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Artikel zum Stichwort „DVR“

Es wurden 103 Artikel zum Stichwort „DVR“ gefunden:

DVR-Kurzfilmkampagne „Deine Sekunden“.

ampnet – 22. November 2016. Im Straßenverkehr können Entscheidungen, die oft in wenigen Sekunden getroffen werden müssen, schwerwiegende Folgen haben. Eine neue Kurzfilmkampagne des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR), unterstützt durch die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, möchte für typische Unfallursachen sensibilisieren. Als prominente Gesichter unterstützen Nachwuchs-Comedian Chris Tall und Schauspielerin Mirja Boes die Kampagne.

Über ein Fünftel der bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland getöteten Pkw-Insassen war laut DVR nicht angeschnallt.

ampnet – 21. November 2016. Über ein Fünftel (21,2 Prozent) der bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland getöteten Pkw-Insassen war 2015 nicht angeschnallt. Bei den Nutzfahrzeugen lag der Anteil der nicht angeschnallten Insassen unter den Todesopfern bei 14,5 Prozent. Dies ergab eine Umfrage des Deutsche Verkehrssicherheitsrats (DVR) unter zehn Bundesländern. In den übrigen sechs Ländern lagen keine entsprechenden Daten vor.

„Wash & Check“-Aktion 2016 der DVR-Initiative Reifenqualität.

ampnet – 15. November 2016. Im Rahmen der „Wash & Check“-Aktion 2016 hat die „Initiative Reifenqualität – Ich fahr‘ auf Nummer sicher!“ des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) und seiner Partner festgestellt, dass der Reifendruck bei 36 Prozent der geprüften Reifen falsch eingestellt war, Das sind 18 Prozent mehr als im Vorjahr.

Bundeswettbewerb der Schülerlotsen.

ampnet – 25. September 2016. Den 34. Bundeswettbewerb der Schülerlotsen gewann gestern (Sonnabend, 24. September 2016) Jessica Kröhne aus Altenberg/Fürstenwalde (Sachsen). Die 15-Jährige war sichtlich überrascht: „Ich hätte nicht damit gerechnet und freue mich riesig.“ Sie ist schon seit zwei Jahren Schülerlotsin und möchte das auch noch eine Weile bleiben: „Ich bin auch stolz darauf, dass ich den Verkehr sicherer machen kann.“ Zweiter wurde Tobias Hirsch aus Furth im Wald (Bayern). Den dritten Platz gewann Sina Johanna Kleiner aus Berlin. Der vierte Platz ging an Anthony Borchard aus Schmiedefeld (Thüringen). Den fünften Platz belegte Jakob Lorang aus Neunkirchen (Saarland). Sechster wurde Celine Clasen aus Hemdingen (Schleswig-Holstein).

Vorsicht bei Schulanfängern im Straßenverkehr.

ampnet – 18. August 2016. In den meisten Bundesländern hat die Schule inzwischen wieder begonnen. Viele Erstklässler beginnen in diesen Tagen ihre Schulkarriere. Weil Schulanfänger auch Verkehrsanfänger sind und weil sie aufgrund ihres Alters und Entwicklungsstandes im Straßenverkehr zu den schwachen Verkehrsteilnehmern gehören, widmen ihnen nicht nur ihre Eltern, sondern auch die Polizei und die Verkehrswachten besondere Aufmerksamkeit.

ampnet – 17. August 2016. „Komfort vor Sicherheit“ – das ist eine Erwartung, mit der viel Autofahrer in Deutschland an den Kauf eines Neuwagens herangehen. Verkehrssicherheitsexperten kritisieren, dass dennoch 60 Prozent der Neuwagenkäufer sich nicht für Fahrer-Assistenzsysteme (FAS) im Fahrzeug entscheiden, obwohl sie in vielen Fällen Unfälle verhindern oder die Folgen verringern können. Die Kampagne „bester Beifahrer“ des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) und seiner Partner hat dazu 1000 Männer und Frauen im Alter über 18 Jahren befragt, die innerhalb der vergangenen drei Jahre einen Neuwagen oder ein Auto mit Tageszulassung gekauft haben.

