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Artikel zum Stichwort „Absatz 2018“

Es wurden 21 Artikel zum Stichwort „Absatz 2018“ gefunden:

Ducati-Werk in Bologna.

ampnet – 15. März 2019. Ducati hat im vergangenen Jahr 53 004 Motorräder ausgeliefert. Das sind gut 2800 Einheiten weniger als in 2017, aber trotz des Rückgangs des globalen Marktes für Motorräder über 500 Kubikzentimeter Hubraum um 2,7 Prozent im vierten Jahr in Folge über 50 000 Einheiten. So hatte die italienische Marke unter anderem auf ihrem traditionell größten Markt, den USA, mit einem Minus des Gesamtmarktes von fast neun Prozent zu kämpfen.

Motorradfahrer.

ampnet – 12. Februar 2019. Europaweit sind im vergangenen Jahr 1 004 063 Motorräder (einschließlich Leichtkrafträder) neu zugelassen worden. Das sind laut Industrieverband ACEM (European Association of Motorcycle Manufacturers) 9,9 Prozent mehr als 2017. Die größten Märkte sind Italien (219 694 Einheiten), Frankreich (177 460 Stück), Spanien (159 946 Fahrzeuge) und Deutschland (156 108 Zulassungen).

Lada X-Ray.

ampnet – 29. Januar 2019. Lada bleibt Marktführer in Russland. Die Renault-Tochter setzte auf ihrem Heimatmarkt im vergangenen Jahr 360 204 Fahrzeuge ab. Das waren 16 Prozent mehr als 2017. Vier Modelle der Marke gehören zu den zehn meistverkauften Autos des Landes. Topseller ist die Vesta-Baureihe deren Absatz sich um 40 Prozent auf 108 364 Einheiten erhöhte.

Fiat 500 Collezione.

ampnet – 25. Januar 2019. Elf Jahre nach seiner Präsentation ist die Popularität des Fiat 500 so hoch wie noch nie: 2018 wurden vom kleinen Italiener europaweit fast 194 000 Fahrzeuge (inklusive Abarth 500) verkauft. Das ist neuer Rekord. Mit einem Marktanteil von 15 Prozent – der zweitbeste bisher erreichte Wert – war die Baureihe außerdem das bestverkaufte Fahrzeug im Segment. In elf Ländern war der Fiat 500 Bestseller seiner Klasse, in vier weiteren Ländern landete er in den Top drei.

Ducati Panigale V4 S.

ampnet – 24. Januar 2019. Ducati hat im vergangenen Jahr weltweit 53 004 Motorräder ausgeliefert. Das sind zwar knapp 2800 Stück bzw. fünf Prozent weniger, doch auch der globale Markt für Motorräder über einem halben Liter Hubraum ging um drei Prozent zurück. Stark angezogen hat die Nachfrage nach den Panigale-Modellen der Marke. 9700 Motorräder bedeuten eine Steigerung von 70 Prozent gegenüber 2017 und machte Ducati mit einem Marktanteil von 26 Prozent zum Marktführer im Superbike-Segment.

Deutschland- und Europazentrale von Hyundai in Offenbach.

ampnet – 22. Januar 2019. Hyundai hat im vergangenen Jahr in Deutschland mit 114 878 Neuzulassungen den höchsten Wert in der 28-jährigen Geschichte als Importeur erzielt. Der Zuwachs entspricht einer Steigerung von 5,9 Prozent gegenüber 2017, während der Gesamtmarkt leicht unter Vorjahresniveau blieb. Der Marktanteil erhöhte sich auf 3,3 Prozent.

BMW X3.

ampnet – 18. Januar 2019. Die BMW Group blickt im Vertrieb Deutschland auf ein erfolgreiches Jahr 2018 zurück. Mit 319 283 Neuzulassungen (+2,5 Prozent) erreichte die BMW Group einen neuen Absatzbestwert auf dem Heimatmarkt. Beide Marken, BMW und Mini, liegen über dem Vorjahresabsatz und konnten ihren Marktanteil in einem sinkenden Premiummarkt ausbauen. Zum Erfolg beigetragen haben die Modelloffensive der BMW Group und die gute Verfügbarkeit bei den auf den neuen WLTP-Zyklus umgestellten Modelle.

