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Artikel zum Stichwort „BASF“

Es wurden 11 Artikel zum Stichwort „BASF“ gefunden:

Batterie-Package des Porsche Taycan Turbo S.

ampnet – 21. Juli 2021. Das Joint Venture Cellforce will mit einer Jahreskapazität von mindestens 100 MWh starten und rund 1000 Motorsport- und High-Performance-Autos bestücken.

Jaguar Land Rover und BASF erforschen Möglichkeiten, aus Plastikabfall hochwertigen Kunststoff für den Einsatz in Fahrzeugen zu gewinnen.

ampnet – 23. Juli 2019. Jaguar Land Rover erforscht gemeinsam mit dem Chemiekonzern BASF Möglichkeiten, aus Plastikabfall hochwertigen Kunststoff für den Einsatz in Fahrzeugen zu gewinnen. In dem Pilotprojekt „ChemCycling“ wird Plastikabfall aus dem Hausmüll, der üblicherweise deponiert oder verbrannt wird, benutzt. Ein chemisches Verfahren sorgt für „Upcycling“: Es entsteht ein höherwertiges Sekundärprodukt, das sich für den Einsatz in Automobilen eignet. Jaguar erprobt das Material mit dem Prototyp eines Front-Endträgers an einem I-Pace. (ampnet/jri)

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ampnet – 19. April 2016. Der internationale „Wissenschaftspreis für Elektrochemie“ von BASF und Volkswagen geht in die fünfte Runde. Ab sofort können sich bis zum 12. August 2016 Wissenschaftler aus aller Welt im Internet unter www.science-award.com bewerben. Die eingereichten Beiträge beurteilt eine Jury aus Experten von BASF, Volkswagen und Vertretern aus der Wissenschaft. Die Preisverleihung wird am 21. November 2016 in Berlin stattfinden.

Übergabe des Preises: BASF-Vorstandsvorsitzender Dr. Kurt Bock, Dr. Bryan McCloskey, University of California, Berkeley/USA , und Dr. Herbert Diess, Mitglied des Konzernvorstandes der Volkswagen Aktiengesellschaft (v.l.).

ampnet – 28. Oktober 2015. Den diesjährigen internationalen „Wissenschaftspreis Elektrochemie“ von Volkswagen und BASF erhält Dr. Bryan McCloskey, Department of Chemical and Biomolecular Engineering an der Universität von Kalifornien in Berkeley/USA. Die Jury aus Vertretern von BASF, Volkswagen sowie der Wissenschaft, würdigte mit der Entscheidung die herausragenden Forschungsergebnisse von Dr. McCloskey auf dem Gebiet der Lithium-Sauerstoff-Batterien. Durch seine Arbeit hat er maßgeblich zu einem tieferen Verständnis des Batterie-Typs beigetragen. Das Preisgeld von 50 000 Euro wurde ihm in Tokyo von Dr. Kurt Bock, Vorstandsvorsitzender BASF, und Dr. Herbert Diess, Mitglied des Konzernvorstandes der Volkswagen AG übergeben. (ampnet/dm)

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ampnet – 25. Juni 2015. Der internationale „Wissenschaftspreis Elektrochemie“ von BASF und Volkswagen geht in die vierte Runde. Ab sofort können sich Wissenschaftler aus aller Welt im Internet unter www.science-award.com bewerben. Dort werden auch die Teilnahmevoraussetzungen, der Ablauf und der Auswahlprozess erläutert. Bewerbungsschluss ist der 24. Juli 2015. Die eingereichten Beiträge beurteilt eine Jury aus Experten von BASF, Volkswagen und Vertretern aus der Wissenschaft. Die Preisverleihung wird am 28. Oktober 2015 in Tokio/Japan stattfinden. Das Preisgeld beträgt insgesamt 100 000 Euro, der erste Platz ist mit 50 000 Euro dotiert. (ampnet/nic)

Renault Zoe.