Motorradfahrer.
Von Jens Riedel

ampnet – 1. August 2016. Die Ausstattung mit Sicherheitssystemen hat bei den Motorrädern zwar in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte gemacht, auf die Unfallzahlen hat dies bislang jedoch kaum Auswirkung gehabt. Das hat verschiedene Gründe, die der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) auf einer Veranstaltung zum Thema Zweiradsicherheit beleuchtet hat. Das Grundproblem ist bekannt: Motorräder haben weder eine Knautschzone noch ist der Fahrer mit einem Gurt gesichert. Die schmale Fahrzeugsilhouette sorgt außerdem dafür, dass Kräder von anderen Verkehrsteilnehmern leicht übersehen werden oder ihre Geschwindigkeit völlig falsch eingeschätzt wird.

Pedelec.
Von Jens Riedel

ampnet – 30. Juni 2016. Fahrräder sind trendy. Es gibt sie mittlerweile so gut wie für jeden Zweck und jede Zielgruppe. Selbst Manager können mittlerweile damit vor der Firmenzentrale vorfahren, ohne belächelt zu werden. Im Gegenteil: Ihnen ist sogar gesellschaftliche Anerkennung sicher. Der zunehmende Fahrradverkehr bereitet mittlerweile selbst der deutschen Fahrradhochburg Münster Probleme, bietet nach Einschätzung von Experten aber auch große Chancen für den Stadtverkehr der Zukunft. Und mit dem Pedelec werden sogar Radschnellwege zwischen mehreren Orten denkbar.

Eregbnisse einer DVR-Umfrage zu Nutzung von Fahrerassistenzsystemen.

ampnet – 18. Mai 2016. Gut ein Viertel aller Neufahrzeuge ist mit einem oder mehreren Fahrerassistenzsystemen (FAS)ausgestattet. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Kampagne „Bster Beifahrer“ des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR), an der die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) als Partner beteiligt ist.

Handy-Nutzung während der Fahrt.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 9. Dezember 2015. Es geschah in einer langgestreckten Rechtskurve im Bergischen Land, östlich von Köln im Frühjahr und bei strahlendem Wetter. Ein VW Golf zog plötzlich nach links und knallte frontal in einen Lastwagen. Der junge Pkw-Fahrer hatte keine Chance. Er starb noch am Unfallort. Überlebt hatte nur sein Mobiltelefon. Auf dessen Display las die Polizei später den nicht vollendeten Satz: „Komme etwas sp....“. Offenbar hatte der Crash das Schreiben der SMS abrupt beendet.

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ampnet – 21. August 2015. Von allen Kindern unter sechs Jahren, die im vergangenen Jahr im Straßenverkehr verunglückten, 63 Prozent (3581) im Pkw befördert. Die Straßenverkehrsordnung regelt, dass Kinder grundsätzlich bis zum vollendeten zwölften Lebensjahr, die kleiner als 150 Zentimeter sind, in Kraftfahrzeugen mit einem geeigneten Kinderrückhaltesystem gesichert werden müssen. Die Rückhaltesysteme müssen bestimmten Vorschriften entsprechen und amtlich genehmigt sein, betont der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR).

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ampnet – 28. Juli 2015. Fahrer-Assistenzsysteme müssen – wie alle Fahrzeugteile – regelmäßig überprüft werden. Bisher wurden die Systeme dafür bei der Hauptuntersuchung (HU) „in Augenschein genommen“. Seit dem 1. Juli 2015 kommt dafür nun ein spezieller HU-Prüfadapter zum Einsatz. Der Adapter kommuniziert bei der Prüfung über die Fahrzeugschnittstelle mit den Steuergeräten des Fahrzeugs und gleicht ab, ob die im Werk eingebauten Assistenzsysteme und deren Funktionen unverändert vorhanden sind.

Spuren eines Baumunfalls.

ampnet – 7. Juli 2015. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) weist darauf hin, dass 2013 jeder vierte auf Landstraßen tödlich Verunglückte bei einem Baumunfall ums Leben kam, insgesamt 507 Menschen. 3990 Personen wurden schwer verletzt. Seit 1995, dem Jahr der Einführung der „Baumunfallstatistik“, haben knapp 22 000 Menschen ihr Leben durch Baumunfälle auf Landstraßen verloren.

