Artikel zum Stichwort „Bundesländer“

ampnet – 18. Dezember 2023. Berlin ist im Bundesländervergleich bei Super E10 am günstigsten und bei Diesel am zweitteuersten, der in Rheinland-Pfalz fünf Cent weniger pro Liter kostet.

ampnet – 19. Oktober 2023. Nach wie vor gibt es zwischen den einzelnen Bundesländern deutliche Preisunterschiede. Bis zu sechseinhalb Cent Differenz. Hamburg und Brandenburg am teuersten.

ampnet – 13. April 2023. Brandenburg ist aktuell das teuerste Bundesland. Auch die jeweiligen Preisunterschiede zwischen Benzin und Diesel zeigen kein einheitliches Bild.

ampnet – 16. März 2023. In Hamburg müssen Autofahrer am meisten für Benzin bezahlen, in Mecklenburg-Vorpommern für Diesel. Bis zu zehn Cent Unterschied zwischen den Bundesländern.

ampnet – 16. Februar 2023. Nach wie vor gibt es zwischen den Bundesländern deutliche Preisunterschiede beim Kraftstoff. Super in Schleswig-Holstein über neun Cent teurer als im Saarland.

ampnet – 10. November 2022. Die Preisunterscheide zwischen den einzelnen Bundesländern betragen bis zu elf Cent. Benzin in Berlin, Diesel im Saarland am billigsten.

ampnet – 20. September 2022. Große regionale Preisunterschiede an den Tanksäulen. Diesel ist in Hamburg über 16 Cent günstiger als im südlichsten Bundesland. ADAC sieht keine Gründe.

ampnet – 15. Februar 2022. Die Preisdifferenzen sind nur sehr gering. Autofahrer tanken in Bayern am günstigsten. Diesel in Niedersachsen am teuersten, Benzin in Bremen.

ampnet – 18. Januar 2022. Preise für Benzin und Diesel in beiden Bundesländern aktuell die höchsten in der Republik, beide Spritsorten in Hamburg zurzeit am günstigsten.

ampnet – 14. Dezember 2021. Große Preisunterschiede zwischen den Bundesländern, Bremen bei Benzin und Diesel am teuersten, Kraftstoffsorten mit je eigener Preisbildung.

ampnet – 17. August 2021. Benzin in Rheinland-Pfalz momentan am günstigsten, in Berlin und Hamburg ist der Diesel besonders preiswert, bis zu vier Cent Unterschied bei beiden Sorten.

ampnet – 15. Juni 2021. Bis zu knapp sechs Cent Unterschied zwischen den Bundesländern. Sachsen-Anhalt ist bei Benzin am teuersten, Bremen liegt bei Dieselkraftstoff vorn.

ampnet – 12. Januar 2021. Benzin in Bayern am günstigsten, in Thüringen gut sechs Cent teurer / Diesel in Rheinland-Pfalz am billigsten

ampnet – 1. April 2020. Brandenburg beschließt Strafen für Verstöße gegen Kontakt-Regeln. Kommunen können die Höhe der Bußgelder selbst bestimmen.

ampnet – 19. März 2020. Die Preisunterschiede betragen laut ADAC-Erhebung je nach Bundesland bis zu 8,5 Cent pro Liter. Bei Diesel sind es bis zu 5,3 Cent.

ampnet – 12. November 2019. Der ADAC hat die Kraftstoffpreise in den einzelnen Bundesländern verglichen. In Mecklenburg-Vorpommern tanken Kraftfahrer derzeit am günstigsten.

ampnet – 7. November 2019. Bis zum Jahr 2025 sollen mindestens 500 Megawatt in die Elektrolyse fließen. Ziel sind außerdem rund 250 Tankstellen für Brennstoffzellen-Fahrzeuge.

ampnet – 10. September 2019. In den nördlichen Bundesländern sind die Kraftstoffpreise relativ niedrig. Eine Ausnahme ist Bremen.

ampnet – 20. August 2019. Die Kraftstoffpreise variieren zwischen den einzelnen Bundesländern. Das können bis zu sechs Cent pro Liter sein.

