
Von Hans Robert Richarz, cen

ampnet – 5. Mai 2017. Zuerst stand der Feinstaub im Fokus. Dann war es das Kohlendioxid. Jetzt ist der Stickoxid-Ausstoß der Dieselautos dran. Mit ihm unterstreichen vier nicht-staatliche Organisationen hier zu Lande ihre Gegnerschaft zum Auto. Für den Naturschutzbund Deutschland (NABU), den Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND), Greenpeace und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ist der Privatwagen, insbesondere der mit Dieselmotor, das Umweltferkel Nummer eins. Ausgerechnet der mitgliederschwächste Verein DUH haut seit Jahren in puncto Öko-PR am lautesten auf die Pauke und bedient sich dabei oft umstrittener Methoden.

ampnet – 21. März 2016. Daimler AG-Sprecher Jörg Howe wird heute deutlich: „Die DUH e.V. bleibt sich selbst treu und geht gewohnt unseriös vor.“ Hintergrund ist die erneute Aussage des Vereins Deutsche Umwelthilfe (DUH), Daimler-Modelle emittierten mehr als erlaubt. Howe dazu: „Es werden unter anderem nicht zertifizierte Testverfahren verwendet und Behauptungen aufgestellt, die nicht bewiesen werden können. So wird einfach behauptet, dass es ein KBA-Verfahren gegen Daimler und andere Hersteller geben soll, obwohl die Behörden und die Betroffenen davon nichts wissen.“

ampnet – 20. Dezember 2015. Mehr als 3000 Unterschriften gegen die ausufernde Abmahnungen durch die Deutsche Umwelthilfe (DUH)hat der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeugwesen (ZDK) der EU-Kommission übergeben. Der Verband nahm die Aktivitäten des privaten Vereins DUH zum Anlass, in Brüssel außerdem Vorschläge zur Überarbeitung der Europäischen Energieverbrauchs-Kennzeichnungs-Verordnung für Pkw (Pkw-EnVKV) vorzutragen.

Mercedes-Benz.

ampnet – 16. Dezember 2015. Nach einem Opel Zafira hat sich die Deutsche Umwelthilfe (DUH) jetzt auch auf die Abgaswerte eines Fahrzeugs von Mercedes-Benz gestürzt. Daimler weist – ebenso wie Opel – Manipulationsvorwürfe zurück. Fahrzeuge von Mercedes-Benz entsprechen in vollem Umfang den jeweils zum Zeitpunkt der Zulassung geltenden Vorschriften, betont der Konzern in einer Pressemitteilung. Die aktuellen Medienberichte beziehen sich auf Messungen der FH Bern mit einem Mercedes-Benz C200 CDI, Baujahr 2011. Die in diesem Fahrzeug eingesetzte Technologie wurde 2007 zertifiziert. Damit erfülle das Fahrzeug unter den gesetzlich vorgeschriebenen Zertifizierungsbedingungen den Euro-5 Standard, teilte Daimler mit.

Hans-Robert Richarz.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 21. November 2015. „Krawallhilfe“ nannte die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) kürzlich die Deutsche Umwelthilfe (DUH). „Aber es hat nicht immer der recht, der am lautesten Krawall schlägt“, schlussfolgerte das Blatt. Und Heise online aus dem Heise-Zeitschriftenverlag in Hannover bezeichnete Jürgen Resch gleichzeitig als einen „Querulanten im Wortsinn, also jemand, der deutsche Gerichte belastet, damit es ein Verfahren gibt, denn gibt es ein Verfahren, gibt es meistens auch eine Nachricht in der Presse“. Wohl wahr. Denn die nicht-staatliche Organisation und deren Chef Jürgen Resch lassen keine Gelegenheit aus, kräftig auf den Putz zu hauen, Behauptungen aus der Luft zu greifen oder Tests nach eigenem Gutdünken zurecht zu biegen, wann auch immer ihnen irgendetwas in punkto Umwelt gegen den Strich geht. In vielen Fällen profitieren die Kasse des Vereins und ein Rechtsanwalt aus Berlin davon.

ampnet – 25. September 2015. Daimler hat den Vorwurf der Deutschen Umwelthilfe (DUH) zurückgewiesen, dass auch bei Fahrzeugen aus dem Konzern Emissionsmessungen manipuliert worden seien. Die DUH hat dem Stuttgarter Unternehmen unter Fristsetzung ein Schreiben mit sieben Fragen zugesandt. „Ein Defeat Device, also eine Funktion, die die Wirksamkeit der Abgasnachbehandlung unzulässig einschränkt, kam nie und kommt bei Daimler nicht zum Einsatz“, betonte der Konzern in einer Pressemitteilung. Das gelte für alle Diesel- und Otto-Motoren. Man halte sich an alle Gesetze und rechtlichen Vorgaben. (ampnet/dm)

Hans-Robert Richarz.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 2. März 2015. Eigene Berechnungen und Studien als zutreffend zu verkaufen, obwohl ausgewiesene Fachleute deren Seriosität und Wahrheit erheblich in Zweifel ziehen oder sogar widerlegen, gehört seit Jahren zum Repertoire der Deutschen Umwelthilfe (DUH). Doch wenn es um Schlagzeilen geht, scheuen die Berufsquerulanten keinen Winkelzug, um sich beim unbedarften Bürger interessant zu machen. Erst jüngst scheiterte die stets aggressiv auftretende DUH mit einem – ernstgemeinten – Antrag beim Verwaltungsgericht in München, den Oberbürgermeister der Bayernmetropole, Dieter Reiter, mit Bußgeld und Ordnungshaft zu belegen, weil der ihrer Meinung nach zu lasch gegen die Luftverschmutzung kämpfe. Neuerdings erinnert die Umweltorganisation sogar irgendwie an Zeiten, von denen wir glaubten, sie wären am 9. November 1989 endgültig zu Grabe getragen worden: Sie schickt verdeckte Spitzel und informelle Mitarbeiter zu Spionagezwecken los.

Feinstaubplaketten.

ampnet – 6. Mai 2014. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat die Überwachung von 60 Umweltzonen in Deutschland überprüft. Demnach hat sich die Zahl der Kommunen, die die Plaketten der Autos im fließenden und im ruhenden Verkehr auch tatsächlich kontrollieren, gegenüber dem Vorjahr auf 17 erhöht. Völlig unverständlich ist aus Sicht der DUH jedoch, dass sich 20 Kommunen nach wie vor weigern, die Umweltzonenregelungen zur Luftreinhaltung konsequent durchzusetzen. Sie erhalten deshalb die „Rote Karte“. Interessant ist auch die Verteilung auf die Bundesländer: Auf NRW beispielsweise entfallen elf „Rote Karten“, auf Baden-Württemberg fünf.

Hans-Robert Richarz.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 5. Mai 2014. Wieder einmal haben die Berufsquerulanten aus Radolfzell zugeschlagen, wieder einmal verbreitet die Deutsche Umwelthilfe (DUH) via Internet und Pressemitteilung Halbwahrheiten und falsche Behauptungen, allen voran ihr Geschäftsführer Jürgen Resch. „Schluss mit der Spritverbrauchslüge“, trompetete er Ende April und verkündete vollmundig: „Die Deutsche Umwelthilfe startet eine neue Verbraucherschutzkampagne.“ Bei immer weniger Fahrzeugen, so der Funktionär, stimme der offizielle mit dem realen Spritverbrauch überein. Bei zahlreichen Pkw-Modellen betrage der Mehrverbrauch 40 Prozent und mehr.