Autofahren bei Allergien.

ampnet – 15. April 2015. Buche, Roggen oder Gräser – wer auf deren Pollen allergisch reagiert, kann derzeit geplagt sein von permanentem Niesen, brennenden Augen und laufender Nase. Allergiker, die sich hinters Steuer setzen, sollten die Beschwerden im Sinne der eigenen Sicherheit und der anderer Verkehrsteilnehmer ernst nehmen, Medikamente kritisch hinterfragen und ihr Fahrzeug für den Pollenflug rüsten.

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ampnet – 25. Januar 2015. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) will bei Radfahrern eine Promillegrenze von 1,1 einführen. Diese Forderung wird der DVR beim kommenden 53. Verkehrsgerichtstages in Goslar (28. bis 30. Januar 2015) stellen. Laut DVR treten ab einem Wert von mehr als 1,0 Promille grundsätzlich Ausfallerscheinungen auf. Die derzeitige Rechtslage lasse es aber zu, dass Fahrradfahrer bis zu einer Blutalkoholkonzentration (BAK) von 1,5 Promille (zuzüglich 0,1 Promille Sicherheitszuschlag) Alkohol trinken und trotzdem Fahrrad fahren dürfen, es sei denn, es sind deutliche Anzeichen für die Fahrunsicherheit beweisbar.

Mercedes-Benz B-Klasse.

ampnet – 5. Dezember 2014. Ute Hammer, die Geschäftsführerin des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR), hat eine klare Meinung: „Von allen Fahrerassistenzsystemen versprechen wir uns vom Notbremsassistenten am meisten. Er hilft deutlich, die Anzahl und die Schwere der Unfälle zu reduzieren." Ihre Haltung wird von Daten des Statistischen Bundesamts und der Daimler-Unfallforschung belegt. Bereits seit 2011 setzt Mercedes-Benz in der B-Klasse auf das Notbremssystem Collision Prevention Assist (CPA). Damit ist die Anzahl der schweren Auffahrunfälle im Vergleich zum Vorgängermodell um 14 Prozent zurückgegangen.

Mercedes-Benz Future Truck 2025.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 26. November 2014. Das Thema des Presseseminars, zu dem der Deutsche Verkehrssicherheitsrat Anfang der Woche nach Bonn geladen hatte, lautete „Automatisiertes Fahren: Chance oder Risiko?“ Die Einladung zierte ein gezeichnetes Titelbild der Zeitschrift „Hobby“ aus den späten 1950er Jahren. Es zeigte den Blick auf einen amerikanischen Highway mit einigen Straßenkreuzern, von denen einer mit einem Glasdach versehen war. Im Inneren waren Vater, Mutter und zwei Kinder mit einem Brettspiel beschäftigt, während sich das Auto den Weg mittels in der Fahrbahn eingelassener Induktionsschleifen selbst suchte. Vater als Fahrer saß im Wagen mit dem Rücken zum Lenkrad.

Mit einem neuen Testverfahren hat der ADAC das Reaktionsverhalten von Notbremsassistenten untersucht.

ampnet – 30. September 2014. Wer beim Autokauf nur auf den Anschaffungspreis und den Normverbrauch achtet, tappt schnell in eine Kostenfalle. Fahrer-Assistenzsysteme bedeuten zwar zunächst eine zusätzliche Investition, helfen aber langfristig auch beim Sparen. Vor allem auf längeren Strecken erhöhen Abstandsregler & Co. nicht nur die Sicherheit, sondern reduzieren Kosten. Die Kampagne „Bester Beifahrer“ des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) und seiner Partner hat eine Auswahl von Fahrerassistenzsystemen zusammengestellt, die helfen, kosteneffizienter und vor allem sicherer zu fahren:

Verkehrsteilnehmer ohne Knautschzonen: die Kinder.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 1. September 2014. „Vision Zero“, keine Toten und Schwerverletzten im Straßenverkehr – diesem Ziel, das weltweit von Verbänden, Verkehrspolitikern und nicht zuletzt von Automobilunternehmen wie zum Beispiel Mercedes-Benz verfolgt wird, hat sich schon vor sieben Jahren auch der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) angeschlossen. Grundlage in der Strategie für den Weg dahin ist ein sicheres Verkehrssystem und die Einsicht, dass der Mensch als Teil dieses Systems nicht fehlerfrei agiert. Die Gestaltung der Verkehrsmittel und der Verkehrswege muss dieser Erkenntnis entsprechen und die Regelwerke zur Teilnahme am Straßenverkehr sind entsprechend anzupassen. Und auch die Technik kann ihren Beitrag dazu etwa mit sinnvollen Fahrerassistenz-Systemen leisten.

