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HUK-Coburg

Wohnwagen sind oft überladen.

ampnet – 6. Juni 2018. Mehr als 600 000 Wohnwagen sind nach Angaben des Caravaning Industrieverbandes CIVD in Deutschland für den Straßenverkehr zugelassen. Und das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg weist für 2017 insgesamt 22 702 Caravan-Neuzulassungen aus. Dies entspricht enem Zuwachs von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Gemessen an 2010 bedeuet dies sogar einen Zuwachs um 45,5 Prozent.

ampnet – 16. Mai 2018. „Kann ich mal kurz Deinen Wagen benutzen?“ Die Frage von einem Freund, Bekannten, Verwandten oder Mitglied der eigenen Familie kennen wahrscheinlich die meisten und wurden dadurch möglicherweise auch schon in einen Konflikt gebracht: Denn auf der einen Seite will man helfen, andererseits ist bei der Versicherung für das eigene Auto jedoch nur ein Fahrer angemeldet. Dann stellt sich die Frage, behilflich sein mit dem Risiko, bei einem Unfall nicht von der Kfz-Versicherung geschützt zu sein, oder doch lieber nicht?

Datenmonopol.

ampnet – 7. März 2018. Moderne Autos erheben und speichern vielfältige Daten, die Rückschlüsse auf das jeweilige Nutzungsprofil, auf Fahr- und Standzeiten, auf den Fahrstil, auf die Fahrtstrecken und vieles mehr zulassen. Welche und wie viele Daten in aktuellen Autos erzeugt, verarbeitet, gespeichert und gesendet werden, wissen im Detail nur die Fahrzeughersteller. Daten sind heute Gold wert. Bisher liegt der Schatz allein bei den Automobilherstellern, heben wollen ihn aber viele – aus den unterschiedlichsten Gründen, viel davon sind kommerzieller Art.

Unternehmensberater Stefan Gaul, HUK-Vorstandsmitglied Jörg Rheinländer, Moderatorin Carola Ferstl, Journalist Guido Reinking und ADAC-Vizepräsident Ulrich Klaus Becker (von links).
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 28. Januar 2018. Alljährlich veranstaltet das Goslar Institut, Studiengesellschaft für verbrauchergerechtes Versichern, am Rand des Verkehrsgerichtstags in der ehemaligen Kaiserstadt am Harz eine Experten-Talkshow vor geladenem Publikum zu einem aktuellen Thema. Diesmal stand der Inhalt des Gesprächs unter der Überschrift „Hase und Igel – Wie man vom Pkw oder von der Police zum Mobilitätsservice kommt". Es hätte aber auch heißen können „Wer ist schneller beim Wettrennen um die Datenflut, die mit den neuen Autotechniken entstehen?" Denn längst gelten personenbezogene Daten zu Recht als Gelddruckmaschinen. Das Gerangel darum ist nicht erst jetzt entbrannt.

ampnet – 17. Januar 2018. Frierende Autolenker fahren schlechter und aggressiver als „wohltemperierte“. So simpel lassen sich die Ergebnisse US-amerikanischer Psychologen zusammenfassen, die wissen wollten, wie sich Kälte auf Autofahrer auswirkt. Die Antwort: Sie erzeugt Stress. Aus den Tests geht klar hervor, dass sich Autofahrer bei niedrigen Temperaturen im Fahrzeuginnern unvorsichtiger und streitsüchtiger verhalten. Ähnliche Erfahrungen liegen übrigens auch für Hitze im Auto vor. Eine angenehme Temperatur kann also Stimmung und Leben retten.

„Versicherungschinesisch“.

ampnet – 4. Oktober 2017. Einige Versicherungen sind seit einiger Zeit dabei, ihre Versicherungsbedingungen von „Fachchinesisch“ zu entrümpeln und sie so einfacher zu gestalten – ohne an Rechtssicherheit einzubüßen. Jetzt hat nach Mitteilung des Goslar Instituts für verbrauchergerechtes Versichern auch der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) die sprachliche Überarbeitung seiner Musterbedingungen für Verbraucher abgeschlossen. Damit sollen sie speziell für Privatkunden verständlicher sein.

ampnet – 12. Juli 2017. Im Sommer wird es im Auto oft zu heiß. Dazu tragen nicht zuletzt die vielen Glasflächen der Fenster und Panoramadächer bei. Da kann es im Innenraum eines Fahrzeugs leicht zu Temperaturen von 60 Grad und mehr kommen. Das gilt beim Start für jedes Autos, auch für die mit Klimaanlage. Die benötigt bei einem aufgeheizten Fahrzeug erst mal eine gewisse Zeit, um die Temperatur wieder zu senken.

ampnet – 5. Juli 2017. „Wann sind wir endlich da-a“? Diese und andere lästige Fragen von Kindern bei Reisen im Auto können Eltern ganz schön nerven. Es gibt allerdings auch einen Weg, eine der üblichen genervten elterlichen Reaktion zu vermeiden, indem man die Frage positiv sieht. Offenbar ist die Zeit für eine Pause gekommen. Das vermeidet nicht nur den Konflikt mit den Kleinen. Pausen vermeiden Müdigkeit und damit eine Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit.

ampnet – 14. Juni 2017. Kommt der Brexit, wird sich für EU-Bürger in Bezug auf Großbritannien in Zukunft voraussichtlich einiges ändern, nur eines sicher nicht: der Linksverkehr. Doch der gilt nicht nur im Vereinigten Königreich, sondern insgesamt in 59 Ländern. Auch in Australien, Indien, Irland, Malta und Zypern sowie in zahlreichen Nationen Afrikas und Asiens fließt der Verkehr aus unserer Sicht „verkehrt herum“. Der Deutsche ist Reise-Weltmeister. Da ist das Zusammentreffen von Rechts-Lenkern und Linksverkehr sehr wahrscheinlich. Ein paar Tipps sollen helfen, sich schnell auf die anderen Gegebenheiten einzustellen.

ampnet – 12. Juni 2017. Werden Fahrraddiebe immer anspruchsvoller? Obwohl die Zahl der versicherten gestohlenen Fahrräder 2015 und im vergangenen Jahr mit rund 200 000 auf demselben Niveau lag, mussten die Hausratversicherer 2016 tiefer in die Tasche greifen: Nach 110 Millionen in 2015 mussten sie 2016 nun 120 Millionen Euro als Entschädigung leisten, 600 Euro pro Fall. 1998 – damals waren sogar 270 000 versicherte Fahrräder gestohlen worden – hatte die Entschädigungssummer noch bei 360 Euro gelegen.

