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Artikel zum Stichwort „Abgasaffäre“

Es wurden 9 Artikel zum Stichwort „Abgasaffäre“ gefunden:

Der VW Golf 2.0 TDI von Joe Mayer.
Von Hans-Robert Richarz, cen

ampnet – 3. Januar 2017. US-Amerikaner dürfen ihren vom Abgas-Skandal betroffenen Volkswagen TDI laut Vereinbarung zwischen VW und den amerikanischen Behörden an den Autohersteller zurückgeben. Einige Dieselfahrer gehen nun offenbar davon aus, dabei kräftig absahnen zu können. Denn jetzt stellt sich heraus, dass eine Formulierung im 14,7 Milliarden Dollar schweren Wiedergutmachungs-Deal Raum für böswillige Interpretationen lässt.

ampnet – 9. Dezember 2016. Nach der Einleitung eines Vertragsverletzungsverfahrens gegen Deutschland wegen zu laxer Abgaskontrollen fordert der Auto Club Europa (ACE) bei den Prüfaktivitäten des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) mehr Transparenz und einen offensiven und verbraucherorientierten Umgang mit Prüfergebnissen. Bereits in der Vergangenheit habe das KBA bei der Nachuntersuchung der Abgasaffäre sämtliche Ergebnisse nur zögerlich veröffentlicht, so der ACE-Vorsitzender Stefan Heimlich Heimlich.

VW-Logobild.

ampnet – 21. April 2016. Volkswagen hat sich in der Abgasaffäre mit dem Justizbehören in den USA offenbar auf einen Vergleich geeinigt. Medienberichten nach, soll jeder Käufer eines mit der Manipulationssoftware ausgestatteten Autos 5000 Dollar (ca. 4400 Euro) erhalten. Der Auto Club Europa (ACE) fordert eine entsprechende Lösung auch für deutsche Kunden. Laut „Tagesthemen“ soll VW auch den Rückkauf betroffener Autos anbieten.

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ampnet – 21. April 2016. Volkswagen hat sich in der Abgasaffäre mit dem Justizbehören in den USA offenbar auf einen Vergleich geeinigt. Medienberichten nach, soll jeder Käufer eines mit der Manipulationssoftware ausgestatteten Autos 5000 Dollar (ca. 4400 Euro) erhalten. Der Auto Club Europa (ACE) fordert eine entsprechende Lösung auch für deutsche Kunden.

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt und VW-Markenvorstandsvorsitzender Dr. Herbert Diess informierten sich in Berlin über die praktische Durchführung der Umrüstung.

ampnet – 2. Februar 2016. Volkswagen hat nach der Affäre um manipulierte Stickoxidwerte seiner EA189-Motoren mit der Umrüstung der 2,0-Liter-Dieselaggregate begonnen. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt und VW-Markenvorstandsvorsitzender Dr. Herbert Diess trafen sich hierzu heute in Berlin und informierten sie sich in der Servicewerkstatt eines Volkswagen-Autohauses über die praktische Durchführung der Software-Aktualisierung beim 2.0 TDI Motor. Den Anfang macht Volkswagen mit dem Modell Amarok´. Durch Aufspielen einer neuen Motorsteuerungs-Software erfüllt dieser die erforderlichen Grenzwerte zur Einhaltung der EU5-Abgasnorm.

Volkswagen Amarok.

ampnet – 27. Januar 2016. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat grünes Licht für die Umrüstung von Modellen des VW Amarok gegeben, die mit manipulierter Abgassoftware ausgestattet sind. Die Behörde stimmte dem Vorschlag des Konzerns zur Nachbesserung des in den Fahrzeugen eingebauten 2,0-Liter-Dieselmotors zu. Damit kann VW den Rückruf für dieses Modell beginnen. Die Halter werden entsprechend informiert. Die Freigaben von technischen Lösungen für weitere von der Abgasaffäre betroffenen Konzernmodelle werden vom KBA derzeit noch geprüft. (ampnet/jri)

Hans-Dieter Pötsch (links), Matthias Müller.

ampnet – 11. Dezember 2015. Und? Kann man denen in Wolfsburg nun vertrauen? Seit der Pressekonferenz gestern am Vormittag und dem Führungskräfte-Treffen am Abend in Wolfsburg liegen zwei Antworten nahe: Wir müssen ihnen trauen. Denn nichts wäre jetzt schädlicher als ein Führungswechsel. Alles fiele wieder auf Anfang. Wir sollten ihnen trauen, wenn Sie die Programme durchziehen, von denen sie berichteten.

ampnet – 4. November 2015. Nachdem der Verdacht besteht, dass bei weiteren rund 800 000 Fahrzeugen aus dem Volkswagen-Konzern die Abgaswerte nicht stimmen, geht die zu 32,4 Prozent am Unternehmen beteiligte Porsche SE von einem bei sich unveränderten Ergebnis aus. Auch unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Risiken durch die Vorfälle, die VW auf rund zwei Milliarden Euro beziffert geht die Porsche-Holding für Geschäftsjahr 2015 unverändert von einem Konzernergebnis nach Steuern zwischen 0,8 Milliarden Euro und 1,8 Milliarden Euro aus. (ampnet/nic)

Volkswagen Logo.

ampnet – 6. Oktober 2015. Der neue Volkswagen-Chef Matthias Müller hat eine „schnelle und schonungslose Aufklärung" der Abgasaffäre versprochen. Was passiert sei, widerspreche allem, für was der Konzern und seine Menschen stünden und sei durch nichts zu entschuldigen, sagte der Vorstandsvorsitzende heute der Belegschaft auf der Betriebsversammlung in Wolfsburg.