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ampnet – 17. Juli 2014. Die Unfallkommission der Stadt Frankfurt am Main ist heute mit dem von der Unfallforschung der Versicherer (UDV) und dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) gestifteten Sicherheitspreis „Die Unfallkommission 2014" ausgezeichnet worden. Die „Kommission zur Erkennung und Beseitigung von Unfallschwerpunkten (KEBU)“ hatte im Zuge der K 816 in Frankfurt-Sachsenhausen einen Unfallschwerpunkt nachhaltig entschärft. Auf dem kurvigen Streckenabschnitt mit Straßenbahnschienen in der Mitte und unterschiedlichen Fahrbahnbelägen war es in den Jahren 2007 bis 2009 zu neun zum Teil sehr schweren Unfällen gekommen. Dabei wurden drei Menschen getötet, drei schwer und zwei leicht verletzt.

DVR-Umfrage zur Wirksamkeit von Geschwindigkeitskontrollen.

ampnet – 15. Juli 2014. Zu hohe Geschwindigkeit ist eine der Hauptursachen für schwere Unfälle. Mehr als zwei Drittel der deutschen Autofahrer (68 Prozent) sind der Meinung, dass Geschwindigkeitsüberwachung an Unfallbrennpunkten und schutzwürdigen Bereichen wie zum Beispiel vor Kindergärten, Schulen oder Altenheimen die Verkehrssicherheit erhöht. Dieses Meinungsbild ergab eine repräsentative Befragung, die im Auftrag des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) vom Marktforschungsinstitut Ipsos unter 1500 Autofahrern durchgeführt wurde.

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Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 3. Juli 2014. Das Internet-Lexikon Wikipedia definiert einen Kuss als „oralen Körperkontakt mit einer Person oder einem Gegenstand“. Wesentlich romantischer formulierte Deutschlands Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe indem er schrieb: „Ein Mädchen und ein Gläschen Wein kurieren alle Not; und wer nicht trinkt, und wer nicht küsst, der ist so gut wie tot.“ Und da in einigen Ländern sogar das Küssen unter Erwachsenen verschiedenen Geschlechts, die nicht miteinander verwandt oder verheiratet sind, eine strafbare Handlung darstellt, forderte die Piratenpartei Deutschlands unlängst, „dass Küssen weltweit für alle Menschen straffrei werden muss und weder mit Geldbußen, Haft noch mit dem Tode bestraft werden darf“.

Reifendruck überprüfen.

ampnet – 24. Juni 2014. Autofahrer sollten vor der Fahrt in den Urlaub die Reifen ihres Fahrzeugs nicht vergessen und diese gründlich prüfen. Wer noch mit Winterreifen fährt, sollte aus Sicherheitsgründen spätestens jetzt umrüsten. Darauf weisen die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und der Deutscher Verkehrssicherheitsrat (DVR) hin. Dieser Reifenwechsel erhöht die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer und senkt zudem auch den Spritverbrauch.

Alexander Dobrindt.

ampnet – 25. Mai 2014. Seit 2005 ruft der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) jedes Jahr am dritten Sonnabend im Juni zum bundesweiten „Tag der Verkehrssicherheit“ auf. Am 21. Juni 2014 sind das Engagement von Organisationen, Institutionen, Städten und Gemeinden, Unternehmen, sozialen Einrichtungen und die Tatkraft aller gefragt, die etwas zum Thema beitragen möchten. In ganz Deutschland finden kleine und große Veranstaltungen, Präsentationen und Mitmach-Aktionen rund um die Sicherheit im Straßenverkehr statt. Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums haben die Initiatoren einige besondere Programmpunkte geplant.