BMW.

ampnet – 16. Januar 2019. BMW hat im Jahr 2018 mehr Motorräder und Maxi-Scooter verkauft als je zuvor. Im Vergleich zum starken Vorjahr stiegen die Auslieferungen nochmal um 0,9 Prozent. Per Dezember 2018 wurden insgesamt 165 566 Fahrzeuge (Vorjahr: 164 153) an Kunden ausgeliefert. Bis 2020 peilt BMW Motorrad ein Absatzziel von 200 000 Einheiten an.

Groupe PSA.

ampnet – 15. Januar 2019. Der französische Autokonzern PSA hat im vergangenen Jahr 3 878 000 Autos der Marken Citroën, Peugeot, DS und Opel verkauft. Das entspricht gegenüber dem Vorjahr einer Absatzsteigerung von 6,8 Prozent. Bei den leichten Nutzfahrzeugen gab es mit 564 147 Einheiten sogar ein Plus von 18,3 Prozent.

Der Absatz des Volkswagen-Konzerns im Jahr 2018.

ampnet – 11. Januar 2019. Mit weltweit 10,83 Millionen Fahrzeugauslieferungen hat der Volkswagen-Konzern im vergangenen Jahr noch einmal um 0,9 Prozent zugelegt und einen neuen Verkaufsrekord erzielt. In Europa setzten die Konzernmarken 4,38 Millionen Einheiten (plus 1,2 Prozent) ab, wobei die Nachfrage in Zentral- und Osteuropa mit 797 200 Autos (+7,1 %) besonders stark war. Das lag vor allem an Russland, wo der Absatz um 19,8 Prozent anzog. In Westeuropa schloss der Konzern trotz der Lieferengpässe durch die WLTP-Umstellung mit 3,58 Millionen Auslieferungen auf Vorjahresniveau ab. Deutschland hielt sich mit 1,28 Millionen Neuzulassungen ebenfalls auf Vorjahresniveau.

BMW-Konzernzentrale in München.

ampnet – 11. Januar 2019. Der Absatz der BMW Group hat im vergangenen Jahr um 1,1 Prozent auf die neue Bestmarke von 2 490 664 ausgelieferten Autos der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce zugelegt. Der Absatz elektrifizierter Fahrzeuge stieg dabei im Vergleich zum Vorjahr um 38,4 Prozent. In Europa hielt der Konzern mit 1 097 654 Neuzulassungen das Vorjahresergbenis, in Deutschland stieg der Absatz um 2,5 Prozent auf 319 134 Verkäufe.

Nutzfahrzeug-Modellpalette von Volkswagen.

ampnet – 10. Januar 2019. Volkswagen hat 2018 fast eine halbe Million leichte Nutzfahrzeuge abgesetzt. Die Ausliefrungen der Baureihen Transporter, Caddy, Crafter und Amarok stiegen um 0,4 Prozent auf den neuen Rekordwert von 499 700 Stück. Das Wachstum wurde besonders durch die Kernmärkte in Westeuropa getragen.

Der VW-Absatz im Jahr 2018.

ampnet – 10. Januar 2019. Volkswagen hat im vergangenen Jahr so viele Autos ausgeliefert wie noch nie: 6,24 Millionen Fahrzeuge bedeuten gegegnüber 2017 eine leichte Steigerung um 0,2 Prozent. Positive Verkaufsergebnisse gab es vor allem in Südamerika (+13,1 Prozent), in den USA (+4,2 Prozent) und Europa (+3,6 Prozent). Sie konnten die starken gesamtwirtschaftlichen Unsicherheiten in China, Argentinien und Mexiko sowie die Auswirkungen durch die WLTP-Umstellung in Westeuropa kompensieren. Vor allem die SUV-Modelle erwiesen sich global als Wachstumstreiber. Immer beliebter werden auch die Elektroautos. Die Marke lieferte im vergangenen Jahr rund 50 000 reine E-Autos und Plug-in-Hybride (plus 13 Prozent) aus. Besonders gefragt war der e-Golf.

Torsten Müller-Ötvös, CEO Rolls-Royce Motor Cars am Rolls-Royce Cullinan.

ampnet – 10. Januar 2019. Mit 4107 Auslieferungen in über 50 Ländern erzielte Rolls-Royce im vergangenen Jahr einen neuen Absatzrekord. Damit leistet die Marke weiterhin einen bedeutenden Beitrag zum Geschäftsergebnis der BMW Group. Gleichzeitig erfreut sich die weltweit führende Luxusmarke einer beispiellosen Nachfrage nach maßgeschneiderten Bespoke Ausführungen. Ein besonderes Highlight im Jahr 2018 war zudem die erfolgreiche Einführung des neuen Cullinan, des Rolls-Royce unter den SUV.