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ampnet – 27. Mai 2017. Verabschieden sich die Versicherungen mit ihren speziellen Angeboten für immer kleinere Zielgruppen von der Solidargemeinschaft aller Versicherten? Mit dieser Fragestellung hatten sich zwei Forschungsgruppen für das Goslar Institut befasst. Die kamen zu dem Ergebnis, dass dieser Eindruck weitgehend auf missverstandener Kommunikation beruht. Das Goslar Institut hatte sie im Januar präsentiert. Jetzt liegt eine entsprechende Informationsbroschüre vor.

Smartphonenutzung im Auto.

ampnet – 17. Mai 2017. Das Smartphone durchdringt alle Lebensbereiche und macht auch vor dem Straßenverkehr nicht halt. Rund die Hälfte aller Autofahrer lässt sich auf die eine oder andere Weise durch digitale Kommunikationsgeräte vom Verkehr ablenken, ergeben Untersuchungen von Verkehrsexperten. Sie machen die Geräte für die seit zwei Jahren wieder ansteigende Zahl von Verkehrsunfällen verantwortlich.

Car2go in Hamburg.

ampnet – 19. April 2017. Carsharing wird in Deutschland immer beliebter. Mit der wachsenden Akzeptanz für das Prinzip, sich ein Auto bei Bedarf zu mieten, anstatt eines anzuschaffen, nimmt aber auch die Kritik daran zu. So findet die Deutsche Umwelthilfe (DUH) auch beim Carsharing das obligate „Haar in der Suppe“. Durch Carsharing nehme der Verkehr zu, befürchtet der Verein und plädiert dafür. stattdessen die Angebote von Bussen und Bahnen attraktiver zu machen.

KInder leiden eher an Reiseübelkeitz als Erwachsene.

ampnet – 5. April 2017. Für die einen Menschen ist – nach Konfuzius – der Weg das Ziel. Für andere wiederum ist der Weg zum Ziel oft unerfreulich, weil ihnen während der Fahrt im Auto übel wird. Die Reiseübelkeit heißt bei den Medizinern Kinetose und wird von ihnen als eine Art Kommunikationsproblem zwischen den Sinnesorganen und der Realität beschrieben. Aber das Wissen um die Statistik macht dieses Unwohlsein, das laut Statistik fünf bis zehn Prozent der Bundesbürger bei längeren Reisen mit dem Auto oder auch Schiff ereilt, für die Betroffenen nicht erträglicher. Ihnen schlägt eine Fahrt, die andere Menschen als angenehm empfinden können, auf den Magen. Was ist zu tun?

Zugeparkt.

ampnet – 23. März 2017. Da kann einem schon mal der Kragen platzen: Man kommt zu seinem Auto zurück und will losfahren, kann aber nicht, weil das Fahrzeug von einem rücksichtslosen Zeitgenossen zugeparkt wurde. In einer solchen Situation dürfen sich Autofahrer in ihrem Ärger jedoch nicht zu vorschnellen Maßnahmen verleiten lassen. Sie müssen mit Augenmaß und vor allem der Rechtslage entsprechend handeln.

Professor Horst Müller-Peters.

ampnet – 30. Januar 2017. Das Prinzip einer Versicherung ist simpel: Menschen zahlen Geld in einen großen Topf. Die Gesamtsumme ist so berechnet, dass sie dem statistisch kalkulierten Umfang der erwarteten Schäden entspricht. Passiert dann einem der Beitragszahler ein Schaden, bekommt er aus seine Entschädigung aus dem großen Topf. Wäre es nicht gerechter, den Beitrag individuell auf das Risiko des einzelnen Versicherten anzupassen? Dieser Frage ging jetzt das Goslar-Institut, Studiengesellschaft für verbrauchergerechtes Versichern e.V., nach.

Vorsicht Dachlawine.

ampnet – 26. Januar 2017. Von Hausdächern herunterfallende Eiszapfen und Dachlawinen können im Winter an vor dem haus parkenden Fahrzeugen zum Teil erheblichen Schaden anrichten. Gut dran sind in solchen Fällen Autofahrer mit einer Vollkaskoversicherung, denn sie kommt für solche Schäden auf. Zerstört ein Eisszapfen oder eine Dachlawine die Autoscheibe, so tritt die Teilkaskoversicherung ein.

Autopflege im Winter.

ampnet – 18. Januar 2017. Bei der Autopflege im Winter sind mehr als nur „kosmetische“ Arbeiten gefragt – vielmehr muss das Fahrzeug nicht nur vor den negativen Einflüssen von Kälte, Eis, Schnee und Streumitteln geschützt, sondern auch verkehrssicher gehalten werden. Um dies zu gewährleisten, sind einige Maßnahmen über das Pflegeprogramm zur warmen Jahreszeit hinaus notwendig.

Wintercheck.

ampnet – 21. Dezember 2016. Wer in der kalten Jahreszeit längere Fahrten mit dem Auto plant, sollte sich selbst und sein Auto dafür gut vorbereiten. Denn eine Panne bei eisigen Außentemperaturen und/oder Schneefall ist noch um Einiges unangenehmer als bei freundlicherer Witterung. Deshalb empfiehlt sich als erste vorbereitende Maßnahme, den Tank vor dem Start mit ausreichend Kraftstoff zu füllen. Auch unterwegs sollte man lieber etwas früher als sonst notwendig nachtanken, damit man im Falle eines Staus nicht in Bedrängnis kommt und auch bei einer Panne auf eine funktionierende Heizung bauen kann.

Lkw-Unfall am Stauende.

ampnet – 27. Oktober 2016. Viele Menschen sind unsinnig versichert. Sie verfügen nicht über zu viele oder zu wenige Policen, sondern oft über die falschen. Elementare Risiken werden vernachlässigt, weniger wichtige dagegen – möglicherweise sogar mehrfach – abgedeckt. Die individuellen Lebensrisiken des Versicherten spiegeln sich dann nicht in seinen Versicherungen wider. Versicherungsberater finden immer wieder solche Fälle. wenn sie eine Bestandsaufnahme bei Kunden vornehmen. Im schlimmsten Fall kann das existenzbedrohende Auswirkungen nach sich ziehen.