LED-Matrix-Licht: Sobald die Sensoren entgegenkommende oder vorausfahrende Fahrzeuge erkennen, werden diese automatisch ausgeblendet, während das Umfeld mit Fernlicht hell erleuchtet bleibt.

ampnet – 12. März 2014. Viele Autofahrer Trotz fühlen sich bei Fahrten im Dunkeln unsicher, schließlich ist die Sicht eingeschränkt und teilweise blendet auch der Gegenverkehr. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) empfehlen daher Lichtassistenten, um sich besser in der Dämmerung und im Dunkeln zurechtzufinden. Sie leuchten die Fahrwege gut aus, ohne andere zu blenden.

Volvo bietet einen Notbremsassistenten mit automatischer Fußgänger- und Fahrradfahrer-Erkennung an.

ampnet – 5. Februar 2014. Fahrerassistenzsysteme werden mittlerweile für fast alle Neuwagen angeboten. Immer mehr Hersteller bieten bis in die kleinste Fahrzeugklasse Sicherheitsfeatures an. Wer plant, sich dieses Jahr ein neues Auto zu kaufen, sollte sich den Sicherheitsgewinn nicht entgehen lassen, rät der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR). Hilfe bietet eine Datenbank.

Drängler, Spurwechsel und Staus sind laut Umfrage des Deutschen Verkehrssicherheitsrates die größten Gefahren in Zusammenhang mit einer zu hohen oder nicht angepassten Geschwindigkeit auf Autobahnen.

ampnet – 23. Dezember 2013. Auf der Autobahn sind Drängler, Spurwechsel und Staus die größten Gefahren in Zusammenhang mit einer zu hohen oder nicht angepassten Geschwindigkeit. Auf Landstraßen resultieren die größten Gefahren aus Überholvorgängen, Kurven und Wildwechseln. Dieses Meinungsbild ergab eine repräsentative Befragung, die im Auftrag des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) vom Marktforschungsinstitut Ipsos unter 1500 Autofahrern durchgeführt wurde.

Plakat der Kampagne „Runter vom Gas“.

ampnet – 9. Dezember 2013. Jeden Tag werden mehr als 1000 Menschen im deutschen Straßenverkehr verletzt – zehn davon tödlich: Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat heute im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München gemeinsam mit dem Hauptgeschäftsführer des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR), Christian Kellner, die neuen Autobahnplakate der Verkehrssicherheitskampagne „Runter vom Gas“ vorgestellt. Das Motto der Plakatlinie für das kommende Jahr heißt „Scheinbar schöne Welt“. Die drei Motive zeigen fröhliche, unbeschwerte Szenen im Auto mit Freunden, Familie oder Partnern.

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ampnet – 30. September 2013. „Eine moderne und effiziente Verkehrsinfrastruktur ist vor dem Hintergrund unserer Sicherheitsstrategie Vision Zero ein maßgeblicher Beitrag, die Verkehrssicherheit zu erhöhen“, sagt der Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR), Dr. Walter Eichendorf, zum aktuell vorgelegten Konzept der Bodewig-Kommission. Die Ergebnisse der von den Verkehrsministern der Länder eingesetzten Kommission „Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung“ unter der Leitung des früheren Bundesverkehrsministers Kurt Bodewig werden am Mittwoche, 2. Oktober 2013, in einer Sondersitzung der Verkehrsministerkonferenz in Berlin beraten.

Mitsubishi Space Star.

ampnet – 2. September 2013. Gemeinsam mit dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) präsentiert sich Mitsubishi in diesem Jahr noch auf fünf Verbrauchermessen in Deutschland. Unter dem Motto „Mehr Zeit für Kinder“ werden die besonders familienfreundlichen Fahrzeuge von Mitsubishi, wie der ASX und der Space Star in das Familien- und Informationsprogramm des DVR rund um das Thema Verkehrssicherheit eingebunden.

Plakat der Verkehrssicherheitskampagne „Runter vom Gas“.

ampnet – 31. Mai 2013. Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer hat heute an der Autobahn-Raststätte Hochfelln Süd gemeinsam mit dem Präsidenten des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR), Dr. Walter Eichendorf, die neuen Autobahnplakate der Verkehrssicherheitskampagne „Runter vom Gas“ vorgestellt. Reale Lebensretter geben der Plakatkampagne ihr Gesicht: ein Feuerwehrmann, ein Rettungssanitäter und eine Ärztin wenden sich mit Appellen zu den Themen „Nüchtern am Steuer“, „keine Ablenkung“ und „Anschnallen“ direkt an die Verkehrsteilnehmer.

