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Artikel zum Stichwort „Airbags“

Es wurden 9 Artikel zum Stichwort „Airbags“ gefunden:

Im Yanfengs Technologiezentrum werden Airbags kontrolliert gezündet.
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Von Guido Borck, cen

ampnet – 3. Juli 2023. Zu Besuch im slowakischen Entwicklungszentrum des Autozulieferers, der als einer der größten der Welt jeden renommierten OEM, von Audi über Mercedes und Stellantis bis VW, bedient.

Crashtest-Dummies in der Airbag-Testanlage im ZF-Entwicklungszentrum in Alfdorf.
Von Walther Wuttke

ampnet – 31. Mai 2023. Mit rund 78 Millionen pro Jahr ist ZF einer der größten Hersteller weltweit, neue Herausforderungen durch Elektromobilität und autonomes Fahren, Kokon als Airbag der Zukunft.

ampnet – 13. Oktober 2021. Pyrotechnik sorgt dafür, dass das Polster schnell genug in Position kommt. Das System aus Gurt und Airbags rettet jeden Tag viele Menschenleben.

Diebstahl von fest eingebauten oder angebrachten Teilen aus dem Auto.

ampnet – 15. November 2018. Der Diebstahl von Autoteilen aus dem Fahrzeug wird zwar seltener, aber immer teurer: Kriminelle haben im vergangenen Jahr rund 90 000 kaskoversicherte Autos aufgebrochen und Teile wie Bordcomputer, Lenkräder oder Airbags gestohlen. Insgesamt leisteten die deutschen Versicherer im vergangenen Jahr rund 200 Millionen Euro für den Ersatz von gestohlenen Fahrzeugteilen.

Niesmann + Bischoff Flair beim Sicherheitstest.

ampnet – 10. April 2018. Wer heute ein neues Auto kauft hat selbstverständlich Airbags an Bord. Wer ein Luxus-Reisemobil kauft, der wird dieses Sicherheits-Feature nicht unbedingt finden. Das ist möglich, da Airbags an Bord von Wohnmobilen bis heute gesetzlich nicht verpflichtend sind. Niesmann + Bischoff bringt mit dem Flair auf Basis des Iveco Daily nun den ersten Luxus-Liner mit Airbags für Fahrer und Beifahrer auf den Markt.

BMW 7er (bis 2015).

ampnet – 15. April 2016. BMW bittet weltweit rund 26 000 Fahrzeuge der 7er-Baureihe in die Werkstätten. Grund ist nach Medienberichten ein mögliches Airbag-Versagen. In Deutschland sind von der Aktion rund 2600 Fahrzeuge betroffen. In den USA sollen insgesamt 6110 Limousinen, die von Juli bis Dezember 2015 gebaut wurden, zur Kontrolle. Alle nach dem 11. Dezember 2015 produzierten 7er fallen nicht unter die Rückrufaktion. (ampnet/nic)

VW-Logobild.

ampnet – 10. Februar 2016. Nach Daimler rufen nun auch Volkswagen und Audi in den USA Autos wegen möglicherweise fehlerhafter Airbags zurück. Betroffen sind nach Angaben der US-Sicherheitsbehörde National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) 680 000 Fahrzeuge von VW der Modelljahre 2006 bis 2014 sowie etwa 170 000 Audi der Jahre 2005 bis 2014. Die Frontairbags des Herstellers Takata auf der Fahrerseite können unter Umständen durch allzu lange und starke Hitzeeinwirkung sowie hohe Luftfeuchtigkeit explodieren. Sobald die Fahrgestell-Nummern der eventuell betroffenen Modelle identifiziert sind, werden alle Fahrzeughalter von VW und Audi in den USA informiert.

Honda-Logo

ampnet – 15. Mai 2015. Auch Honda ist, wie bereits Nissan und Toyota, erneut von den mangelhaften Airbags des japanischen Herstellers Takata betroffen. Wie die „Automobilwoche“ und andere Medien melden, ruft der Autohersteller jetzt rund 4,9 Millionen ältere Fahrzeuge zurück. Auch bei ihnen können die Airbags unbeabsichtigt ausgelöst werden oder bei einem Unfall nicht korrekt funktionieren. Das Problem ist bereits seit mehreren Jahren bekannt und hat schon zu mehreren Rückrufen geführt. Die Zahl der betroffenen Fahrzeug soll mittlerweile bei rund 28 Millionen liegen. (ampnet/jri)

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 13. Mai 2015. Wegen defekter Airbags rufen Toyota und Nissan weltweit mindestens sechs Millionen Autos zurück. In Deutschland sind knapp 153 000 Toyota betroffen. Von Nissan liegen hierzu noch keine konkreten Angaben vor. Einen Schadenfall soll es in Europa bislang aber nicht gegeben haben, hieß es dort. Die Airbags können entweder unbeabsichtigt auslösen oder funktionieren bei einem Unfall nicht korrekt. Es handelt sich in beiden Fällen um ältere Autos, die zwischen 2003 und 2008 gebaut worden sind. Die betroffenen Fahrzeughalter in Deutschland werden vom Kraftfahrt-Bundesamt angeschrieben.