Versicherungswechsel.

ampnet – 19. Oktober 2016. Auch in diesem Jahr werden voraussichtlich wieder mehrere Millionen Bundesbürger ihren Kfz-Versicherer wechseln oder neue Auto-Versicherungen abschließen. Stichtag ist wie immer der 30. November. Das Marktforschungs- und Beratungsinstitut „Heute und Morgen“ hat jetzt untersucht, was Autofahrer dazu bringt, sich nach einem neuen Kfz-Versicherer umzusehen, welche Informationsquellen sie nutzen und warum sie wechseln oder ihrer bisherigen Kfz-Versicherung treu bleiben.

ampnet – 20. Juli 2016. In Italien sind deutsche Autofahrer besonders unfallgefährdet. Das zeigen die Aufzeichnungen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). In dem beliebten Urlaubsland gab es demnach im zweiten Jahr in Folge einen deutlichen Anstieg der Unfälle, in die ein in Deutschland zugelassenes Auto und Fahrzeuge mit ausländischem Kennzeichen verwickelt waren. Italien sei 2015 für deutsche Autofahrer erneut das „gefährlichste Pflaster“ in Europa gewesen, stellt der Geschäftsführer der GDV-Dienstleistungs-Gesellschaft (GDV DL), Dr. Jens Bartenwerfer, fest.

ampnet – 22. Juni 2016. Wenn die deutsche Fußballnationalelf bei der EM in Frankreich ihrem Ruf als Turniermannschaft gerecht wird, haben die Fans hierzulande noch oft Anlass, ihre Autos in Schwarz-Rot-Gold zu schmücken. Doch auch für dieses (Landes-)farbenfrohe Vergnügen gibt es einige Spielregeln. Das gilt speziell auch für Autokorsos. Oberstes grundsätzliches Gebot: Die Verkehrssicherheit darf bei aller Euphorie nicht beeinträchtigt werden.

Mit falschen Angaben zu Tarifmerkmalen lassen sich leicht günstigere Prämien bei der Kfz-Versicherung „erschummeln“.

ampnet – 18. Mai 2016. Die Verlockung ist da: Mit falschen Angaben zu Tarifmerkmalen lassen sich leicht günstigere Prämien bei der Kfz-Versicherung „erschummeln“. Doch die Versicherer sehen solche Täuschungen längst nicht so gelassen, wie es der verniedlichende Begriff „schummeln“ nahelegen könnte. Im Gegenteil – wer sein Fahrzeug zum Beispiel nicht wie im Versicherungsvertrag vereinbart nachts in einer abgeschlossenen Garage parkt, wer unrichtige Angaben zu seinen jährlichen Fahrleistungen macht oder Personen ans Steuer lässt, die im Vertrag nicht mitversichert sind, muss mit Strafmaßnahmen seiner Autoversicherung rechnen. Davor warnt das von der HUK-Coburg initiierte Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern.

ampnet – 4. Mai 2016. Innere Ruhe, Ausgeglichenheit und Gelassenheit gehen vielen Menschen ab, sowie sie zu Verkehrsteilnehmern werden. Dann weicht Souveränität nur allzu oft kleinlichem Egoismus, gute Manieren werden durch schlechtes Benehmen ersetzt. Die Folge sind Stress, Hektik und Aggressivität, die sich zunehmend in Beschimpfungen, Beleidigungen, Nötigungen bis hin zu körperlicher Gewalt niederschlagen. Dass damit häufig eine Straftat einhergeht, die richtig teuer werden kann, machen sich offenbar die Wenigsten klar.

ampnet – 20. April 2016. Hinter dem Steuer mutieren Autofahrer viel zu leicht zu ihrem unerfreulichen Alter Ego. Nach dem Prinzip „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ wird dann aus einem sonst eher zurückhaltend Veranlagten ein aufbrausender Verkehrs-Despot und aus einem im normalen Leben konzessionsbereiten Menschen ein rücksichtsloser Egomane. Aggressivität nimmt nach Feststellung der Unfallforschung der Versicherer (UDV) im Straßenverkehr ebenso zu wie in der Gesellschaft insgesamt.

Helmpflicht für „Smombies“ (Smartphone-Zombies).

ampnet – 6. April 2016. „Smombies“ – Smartphone-Zombies – haben es nicht nur zum „Jugendwort des Jahres 2015“ gebracht, sondern stellen mittlerweile als Fußgänger immer häufiger auch eine Gefahr im Straßenverkehr dar. Gemeint sind Menschen, die ständig am Handy hängen und den Umgebung um sie herum dadurch oft sprichwörtlich aus den Augen verlieren.

ampnet – 29. März 2016. Die HUK-Coburg Rechtsschutzversicherung (HCR) hat dem Deutschen Anwaltverein (DAV) in Berlin einen symbolischen Scheck über 2500 Euro zukommen lassen. Unter dem Motto „Spenden statt schenken“ bittet die Versicherung ihre Geschäftspartner jedes Jahr im Dezember um finanzielle Spenden für ausgesuchte Initiativen anstelle von persönlichen Geschenken für die Mitarbeiter. (ampnet/nic)

Beim privaten Gebrauchtwagenkauf sollte im Vertrag auch der Versicherungsschutz geklärt werden.

ampnet – 6. März 2016. Niemand möchte beim Kauf eines Gebrauchtfahrzeugs über den Tisch gezogen werden. Daher sollten korrekte Angaben zu dem Kaufobjekt eigentlich selbstverständlich sein. Doch gerade bei der Frage, was unter einem „unfallfreien Auto“ zu verstehen ist, klaffen die Vorstellungen mitunter weit auseinander. Dies betrifft beileibe nicht nur die windigen unter den Händlern, bei denen man einen Hang zum Kuhhandel unterstellt. Auch im Verkauf von privat an privat kommt es häufig zu Missverständnissen über den wahren Zustand des angebotenen Fahrzeugs.

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ampnet – 27. Januar 2016. Viel sollte sich inzwischen gebessert haben, doch die Realität hinkt den Ankündigungen hinterher: Bis auf wenige Ausnahmen sind die Versicherungsbedingungen immer noch viel zu unverständlich, kritisiert die neue Verständlichkeitsstudie des Versicherungsdienstleisters AMC Finanzmarkt und des Instituts für Verständlichkeit Communication Lab. Demnach hat sich seit 2012, als die beiden Unternehmen die Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB) erstmals unter die Lupe nahmen, im Hinblick auf deren Klarheit wenig zum Guten verändert.

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ampnet – 14. Oktober 2015. Für Kfz-Versicherungen und ihre Kunden beginnt nun wieder die Phase, in der Verträge gewechselt werden. Bis zum 30. November können noch laufende Policen regulär beenden. Der Termin begründet sich dadurch, dass eine reguläre Kündigung der Kfz-Versicherung jeweils zum Ablauf des Versicherungsjahres möglich ist. Dabei muss eine Frist von einem Monat eingehalten werden, betont das von der HUK-Coburg initiierte Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern Bei den meisten Verträgen läuft das Versicherungsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember. Zieht man die Kündigungsfrist von einem Monat ab, ergibt sich der 30. November als „Deadline“.