Multi-Media-Ablenkung im Auto.

ampnet – 11. Oktober 2012. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR), hat Kraftfahrer davor gewarnt, die durch Online-Anwendung verursachte Ablenkung im fahrenden Auto zu unterschätzen. „Die meisten Fahrer sind davon überzeugt, dass sie sich ablenken können, ohne dass es für sie gefährlich ist“, schrieb DVR- Präsident Walter Eichendorf in einem Gastbeitrag für die Verbandszeitschrift des Auto Club Europa (ACE).

Alkohol am Steuer.

ampnet – 12. September 2012. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) macht Front gegen trinkende Kraftfahrer und will die Einführung eines absoluten Alkoholverbots im Straßenverkehr auf die politische Tagesordnung setzen. Damit könne die Zahl der Getöteten und Schwerverletzten deutlich gesenkt werden, schrieb DVR-Präsident Walter Eichendorf in einem Gastbeitrag für die Zeitschrift „ACE Lenkrad“ des Auto Club Europa.

Motorradfahrer.

ampnet – 10. Juli 2012. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) und der Auto Club Europa (ACE) zeigen sich angesichts des deutlichen Anstiegs folgenschwerer Motorradunfälle alarmiert: Im Jahr 2011 verloren 708 Motorradfahrer ihr Leben im Straßenverkehr, das sind im Vergleich zum Vorjahr (635) 11,5 Prozent Getötete mehr. Den mit nahezu 50 Prozent stärksten Anstieg bei den tödlich verletzten Motorradbenutzern hat es bei den 25- bis 34-Jährigen gegeben, teilte der ACE mit.

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ampnet – 7. Juni 2012. Traditionell am dritten Sonnabend im Juni findet der bundesweite „Tag der Verkehrssicherheit“ statt. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) ruft dazu alle Organisationen, Institutionen, Städte und Gemeinden, Unternehmen, soziale Einrichtungen und alle weiteren Interessierten auf, sich mit Veranstaltungen und Aktionen daran zu beteiligen.

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ampnet – 18. Mai 2012. 20 Prozent der im Jahr 2010 tödlich verunglückten Autofahrer waren nicht angeschnallt. Ein großer Teil von ihnen hätte überlebt, wären sie vorschriftsmäßig angegurtet gewesen. Das ist die Bilanz einer Studie des Verkehrssicherheitsrates (DVR) zum Sicherheitsgurt, die auf Angaben von zehn der 16 Bundesländer beruht.

Unfall.

ampnet – 24. Februar 2012. Die heute vom Statistischen Bundesamt (Destatis) veröffentlichten Unfallzahlen für 2011 lassen beim Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) und auch bei der Unfallforschung der Versicher (UDV) die Alarmglocken schrillen. Die Zahl der Verkehrstoten hatte sich im vergangenen Jahr um 343 Getötete oder 9,4 Prozent auf 3991 Menschen erhöht. Auch bei den Verletzten ist eine Zunahme um 5,5 Prozent auf rund 391.500 zu verzeichnen.

Smart Ebike.

ampnet – 28. Januar 2012. Pedelecs, von einem Elektromotor unterstützte Fahrräder, liegen voll im Trend. Rund 600 000 Pedelecs werden in diesem Jahr auf Deutschlands Straßen unterwegs sein. Unfallforscher und Verkehrssicherheitsexperten haben auf dem 50. Deutschen Verkehrsgerichtstag jetzt vor den Gefahren gewarnt, die diese Zweiräder mit sich bringen. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) regte an, die Forschung auf dem Gebiet der Pedelecs und die Aufklärungsarbeit für alle Verkehrsteilnehmer zu intensivieren. Auch eine getrennte Erfassung in der Unfallstatistik erscheint dringend erforderlich.