ampnet – 11. Juni 2019. Die Preisunterschiede bei Super E10 und Diesel zwischen den Bundesländern sind im Vergleich zum Vormonat etwas angestiegen. Bei beiden Sorten liegt die Differenz zwischen teuerstem und billigstem Bundesland aktuell bei gut sechs Cent. Super E10 kostet aktuell im Saarland mit 1,481 Euro am wenigsten. Unter der Marke von 1,500 Euro bleiben außerdem: Rheinland-Pfalz (1,482 Euro), Nordrhein-Westfalen (1,483 Euro), Niedersachsen (1,489 Euro) und Mecklenburg-Vorpommern (1,499 Euro). Am teuersten ist Benzin mit 1,543 Euro in Brandenburg, am zweitteuersten in Berlin mit 1,532 Euro.

ampnet – 13. Juni 2017. Autofahrer in Berlin und Hamburg tanken derzeit deutschlandweit am günstigsten. In der Hauptstadt kostet ein Liter Super E10 durchschnittlich 1,292 Euro. Beim Diesel belegt Berlin in der ADAC-Untersuchung den dritten Platz mit durchschnittlich 1,087 Euro pro Liter. In Hamburg ist Diesel im Vergleich zu den anderen Bundesländern mit 1,077 Euro am billigsten.

ampnet – 21. April 2017. In den drei Stadtstaaten Hamburg, Bremen und Berlin ist Benzin zurzeit billiger als in den Flächenstaaten. Wie die aktuelle ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise in allen deutschen Bundesländern zeigt, zahlen Hamburger Autofahrer im Schnitt mit 1,339 Euro je Liter Super E10 deutschlandweit am wenigsten. Kaum teurer tankt man auch in Bremen und Berlin (beide 1,340 Euro/Liter). Am meisten müssen Autofahrer im Saarland bezahlen, wo ein Liter E10 1,371 Euro kostet. Auch in Hessen und Baden-Württemberg ist Super E10 mit durchschnittlich 1,369 Euro verhältnismäßig teuer.

ampnet – 10. Februar 2017. Trotz geografischer Nähe sind die Unterschiede bei den Kraftstoffpriesen in den Bundesländern Sachsen und Sachsen-Anhalt sowie Hamburg und Bremen derzeit besonders groß. Wie eine aktuelle Auswertung des ADAC zeigt, kostet ein Liter Super E10 in Sachsen-Anhalt derzeit mit durchschnittlich 1,347 Euro am wenigsten. Mit 1,381 Euro je Liter Super E10 müssen die Autofahrer im Nachbarland Sachsen am meisten bezahlen.

ampnet – 12. November 2016. Bei den Kraftstoffpreisen, müssen Autofahrer im kleinsten deutschen Bundesland Bremen besonders tief in die Tasche greifen. Für einen Liter Super E10 müssen diese dort laut aktueller ADAC-Auswertung im Durchschnitt 1,300 Euro bezahlen. Das sind vier Cent mehr als im günstigsten Bundesland Schleswig-Holstein, wo der Literpreis bei 1,260 Euro liegt. Zweitteuerstes Bundesland bei Benzin ist Brandenburg mit 1,296 Euro.

ampnet – 23. April 2016. Die aktuelle ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise zeigt, dass Autofahrer in Bayern das billigste Benzin tanken. Der Liter Super E10 kostet hier durchschnittlich 1,244 Euro. Es folgen Hamburg mit 1,245 Euro pro Liter und Baden-Württemberg mit durchschnittlich 1,248 Euro. Am teuersten ist Benzin mit 1,283 Euro für den Liter in Bremen.

ampnet – 29. Januar 2014. Blickt man etwas genauer auf die Entwicklung des bundesdeutschen Pkw-Marktes 2013, lassen sich in einzelnen Bundesländern deutliche Unterschiede finden. Bundesweit schrumpfte der Markt im vergangenen Jahr um 4,2 Prozent auf 2,95 Millionen Pkw. Der Rückgang im Saarland betrug beispielsweise jedoch zwölf Prozent, wogegen in Bayern nur 2,5 Prozent weniger Neuzulassungen verbucht wurden als 2012. Mazda konnte im vergangenen Jahr insbesondere in den ostdeutschen Ländern, die einen überdurchschnittlichen Rückgang verzeichneten, zulegen und erreichte dort Marktanteile zwischen 2,5 Prozent (Brandenburg) bis 3,5 Prozent (Mecklenburg-Vorpommern). In Nordrhein-Westfalen erreichte die japanische Marke mit 2,0 Prozent und in Berlin mit 1,9 Prozent ebenfalls noch überdurchschnittliche Marktanteile.