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ampnet – 2. September 2015. In Deutschland sind der Polizei im vergangenen Jahr 18 549 Personenwagen als gestohlen gemeldet worden. Das waren vier Prozent weniger als 2013. Auch der Diebstahl von Lastkraftwagen ging im Jahresvergleich um elf Prozent auf 1524 Stück zurück. Das geht aus der Statistik des Bundeskriminalamtes hervor.

ADAC testet Auto-Klimaanlagen.

ampnet – 12. August 2015. Der Sommer zeigt sich dieses Jahr von seiner ganz heißen Seite. Die hohen Temperaturen können für einen Autofahren schnell zu einer Belastung werden. Wer unterwegs ist, stellt dann häufig fest, dass der Fahrstil aggressiver und der Umgangston untereinander rauer wird. Das sind typische Anzeichen für Stress. Gleichzeitig ermüdet die Hitze schneller, Konzentration und Reaktionsschnelligkeit nachlassen. Und die Unfallgefahr steigt stark an.

ampnet – 5. August 2015. Das Reisemobil wird immer beliebter. Heute findet der Roadtrip in der Regel in modernen, gut ausgestatteten Reisemobilen statt, die sich lediglich in Größe und Grad des Komforts unterscheiden. Sollte dem Mobil, egal ob Eigentum oder gemietet, während der Reise etwas zustoßen, kann dies zu einer erheblichen materiellen Belastung werden. Damit der Traum von Freiheit und Abenteuer nicht mit einem finanziellen Kater endet, sollte man sich deshalb vor dem Beginn der Fahrt mit dem mobilen Heim um die notwendige Absicherung kümmern, rät die HUK Coburg.

Autobahn.

ampnet – 22. Juli 2015. Die auf Deutschlands Autobahnen geltende Richtgeschwindigkeit von 130 km/h dient vielen Autofahrern nur als Empfehlung. Und das ist sie auch. Sie stellt kein Tempolimit dar. Doch wer deutlich schneller unterwegs ist und dabei in einen Unfall verwickelt wird, kann zu einer Mithaftung herangezogen werden. Darauf weist das von der HUK-Coburg initierte Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern hihn.

Jeep Renegade Trailgate.

ampnet – 15. Juli 2015. Wenn an heißen Sommertagen die Sonne von oben brennt, schauen sich viele Autofahrer nach einer Parkmöglichkeit unter Bäumen um. Doch ein solcher Schattenplatz hat auch seine Risiken. Läusesekret, Vogelkot und Harz sind nicht nur unangenehm, sondern können auch dem Autolack schaden. Schlimmer kann es werden, wenn Früchte oder gar ganz Äste vom Baum fallen.

Tanken.

ampnet – 9. Juli 2015. Es passiert immer wieder einmal, dass Autofahrer an der Tankstelle nicht ganz bei der Sache sind und zur falschen Zapfpistole greifen. Dann läuft plötzlich Benzin statt des benötigten Dieselkraftstoffs in den Tank. Wird das Fahrzeug anschließend gestartet, kann ein teurer Motorschaden die Folge sein. Was also tun bei einem Tankirrtum?

Beim Start in den Urlaub, das Auto richtig packen.

ampnet – 1. Juli 2015. Kein vernünftiger Mensch würde eine Fahrt in den Urlaub antreten, ohne sich zu vergewissern, dass alle Mitreisenden angeschnallt sind. Ob allerdings auch das Gepäck ausreichend gesichert ist, darum machen sich immer noch zu viele zu wenig Gedanken. Dabei kann gerade schlecht verstaute Ladung in bestimmten Situationen zu einem gefährlichen Geschoss werden.

Radio-Navigationssystem „Discover Pro" im Volkswagen Golf.

ampnet – 3. Juni 2015. Die einen haben sie, die anderen wollen sie haben: Navigationsgeräte stehen ganz oben auf dem „Einkaufzettel“ von Autoknackern. Doch auch der Schaden für entwendete Airbags, Lenkrädern und Sitze aus Fahrzeugen summiert sich jedes Jahr zu Millionenhöhe. Für das Entwenden der fest eingebauten Fahrzeugteile kommt die Teilkasko-Versicherung auf. Doch trotzdem bedeutet das für die Betroffenen Ärger und Zeitverlust, denn sie müssen Anzeige erstatten, alles reparieren lassen und den „Schreibkram“ mit der Versicherung erledigen.

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ampnet – 29. April 2015. Ist ein Auto nicht mehr verkehrs- oder fahrtüchtig und zu alt, um es reparieren zu lassen, muss man sich von ihm trennen. Für das Verschrotten von Fahrzeugen gibt es spezialisierte Firmen, die sogenannten Entsorgungs- oder Verwertungsbetriebe. Sie sorgen für eine umweltgerechte Beseitigung des ausrangierten Vehikels. Doch bevor das Auto seine letzte Fahrt dorthin antritt, muss es zuvor ordnungsgemäß „außer Betrieb gesetzt werden“, wie es in der Amtssprache korrekt heißt.

Philips LED-Werkstattleuchten.

ampnet – 15. April 2015. Viel mehr Autoverkäufer haben den Dreh raus, als Käufern und Versicherungen lieb ist: Die Rede ist von Manipulationen am Kilometerzähler von Gebrauchtwagen. Dadurch entsteht Schätzungen zufolge allein in Deutschland jährlich ein Schaden von sechs bis sieben Milliarden Euro. Diesen kriminellen Machenschaften soll nun mit dem Aufbau einer speziellen bundesweiten Datenbank ein Riegel vorgeschoben werden. In ihr würde der tatsächliche Lebenslauf eines Fahrzeuges in Bezug auf seine Kilometerleistung dokumentiert.

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ampnet – 18. März 2015. Bagatellschäden sollten nicht zu leicht genommen werden. Auch solche „Kleinigkeiten“ berechtigen nicht dazu, den „Tatort“ nach einer persönlich als ausreichend empfundenen Wartezeit zu verlassen und lediglich einen Zettel mit den eigenen Kontaktdaten oder eine Visitenkarte an dem beschädigten Fahrzeug zurückzulassen. Denn das ist Unfallflucht – Juristen nennen es „unerlaubtes Entfernen vom Unfallort“ – und stellt eine Straftat dar, die im ungünstigen Fall empfindliche Strafen zur Folge haben kann.

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ampnet – 10. Dezember 2014. Ein Autounfall auf einem Parkplatz ist oft schnell passiert. Meist einigen sich die beteiligten Haftpflichtversicherungen lösungsorientiert auf eine 50:50-Aufteilung der entstandenen Kosten. Die Versicherten verlieren bei einer solchen Regelung aber ihren Schadenfreiheitsrabatt. Die Gerichte sprechen bei Unstimmigkeiten allerdings oft ebenfalls nicht einer Partei die alleinige Schuld an dem Unfall zu.