Ablenkung durch das Navigationsgerät: Bei einer Blickzuwendung von zwei Sekunden bei 100 km/h legt ein Autofahrer etwa 55 Meter im „Blindflug“ zurück

ampnet – 25. Januar 2012. Autofahrer lassen sich gern von Einflüssen außerhalb des Fahrzeugs ablenken, etwa von auffälligen Personen oder interessanter Landschaft. Auch im Fahrzeuginnenraum gibt es Dinge, die ihre Aufmerksamkeit über Gebühr beanspruchen können, etwa Essen, Rauchen, die Bedienung von Infotainment-Systemen oder das Gespräch mit Fahrzeuginsassen. Der Griff zum Handy während der Fahrt ist daher aus gutem Grund verboten, aber auch das Telefonieren mit Freisprechanlage lenkt ab.

ampnet – 23. November 2011. Nur etwa 86 Prozent der Autofahrer achten darauf, dass sich auch alle Mitfahrer anschnallen. Dies ergab eine repräsentative Befragung von 2000 Personen, die im Auftrag des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) vom Marktforschungsinstitut Ipsos durchgeführt wurde. Die anderen sorgen entweder nur bei Kindern für die richtige Sicherung (8 Prozent) oder sind der Meinung, dass erwachsene Mitfahrer selbst dafür verantwortlich sind, ob sie sich anschnallen (11 Prozent). Mehrfachantworten waren möglich.

ampnet – 26. Oktober 2011. Der Vorstand des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) hat sich für ein absolutes Alkoholverbot am Steuer ausgesprochen. „Der Schutz von Leben und körperlicher Unversehrtheit aller Verkehrsteilnehmer ist vorrangig gegenüber einer Teilgruppe, die trotz der Teilnahme am Straßenverkehr nicht auf den Konsum von Alkohol verzichten möchte“, erklärte DVR-Präsident Dr. Walter Eichendorf. „Es geht um die klare Regel: wer fährt, trinkt nicht und wer trinkt, fährt nicht“, sagte er.

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ampnet – 2. August 2011. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) VR fordert gleiche Regeln für alle Anbieter von Erste-Hilfe-Lehrgängen. Um den hohen Standard des deutschen Rettungswesens zu garantieren, ist es nach Meinung des DVR dringend geboten, die Voraussetzungen der Ausbildungsanbieter festzuschreiben und dadurch Qualitätsstandards zu setzen. Der DVR empfiehlt, die von der Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe erarbeiteten „Voraussetzungen für die Anerkennung von Stellen für die Ausbildung in Erster Hilfe gemäß § 68 Fahrerlaubnisverordnung“ bundesweit umzusetzen.

Christiane Leonard.

ampnet – 1. August 2011. Christiane Leonard, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbandes Deutscher Omnibusunternehmer (bdo), ist in den für die Busbranche wichtigen Ausschuss Gruppen- und Incoming-Tourismus des Deutschen Reiseverbands (DRV) berufen worden.

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ampnet – 16. Juni 2011. Unter dem Motto „Gemeinsam für mehr Sicherheit“ bieten am kommenden Sonnabend (18.Juni 2011) auch in diesem Jahr wieder bundesweit zahlreiche Organisationen, Institutionen, Städte und Gemeinden, Unternehmen sowie soziale Einrichtungen Veranstaltungen und Aktionen für die Verkehrsteilnehmer an. Der nunmehr siebte Tag der Verkehrssicherheit statt war 2005 vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) initiiert worden. Der Tag soll das Thema Unfallprävention auf breiter Ebene präsentieren und zeigen, dass jeder dazu beitragen kann, die Unfallzahlen noch weiter zu senken.

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ampnet – 9. Juni 2011. Die Unfallkommission Halle an der Saale ist heute unter zehn Bewerbern mit dem von der Unfallforschung der Versicherer (UDV) und dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) gestifteten Sicherheitspreis „Die Unfallkommission“ ausgezeichnet worden. Der Preis, der seit 2001 jährlich vergeben wird, ist mit 5000 Euro dotiert, die für die Verkehrssicherheitsarbeit vor Ort zur Verfügung stehen.

DVR-Förderpreis: die Preisträger mit der Jury.

ampnet – 28. Mai 2011. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) hat gestern in Bonn den Förderpreis „ Sicherheit im Straßenverkehr“ vergeben. Mit ihm wir der wissenschaftliche Nachwuchs ausgezeichnet. Den ersten Preis erhielt Juliane Schupa von der Friedrich-Schiller-Universität Jena für ihre Diplomarbeit im Fach Psychologie. Sie hat untersucht, welche Auswirkungen ein Tagesseminar mit integriertem Fahrtraining auf das Verkehrsverhalten hat.

