Es wurden 7 Artikel zum Stichwort „Aquaplaning“ gefunden:
ampnet – 21. Juli 2018. Hochsommer in Deutschland. Neben Sommer, Sonne, Sonnenschein kann es bei heißem Wetter auch immer wieder zu lokalen Gewittern und starken Regenfällen kommen. Ob auf dem Weg in den Urlaub oder daheim unterwegs, bei regennasser Straße droht Aquaplaning. Davor warnt Rezulteo. Wie sie das Aquaplaning-Risiko vor der Fahrt verringern und wie sie richtig reagieren, wenn die Reifen aufschwimmen erklären wir im Ratgeber.
ampnet – 5. Oktober 2016. Im Herbst drohen Stürme und Starkregen – und damit gefährliche Situationen für Autofahrer. In diesen Fällen ist es wichtig, die Geschwindigkeit zu reduzieren, rät der ADAC. Erfasst eine Böe das eigene Fahrzeug, lässt sich bei niedrigem Tempo einfacher gegenlenken. An Bäumen und Sträuchern ist zu erkennen, wie stark der Wind ist. Unabhängig davon können umgestürzte Bäume und abgebrochene Äste jederzeit auf der Fahrbahn liegen.
ampnet – 18. August 2015. Beginnt es nach langer Trockenheit heftig zu regnen, droht Aquaplaning. Dieses tückische Phänomen ist für Autofahrer nur schwer vorherzusehen. Bei starkem Regen empfiehlt der ADAC, sofort die Geschwindigkeit zu reduzieren. Dies Rat gilt besonders für Fahrer von Autos, deren Reifen eine niedrige Profiltiefe aufweisen. Assistenzsysteme wie ABS oder ESP helfen nur bedingt, da diese ihre Stärken ohne Kontakt zur Fahrbahn nicht ausspielen können.
ampnet – 14. März 2013. An Regentagen steigt das Unfallrisiko im Straßenverkehr auf das Zwei- bis Vierfache. Besonders gefährlich: Aquaplaning. Viele Autofahrer reagieren falsch, wenn die Reifen die Bodenhaftung verlieren. „Spurrillen sind bei Regen besonders tückisch“, sagt Eberhard Lang von TÜV Süd. Bei stärkeren Niederschlägen würden sie vom allgemeinen Wasserfilm überdeckt. Statt ein paar wenigen Millimeter könne die Tiefe in den ausgefahrenen Spuren dann plötzlich mehr als einen Zentimeter betragen. Bedenklich stimmen müsse auch, wenn die Spuren des Vorausfahrenden im Wasser sehr schnell verschwinden. Das deute auf viel Wasser auf der Straße hin. Umgekehrt sind Schaumspuren die Zeichen eines gefährlichen Schmierfilms. Er tritt besonders nach langer Trockenheit oder zu Beginn des Regens auf.
ampnet – 17. August 2010. Die Sommermonate bergen für Autofahrer oft unterschätzte Risiken. So kann beispielsweise ein Gewitterschauer oder heftiger Wolkenbruch die Straßen in gefährliche Rutschbahnen verwandeln. Sobald binnen kurzer Zeit größere Wassermassen vom Himmel regnen, steigt die Aquaplaninggefahr – warnt der Automobilclub von Deutschland (AvD). Ist die Fahrbahn beschädigt oder altersbedingt von Spurrillen durchzogen, oder weisen die Reifen ein zu geriunges Profil auf, steigt das Risiko ebenfalls.