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ampnet – 22. Oktober 2014. Rund fünf Wochen bleiben Deutschlands Autofahrern in diesem Jahr noch, wenn sie ihre bestehende Kfz-Versicherung kündigen und zu einem anderen Anbieter wechseln wollen, denn am 30. November läuft die Frist hierfür aus. Diejenigen, denen mit der neuen Vertragsabrechnung höhere Prämien ins Haus flattern, können anschließend noch vier Wochen lang ein Sonderkündigungsrecht in Anspruch nehmen.

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ampnet – 8. Oktober 2014. Mit dem 30. November naht wieder der Stichtag, bis zu dem Kunden ihre Kfz-Versicherung zum Jahreswechsel kündigen können. Das Deutsche Institut für Service-Qualität jetzt im Auftrag des Fernsehsenders n-tv insgesamt 31 Kfz-Versicherer auf ihre Leistungen und Tarife hin geprüft, und zwar sowohl Filialversicherer als auch Direktanbieter. Das Ergebnis: Autofahrer, die jeweils von der teuersten zur preiswertesten Kfz-Versicherung wechseln, können bei den so genannten Basis-Produkten bis zu 54 Prozent der jährlichen Kosten einsparen. Für die Komfort-Tarife ermittelten die Experten sogar eine Differenz von rund 57 Prozent.

Der Schulweg sollte mit den Kindern geübt und durchgesprochen werden.

ampnet – 27. August 2014. Nach dem Ende der Sommerferien beginnt für die Schüler in Deutschland wieder der Unterricht. Landesweit machen sich nun Tag für Tag tausende Kinder und Jugendliche auf den Weg zur Schule und zurück. Dabei verunglücken leider immer noch zu viele von ihnen. Um das Risiko von Verkehrsunfällen mit Kindern zu vermindern, sehen Experten nicht nur die Autofahrer gefordert, insbesondere im Umfeld von Schulen und Kindergärten wachsamer und vorsichtiger zu fahren. Auch die Eltern sollten ihre Sprösslinge ausreichend auf die Gefahren im Straßenverkehr vorbereiten.

Škoda Octavia II RS mit Tuningteilen von Milotec.

ampnet – 13. August 2014. Ein Auto oder Motorrad „von der Stange“ ist nicht jedermanns Sache. Viele Besitzer legen Wert auf ein Fahrzeug, das „etwas Besonderes“ darstellt. Also individualisieren sie ihren fahrbaren Untersatz. Für diese Wünsche hält die Tuning-Branche ein reichhaltiges Angebot bereit, um aus einem serienmäßigen ein einzigartiges Fahrzeug zu machen. Dabei kommt es häufig zu Veränderungen, die in die Fahrzeugpapiere eingetragen oder von einem Sachverständigen „abgenommen“ werden müssen. Was viele nicht wissen: Auch die Kfz-Versicherung muss über die Um- oder Anbauten informiert werden.

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ampnet – 30. Juli 2014. Versicherungsnehmer, die auf elektronischem Weg Kontakt zu ihrer Versicherung halten, legen ebenfalls großen Wert auf individuellen Service. Vor allem erwarten Online-Versicherte, dass ihre jeweiligen Angelegenheiten persönlich und einwandfrei bearbeitet werden, ebenso wie bei Kunden von Filialversicherungen. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt das aktuelle „Servicebarometer Assekuranz 2014“ des Marktforschungsinstituts You Gov. Für diese Erhebung wurden rund 10 000 Privatkunden von Versicherungen befragt.

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ampnet – 2. Juli 2014. Fahrpraxis mindert das Unfallrisiko. Mit dieser Erkenntnis erlaubt der deutsche Gesetzgeber seit Anfang 2011 Jugendlichen bereits mit 17 Jahren Auto zu fahren. Voraussetzung dafür ist, dass der Fahranfänger von einem mindestens 30 Jahre alten Erwachsenen begleitet wird. Durch dieses Führerscheinmodell sollen die jungen Erwachsenen vor allem frühzeitig Fahrpraxis sammeln können und so bestmöglich auf die Zeit vorbereitet werden, wenn sie nach ihrem 18. Geburtstag allein Auto fahren dürfen.

ampnet – 7. Mai 2014. Ab dem 1.Mai 2014 wurde das inzwischen 40 Jahre alte Flensburger Zentralregister reformiert. Denn mit der vom vorigen Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer auf den Weg gebrachten Reform der „Verkehrssünderkartei“ droht nach Einschätzung von Fachleuten der Verlust des Führerscheins künftig früher als bislang. Aus Sicht der verantwortlichen Politiker wird das bisherige Punktesystem hingegen in Zukunft vor allem überschaubarer und gerechter.

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ampnet – 12. März 2014. Produktinformationen sollen es den Verbrauchern auch bei Versicherungen erleichtern, aus der schwer überschaubaren Vielfalt des Versicherungsmarktes das für den Einzelnen jeweils am besten geeignete Angebot herauszufinden. So schwebte es zumindest der EU vor, als sie die seit Mitte 2008 geltende Pflicht für Versicherungsunternehmen einführte, ihre Kunden mit Produktinfortmationsblättern (PIB) bereits vor Vertragsabschluss über die wichtigsten Fakten eines Versicherungsprodukts zu informieren. Diesen Transparenzanforderungen werden jedoch erst wenige Versicherer gerecht, wie das „Institut für Verständlichkeit“ Communication Lab in Ulm jetzt in einer Analyse der PIB von 44 deutschen Versicherungsanbietern feststellte.

ampnet – 12. Februar 2014. Autofahrer, die einen Unfall verschuldet haben, sorgen sich vielfach um ihren Schadenfreiheitsrabatt. Dann kommt schnell der Gedanke, die Regulierung des Schadens beim Unfallgegner selbst zu übernehmen, weil dies wirtschaftlich günstiger sein kann. Als Faustregel für die Schadenshöhe, bis zu der sich der Griff in die eigene Tasche lohnt, hat sich der Grenzwert von rund 1000 Euro herumgesprochen, berichtet das Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern.

ampnet – 29. Januar 2014. In der Faschingszeit wird auch dieses Jahr wieder die Zahl der Autofahrer steigen, die mit Alkohol am Steuer unterwegs sind. Für viele ist dann Schluss mit lustig, denn der Gesetzgeber unterstellt, dass schon ein geringfügiger Alkoholgenuss die Reaktionsfähigkeit am Steuer deutlich einschränken kann. Deshalb drohen auch bei einer vergleichsweise geringen Trunkenheit empfindliche Strafen.