ampnet – 3. Juni 2015. Der Chemiekonzern BASF erweitert seinen Fuhrpark um 100 rein batteriebetriebene Renault Elektrofahrzeuge. Die Kompaktmodelle Zoe und die Transporter Kangoo Z.E. ersetzen am Standort Ludwigshafen Betriebsfahrzeuge mit konventionellem Verbrennungsmotor und ergänzen die bereits vorhandenen 38 Elektrofahrzeuge. Um optimale Rahmenbedingungen für die Elektrofahrzeuge zu schaffen, baut BASF auch die Ladeinfrastruktur am Standort Ludwigshafen aus. (ampnet/Sm)

Dr. Kurt Bock, rechts, Vorstandsvorsitzendner der BASF, und Prof. Martin Winterkorn, Volkswagen-Vorstandsvorsitzender, überreichen den Wissenschaftspreis für Elektrochemie 2014 an Dr. Vanessa Wood.

ampnet – 7. November 2014. Den internationalen „Wissenschaftspreis Elektrochemie“ von Volkswagen und BASF erhält in diesem Jahr Dr. Vanessa Wood, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Department of Information Technology and Electrical Engineering, Schweiz. Die Jury, bestehend aus Vertretern von BASF und Volkswagen sowie der Wissenschaft, würdigte mit ihrer Entscheidung die herausragenden Forschungsergebnisse, die Dr. Wood auf dem Gebiet der Lithiumionen-Batterie erzielt hat.

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ampnet – 16. April 2014. Der internationale „Wissenschaftspreis für Elektrochemie" von BASF und Volkswagen geht in die dritte Runde. Ab sofort können sich exzellente Wissenschaftler aus aller Welt im Internet unter www.science-award.com bewerben. Dort werden auch die Teilnahmevoraussetzungen, der Ablauf und der Auswahlprozess erläutert. Bewerbungsschluss ist der 4. Juli 2014. Die eingereichten Beiträge beurteilt eine Jury aus Experten von BASF, Volkswagen und Vertretern aus der Wissenschaft. Die Preisverleihung wird am 6. November 2014 an der Stanford University in Kalifornien/USA stattfinden. (ampnet/nic)

Volkswagen Logo.

ampnet – 23. Oktober 2013. Den internationalen „Wissenschaftspreis Elektrochemie" von BASF und Volkswagen erhält in diesem Jahr Dr. Karl Mayrhofer von der Arbeitsgruppe „Elektrokatalyse" am Max-Planck-Institut für Eisenforschung in Düsseldorf. Die Jury, bestehend aus Vertretern der beiden Unternehmen und aus der Wissenschaft würdigte mit ihrer Entscheidung die herausragenden Forschungsergebnisse, die Mayrhofer bei Elektrokatalysatoren erzielt hat, die entscheidend für die Lebensdauer von Brennstoffzellen sind.

V. l. n. r.: Michael Kiss, Niederlassung Peugeot Rhein-Neckar, Dieter Riegel, Mobilitäts- und Fahrzeugmanagement BASF, Mario Manns, Key Account Management PSA, Anke Tauchert, Key Account Management SIXT Leasing AG, und Dirk-Marco Adams, Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen PSA.

ampnet – 29. Mai 2013. BASF mit Hauptsitz in Ludwigshafen hat 700 Peugeot 208 und Partner in der Tepee-Version geordert. Vor allem der Dreizylindermotor des 208 war ein Argument für die Entscheider von BASF, das Fabrikat zu wechseln und Peugeot den Zuschlag zu erteilen.

ampnet – 23. August 2011. Bosch baut in Eisenach eine Pilotanlage für die Erforschung von Materialien und Fertigungsverfahren für künftige Generationen von Lithiumionen-Zellen. Die Anlage soll von 2012 an erste Musterteile für Erprobungszwecke produzieren und bis 2015 auf eine jährliche Produktionsmenge von über 200 000 Zellen ausgebaut werden. Eine spätere Industrialisierung ist für Schiffsanwendungen vorgesehen.