Volvo.

ampnet – 4. Januar 2019. Volvo Cars erreichte 2018 mit 642 253 weltweit verkauften Fahrzeugen einen neuen Absatzrekord. Das Wachstum lag insgesamt bei 12,4 Prozent. Am stärksten nahm der Verkauf in den USA mit 20,6 Prozent auf 98 263 Einheiten zu. China folgte mit 14,1 Prozent und 130 593 Fahrzeugen beim Absatzzuwachs auf Platz 2. Europa blieb bei den absoluten Zahlen mit 317 838 Einheiten auf Platz 1, erreichte aber nur ein Wachstum von 6,4 Prozent. (ampnet/Sm)

Die Marken von Daimler Trucks. (von links): Freightliner, Western Star, Mercedes-Benz, Fuso, Bharatbenz und Thomas Built Buses.

ampnet – 3. Januar 2019. Das weltweite Lkw-Geschäft von Daimler brummt: Der Absatz der Marken Mercedes-Benz, Fuso, Freightliner, Western Star, Thomas Built Buses und Bharatbenz stieg nach vorläufigen Zahlen auf deutlich über 500 000 Fahrzeuge (2017: 470 700 Einheiten). Das ist der höchste Wert seit zehn Jahren. Bereits Ende November hatte die Lkw-Sparte in einem insgesamt positiven Marktumfeld den Absatz deutlich um elf Prozent auf rund 466 900 Fahrzeuge gesteigert (Januar–November 2017: 422 500 Stück).

Der Absatz von VWN in den ersten zehn Monaten des Jahres.

ampnet – 15. November 2018. Volkswagen hat von Januar bis einschließlich Oktober 409 300 leichte Nutzfahrzeuge ausgeliefert. Dies bedeutet gegenüber dem Vorjahreszeitraum einen leichten Rückgang von 0,4 Prozent. Dies führt Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) in erster Linie auf die Auslieferungsverzögerungen durch die WLTP-Zertifizierungen in Europa zurück. Aber auch die schwankenen Marktsituationen in der Türkei und Mexiko spielen eine Rolle.

Seat-Stand auf einer Automesse.

ampnet – 13. November 2018. Das einstige Sorgenkind des VW-Konzerns steuert auf ein Rekordjahr zu: Seat meldet für die ersten zehn Monate 449 000 Fahrzeugauslieferungen. Das sind 13,7 Prozent bzw. rund 55 000 Autos mehr als im Vorjahreszeitraum. Dabei war das Ergebnis im Oktober noch von der Umstellung auf das neue WLTP-Messverfahren geprägt. Im vergangenen Monat sank der Seat-Absatz um 16,8 Prozent auf 33 400 Einheiten.

Mazda.

ampnet – 2. August 2018. Mit einem Absatzrekord ist Mazda in sein Geschäftsjahr 2018 (1. April 2018 bis 31. März 2019) gestartet: Von April bis Juni 2018 verkaufte der japanische Automobilhersteller weltweit 403 000 Fahrzeuge. Das entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum von sieben Prozent. Besonders kräftige Zuwächse verzeichnete die Marke auf ihrem Heimatmarkt: In Japan legte der Absatz um 19 Prozent auf 49 000 Einheiten zu.

Porsche 911 GT3 R auf dem Testgelände in Weissach.

ampnet – 12. Juli 2018. Mit weltweit 130 598 ausgelieferten Fahrzeugen hat Porsche in den ersten sechs Monaten 2018 den bisherigen Höchstwert aus dem vergangenen Jahr nochmals um drei Prozent übertroffen. Damit ist das erste Halbjahr 2018 das erfolgreichste in der Unternehmensgeschichte. Prozentual am kräftigsten legte der Panamera zu: Bis Ende Juni lieferte Porsche 20 500 Fahrzeuge des viertürigen Sportwagens aus – und damit fast doppelt so viele als im Vorjahreszeitraum.

ampnet – 10. April 2018. Audi hat im März seinen weltweiten Absatz um sechs Prozent auf 183 750 Autos gesteigert. Fast jedes dritte Fahrzeug der Marke wurde in China verkauft. Dort erhöhten sich die Auslieferungen gegenüber dem Vorjahresmonat um 30,6 Prozent auf 54 031 Einheiten, das ist das bislang höchste März-Ergebnis.