Goslar Institut.

ampnet – 11. Dezember 2013. Unterschiedliche Kfz-Prämien in ein und derselben Straße? Der Nachbar fährt das gleiche Auto, hat denselben Versicherer und entrichtet bei gleichen Tarifmerkmalen dennoch unterschiedliche Beiträge? Ein solcher Fall kann tatsächlich vorkommen, wie das von der HUK-Coburg getragene Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern meldet. Er tritt auf, weil sich einige Versicherungsunternehmen nicht mehr an die Einstufung in die so genannten Regionalklassen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) halten.

Eiskratzen im Winter.

ampnet – 4. Dezember 2013. Wenn die Temperaturen sinken, gibt es auf den Straßen Fahrzeuge, deren Scheiben nur notdürftig vom Nachtfrost oder Schnee befreit wurden. Die Fahrer haben so lediglich ein äußerst eingeschränktes Blickfeld. Das kann nicht nur ins Auge gehen, sondern auch teuer werden, mahnt der TÜV Rheinland, denn der Gesetzgeber verlangt von Autofahrern, dass sie vor Fahrtantritt die Scheiben ihres Fahrzeugs gründlich von Eis, Schnee und Reif befreien.

Porsche 911 im Winter.

ampnet – 27. November 2013. Meinungen sind allzu oft stärker als Tatsachen. Im Verkehrsbereich zählt zu den prominentesten Irrtümern mit Anspruch auf Allgemeingültigkeit: Wer bei winterlichen Straßenverhältnissen mit Sommerreifen einen Unfall verursacht, verliert seinen Versicherungsschutz. Doch die Versicherer versichern, dass sei nicht der Fall.

Wildunfall.

ampnet – 6. November 2013. Der Herbst ist eine gefährliche Jahreszeit für Tiere und Verkehrsteilnehmer. Da nun mehr Fahrzeuge als sonst in der Dämmerung unterwegs sind, steigt die Zahl der Zusammenstöße mit Wildtieren deutlich an. Deshalb raten Experten zu besonderer Vorsicht. Autofahrer sollten die Straßenränder besonders im Auge behalten, erhöhte Bremsbereitschaft zeigen und vor allem langsam fahren. Dies gilt insbesondere für jene Strecken, vor denen das dreieckige Straßenschild mit dem springenden Reh warnt.

ampnet – 9. Oktober 2013. Bis zum 30. November 2013 können Autofahrer noch ihre alte Kfz-Versicherungspolice kündigen und in einen neuen Tarif oder zu einem anderen Anbieter wechseln. In seinem aktuellen Test hat das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) jetzt die Kfz-Versicherer mit dem besten Service und den besten Offerten ermittelt. Dabei stellten die Experten ein jährliches Einsparpotenzial zwischen dem günstigsten und dem teuersten Anbieter von mehr als 50 Prozent fest.

ampnet – 11. September 2013. Die HUK-Coburg erneut hat einen aktuellen Vergleich der Markenstärke von Kfz-Versicherungen gewonnen. Auf den Plätzen zwei und drei folgen DEVK und Allianz. In der Befragung sprachen die Kunden dem Autoversicherer im Hinblick auf Kriterien wie unter anderem Bekanntheit, Image, Sympathie, Attraktivität und Glaubwürdigkeit jeweils Höchstwerte zu. Ganz vorn lag die HUK-Coburg auch bei den Fragen nach Traditionen und Einfachheit. In der Endabrechnung landete die Marke wieder mit eindeutigem Vorsprung auf Platz 1.

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ampnet – 4. September 2013. Autofahrer, die auf der Suche nach einer günstigeren Versicherung sind, sollten nicht nur die unterschiedlichen Angebote genau vergleichen. Sie dürfen auch nicht aus dem Auge verlieren, ihren bestehenden Vertrag fristgerecht zu beenden. Dieser läuft in der Regel zum 31. Dezember aus. Bei einer regulären Kündigungsfrist von einem Monat muss die Kündigung also bis Ende November beim bisherigen Versicherer eingegangen sein, wozu ein formloser Brief ausreichend ist.

Der europäische Unfallbericht hilft im Schadenfall weiter.

ampnet – 21. August 2013. Gerade in der Hauptreisezeit mehren sich die Unfälle. In fast neun von zehn Verkehrsunfällen (86 Prozent) ist menschliches Fehlverhalten der Auslöser, wie das Statistische Bundesamt in seiner Unfallbilanz 2012 festgestellt hat. Schlechte Witterung, marode Straßen oder Wildtiere verursachten im vergangenen Jahr hingegen nur 9,3 Prozent der Autounfälle. Wer einige Regeln beachtet, der kann im Falle des Falles den Ärger aber zumindest minimieren.

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ampnet – 29. Juli 2013. Begleitetes Fahren sorgt nicht nur für ein Plus an Sicherheit im Straßenverkehr. Eine Analyse des Vergleichsportals Transparo zeigt: Versicherer honorieren die Teilnahme an dem Programm des Verkehrsministeriums mit spürbaren Rabatten auf ihre Tarife. Je nachdem, ob das Auto der Eltern genutzt wird, Jugendliche ein eigenes Auto fahren oder die Eltern einen Zweitwagen für ihr Kind anmelden, lassen sich bis zu 22 Prozent des Versicherungsbeitrages sparen, wenn die Jugendlichen am Begleiteten Fahren teilgenommen haben, verglichen mit anderen Fahranfängern.

Kennzeichen aus dem europäischen Ausland.

ampnet – 24. Juli 2013. Ein Verkehrsunfall im Ausland ist ebenso schnell passiert wie daheim. Damit dann neben dem Schreck nicht auch noch Ärger droht, sollte jeder Autofahrer darauf vorbereitet sein, wie er sich im jeweiligen Land am Unfallort zu verhalten hat. Denn dafür gelten nicht überall die gleichen Regeln. So muss in einigen Staaten, wie etwa Polen oder Rumänien, bei einem Unfall immer die Polizei benachrichtigt werden, gleich, ob sie die Schäden aufnimmt oder nicht.