„Motorrad-Sicherheitstraining auf der Straße“.

ampnet – 11. Mai 2011. In einer gemeinsamen Sicherheitskampagne haben die Unfallforschung der Versicherer (UDV) und der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) eine neue Trainingsform für Motorradfahrer entwickelt: Mit dem „Motorrad-Sicherheitstraining auf der Straße“ soll die Zahl der Unfallopfer reduziert werden – im vergangenen Jahr wurden auf deutschen Straßen 12.076 Fahrer und Beifahrer eines motorisierten Zweirads schwer verletzt und 710 getötet.

Karnevalisten am Steuer.

ampnet – 21. Februar 2011. Aus gutem Grund verstärkt die Polizei während der närrischen Tage ihre Verkehrskontrollen. Denn rund um den Rosenmontag häufen sich die Verkehrsunfälle, die auf Alkoholeinfluss zurückzuführen sind. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) empfiehlt für den sicheren Heimweg nach einer rauschenden Feier öffentliche Verkehrsmittel oder das Taxi.

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ampnet – 26. Oktober 2010. Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat heute gemeinsam mit Model und Moderatorin Lena Gercke im Rahmen der Verkehrssicherheitskampagne „Runter vom Gas!“ des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR) einen Fotowettbewerb für mehr Rücksicht und Partnerschaft im Straßenverkehr gestartet. Der Wettbewerb soll auf die Folgen unangepasster Geschwindigkeit hinweisen und richtet sich vor allem an Fahrrad-, Pkw- und Lkw-Fahrer. Entscheidend für den Gewinn sind die Faktoren Kreativität und Emotionalität. Ein persönlicher Text sollte die Aussage des Fotos unterstützen. Foto und Text können bis Dienstag, 30. November 2010, unter www.runter-vom-gas.de eingereicht werden.

Film mit Willi Weitzel: Kinder – Richtig anschnallen!

ampnet – 14. Oktober 2010. Willi Weitzel beantwortet in einem Allianz Film Kindern alle Fragen rund um den Sicherheitsgurt. Die Allianz, der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) und der Automobilclub von Deutschland (AvD) stellen den Film kostenlos allen 36 000 Schulen und der Polizei in Deutschland zur Verfügung.

Sekundenschlaf: Schätzungsweise jeder vierte Unfall mit Todesfolge auf Autobahnen wird durch kurzes Einnicken verursacht.

ampnet – 18. Juli 2010. Knapp ein Viertel aller Deutschen führt die Reiseroute mit dem Auto ins Ausland und das leider nicht immer unfallfrei. Wenn es gekracht hat und Personen verletzt sind, ist die 112 die europaweite Notrufnummer, die aus dem Fest- und Mobilfunknetz von jedem Ort der Europäischen Union gebührenfrei erreichbar ist. Polizei, Feuerwehr oder medizinische Dienste werden unverzüglich mit allen wichtigen Informationen versorgt, um eine schnelle, professionelle Rettung durchzuführen.

ampnet – 5. Mai 2010. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) hat in diesem Frühjahr die Aktion „Reifenqualität“ gestartet, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Als Partner beteiligt sich auch Europas führender Reifenhersteller Continental an der Initiative, die nicht zuletzt auch über die Gefahr so genannter „Billig­Reifen“ informieren will. In einem im Frühjahr von der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und dem Automobilclub ACE durchgeführten Test hatten solche Importe wieder einmal für schlechte Noten wegen ihrer mangelhaften Bremseigenschaften gesorgt.

Sekundenschlaf: Schätzungsweise jeder vierte Unfall mit Todesfolge auf Autobahnen wird durch kurzes Einnicken verursacht.

ampnet – 1. März 2010. Der Sekundenschlaf ist eines der Hauptrisiken bei langen Autofahrten. Schätzungsweise jeder vierte Unfall mit Todesfolge auf Autobahnen wird durch kurzes Einnicken verursacht. Dennoch, so informiert der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR), wird diese Unfallursache von den meisten Fahrern unterschätzt.