Unfall an einer Kreuzung.

ampnet – 10. Juli 2013. Niemand zahlt gern mehr für seine Kfz-Versicherung als er unbedingt muss. Da wäre es doch eine gute Gelegenheit, wenn sich die Tarife nicht nur an regionalen Schadenverläufen orientierten, sondern auch an der eigenen Fahrweise, werden sich die Autofahrer sagen, die sich selbst als defensiv fahrend einschätzen. Eine Studie des Kölner Marktforschungs- und Beratungsinstituts You Gov kommt jetzt zu dem Ergebnis, dass in Deutschland solche „Pay-as-you-drive“-Modelle (PAYD) durchaus Potenzial haben: 40 Prozent der befragten Versicherungsnehmer können sich eine Umstellung ihrer Kfz-Versicherung auf ein fahrstilabhängiges System vorstellen.

ampnet – 22. Mai 2013. Für sein sprichwörtlich „liebstes Kind“, das Auto, ist dem Deutschen angeblich nichts zu teuer. Bei der Kfz-Versicherung allerdings schauen Deutschlands Kraftfahrer sehr genau auf die Kosten, das Preis-Leistungs-Verhältnis sowie den gebotenen Service. Wie jetzt eine Befragung des Deutschen Instituts für Service-Qualität im Auftrag des Fernsehsenders n-tv ergab, sind die Kunden insgesamt mit ihren Kfz-Versicherern ausgesprochen zufrieden. Kritik äußerten einige Versicherte jedoch an den Preisen, an der Kompetenz der Mitarbeiter und zum Teil auch an der Regulierung von Schadensfällen.

Smart Fortwo Brabus Cabrio.

ampnet – 18. Mai 2013. Cabrios sind oft Liebhaberautos – schlägt sich das auch in einer günstigen Versicherung nieder, weil die Besitzer vorsichtiger fahren? Und ist eine Vollkasko- immer teurer als eine Teilkasko-Versicherung? Eine Stichprobe des Vergelichsportals Transparo von HDI, HUK-Coburg und WGV zeigt: Für vier der zehn beliebtesten Cabrios in Deutschland ist die Haftpflichtversicherung preiswerter als für die vergleichbare geschlossene Variante, bei den übrigen sechs Modellen ist die Haftpflichtprämie gleich hoch.

Bei Batellschäden sorgfältig abwegen: Schadenfreiheitsrabatt riskieren oder selbst zahlen.

ampnet – 9. Januar 2013. Beim Ausparken hat es gekracht. Die Stoßstange des vorderen Autos ziert eine hässliche Schramme. Die eigene Schuld steht außer Frage. Normalerweise muss der eigenen Kfz-Haftpflichtversicherung jeder selbstverursachte Schaden gemeldet werden, mit einer Ausnahme, dem Bagatellschaden. Eine Faustregel besagt: Bei Schäden bis zu 600 Euro lohnt es sich abzuwägen, was günstiger kommt, den Schaden aus der eigenen Tasche zu zahlen oder ihn regulieren zu lassen. Die HUK- Coburg unterstützt ihre Kunden bei dieser Entscheidung, indem sie bei Bedarf die Kosten, die eine Höherstufung des Schadenfreiheitsrabatts verursacht, den Reparaturkosten gegenüberstellt.

ampnet – 28. November 2012. Focus-Money hat die Huk-Coburg-Gruppe als bester Autoversicherer des Jahres ausgezeichnet. Basis für diese Bewertung war ein im Heft 37/2012 der Zeitschrift veröffentlichter Test. Darin wurden von General Reinsurance AG und Nafi-Unternehmensberatung die Versicherungsbeiträge mit dem Marktdurchschnitt verglichen.

Fahren im Winter.

ampnet – 21. November 2012. Auch wenn es eine richtige Winterreifenpflicht in Deutschland nicht gibt, sollten in der kalten Jahreszeit die richtigen Reifen ans Auto. Dann ist man auch in Sachen Versicherung auf der sicheren Seite. Bei falscher Bereifung im Winter droht ein Bußgeld. Zudem kann es bei einem Unfall zu Ärger mit der Kfz-Versicherung kommen. Darauf weist das von der HUK-Coburg initiierte Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern hin.

ampnet – 15. November 2012. Im Herbst steigt die Zahl der Wildunfälle drastisch an: Besonders wenn es dämmert, am frühen Abend oder Morgen, müssen Autofahrer in Waldstücken damit rechnen, dass Tiere eine durchführende Straße queren. Deshalb sollte man auf jeden Fall langsam fahren, die Straßenränder im Auge behalten und bremsbereit sein. In der Vielzahl der Fälle taucht das Wild in einer Entfernung von nur 20 Metern oder noch weniger vor der Kühlerhaube auf und das auch meist nicht allein, sondern im Rudel.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 7. November 2012. Für autofahrende Frauen hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) ein wichtiges Datum geschaffen. . Autofahrerinnen, die einen neuen Kfz-Versicherungsvertrag abschließen möchten, sollten dies vor dem Stichtag 21. Dezember 2012 tun. Frauen, die ihren Versicherungsvertrag erst am 21. Dezember 2012 oder später abschließen, müssen mehr zahlen als zuvor.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 12. September 2012. Zum 1. Oktober ist es wieder so weit. Dann werden von einem neutralen Treuhänder anhand der aktuellsten Statistiken die Regionalklassen für die Autoversicherung festgelegt. Sie werden von allen Versicherungsgesellschaften übernommen und an den Kunden weitergeleitet. Damit stehen dann die Versicherungsprämien für das kommende Jahr fest.

Wer ein fremdes Auto anfährt, muss auf den Besitzer eine angemessene Zeit warten. Es genügt nicht einen Zettel hinter die Windschutzscheibe zu stecken und wegzufahren.

ampnet – 20. Juni 2012. Bei vermeintlichen Bagatellunfällen auf Parkplätzen reicht es nicht, einfach nur eine Nachricht mit den persönlichen Daten zu hinterlassen. Die HUK-Coburg warnt, dass es sich beim Entfernen von dem Ort des Geschehens um Unfallflucht handelt.

Beim privaten Gebrauchtwagenkauf sollte im Vertrag auch der Versicherungsschutz geklärt werden.

ampnet – 6. Juni 2012. Oft steckt der Teufel im Detail, so auch beim Thema Gebrauchtwagenkauf und Versicherungsschutz. Als Käufer muss man wissen, dass man beim Autokauf von privat an privat die Kfz-Haftpflichtversicherung übernimmt. Will der neue Eigentümer die Versicherung wechseln, steht ihm das natürlich frei. Es genügt, mit der Versicherungsbestätigung einer anderen Versicherung das neue Auto bei der Zulassungsstelle umzumelden.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 23. Mai 2012. Das Kölner Beratungshaus Service Value hat den Kundenservice von 72 Versicherern auf einer Skala von 0 bis 100 erfasst. Ergebnis: In den vier nach Vertriebswegen sortierten Assekuranzgruppen bieten HUK24, HUK-Coburg, Allianz und VHV das jeweils höchste „Serviceerlebnis“. Für Deutschlands größtes Service-Ranking, durchgeführt von der Service Value GmbH, der Zeitung „Die Welt“ und der Goethe-Universität Frankfurt, wurden 1000 Unternehmen aus 100 Branchen von ihren Kunden (getrennt nach ihren Vertriebswegen Online-, Makler-, Exklusiv- und Multikanalvertrieb) nach Service, Angebot und Leistung bewertet.

ampnet – 9. Mai 2012. Die HUK24 ist Deutschlands beliebtester Kfz-Versicherer. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Deutschen Instituts für Service-Qualität(im Auftrag des Fernsehsenders n-tv. Befragt wurden Autofahrer, mit welchem Versicherer sie hinsichtlich Preis, Kundenservice und Schadensregulierung am zufriedensten sind.

ampnet – 18. April 2012. Mit dem Frühling beginnt die Paarungszeit der Steinmarder, und für Autofahrer brechen. unsichere Zeiten an. Sie müssen damit rechnen, dass sich die Tiere zum Beispiel an den Kabeln ihrer Zündkerzen oder an den Brems- und Kühlwasserschläuchen ihrer Pkw vergehen. Das kann nach Angaben der HUK-Coburg nicht nur teuer, sondern auch gefährlich werden.

ampnet – 1. Februar 2012. Die HUK-Coburg will ihre Marktführerschaft bei den Kfz-Versicherungen in Deutschland verteidigen. Vorstandssprecher Wolfgang Weiler sagte gegenüber der „Börsen-Zeitung“ an, er sehe einen strukturellen Wandel durch wechselwillige Verbraucher. Viele Versicherte seien viel aktiver als früher. Dies hänge auch mit den Online-Portalen zusammen, mit deren Hilfe Konditionen schnell verglichen werden könnten.

Seit 40 Jahren analysiert die Volvo-Unfallforschung reale Verkehrsunfälle.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 27. Januar 2012. Ab 2015 Pflicht für alle neu zugelassenen Pkw: E-Call – das System, das bei einem Unfall einen Notruf bei 112 auslöst. Das Auto teilt dann automatisch mit, wo es steht und die Leitzentrale kann mit einer Sprachverbindung klären, welche Hilfe geschickt werden muss. So weit so gut. Das System kann die Rettung beschleunigen und damit helfen, Tote zu vermeiden. Doch mit dem E-Call klingeln auch die Kassen. Schon mit der Rettung und erst recht bei der Bergung, der Reparatur von Unfallwagen und der Abwicklung des Schadenschadens geht es um viele Milliarden. Kein Wunder, wenn jetzt das Gerangel darum beginnt, wer die E-Call-Daten nutzen darf.

Ablenkung durch das Navigationsgerät: Bei einer Blickzuwendung von zwei Sekunden bei 100 km/h legt ein Autofahrer etwa 55 Meter im „Blindflug“ zurück

ampnet – 25. Januar 2012. Autofahrer lassen sich gern von Einflüssen außerhalb des Fahrzeugs ablenken, etwa von auffälligen Personen oder interessanter Landschaft. Auch im Fahrzeuginnenraum gibt es Dinge, die ihre Aufmerksamkeit über Gebühr beanspruchen können, etwa Essen, Rauchen, die Bedienung von Infotainment-Systemen oder das Gespräch mit Fahrzeuginsassen. Der Griff zum Handy während der Fahrt ist daher aus gutem Grund verboten, aber auch das Telefonieren mit Freisprechanlage lenkt ab.

ampnet – 11. Januar 2012. Falsch parken ist für viele Autofahrer ein Kavaliersdelikt. Mit dazu gehört der Strafzettel hinter der Windschutzscheibe und im schlimmsten Fall das Abschleppen. Doch wer sein Auto an unübersichtlichen Stellen einfach abstellt, riskiert deutlich mehr: Wenn es dort zum Unfall kommt, trägt der Falschparker nach gängiger Rechtsprechung eine Mitschuld von mindestens 25 Prozent. Dabei spielt es keine Rolle, dass das Auto abgestellt ist und nicht aktiv am Straßenverkehr teilnimmt. Der Fahrer haftet an dieser Stelle aus der Betriebsgefahr heraus.

Goslar Institut.

ampnet – 8. Januar 2012. Mit dem für 2015 geplanten europaweiten Notrufsystem eCall befasst sich der nächste „Goslar Diskurs“ der von der HUK-Coburg initiierten Studiengesellschaft für verbrauchergerechtes Versichern. Die Expertendiskussion am Donnerstag, 26. Januar 2012, in Goslar steht unter der Frage „Wettbewerbspolitische Verwerfungen durch Missbrauch einer Notfalleinrichtung?“.

Besser zu früh, als zu spät das Licht einschalten.

ampnet – 21. Dezember 2011. Jeder Verkehrsteilnehmer ist verpflichtet, das Licht so früh einzuschalten, dass ihn andere problemlos sehen können. Daran erinnert die HUK-Coburg angesichts der zu dieser Jahreszeit früh einsetzenden Dämmerung.

ampnet – 7. Dezember 2011. Die HUK-Coburg und die HUK-Coburg-Allgemeine können unverändert mit Topbewertungen im jüngst veröffentlichten Unternehmensrating von Assekurata aufwarten. Zum 14. Mal in Folge erhielten die beiden Versicherer jetzt die Höchstbewertung exzellent (A++). Sie erfüllen aus Sicht der Kölner Ratinggesellschaft die Bedürfnisse ihren Kunden nach wie vor auf höchstem Niveau. Die Online-Tochter HUK24 bekam die Bestnote A++ zum fünften Mal.

ampnet – 23. November 2011. Wie im Vorjahr belegen die HUK-Coburg und die HUK-Coburg-Allgemeine die ersten beiden Plätze im diesjährigen Autoversicherungs-Rating des unabhängigen Brancheninformationsdiensts „Map-Report“. Im sogenannten Vertragstest, bei dem für neun Beispiele die jeweils günstigsten Angebote bewertet wurden, landen beide Unternehmen der Versicherungsgruppe sowie der reine Online-Versicherer HUK24 ganz vorn.

ampnet – 18. November 2011. Die HUK-Coburg darf ihren Kunden weiterhin Vergünstigungen anbieten, wenn sie im Streitfall einen Anwalt wählen, den der Versicherer empfohlen hat. Das hat das Landgericht Bamberg entschieden. Es wies damit eine Klage der Rechtsanwaltskammer (RAK) München ab.

Wildunfall.

ampnet – 2. November 2011. Im Herbst steigt die Zahl der Wildunfälle drastisch an: Besonders wenn es dämmert, am frühen Abend oder Morgen, müssen Autofahrer in Waldstücken damit rechnen, dass Tiere eine durchführende Straße queren. Jedes Jahr ereignen sich deutlich mehr als 200 000 Wildunfälle in Deutschland. Dabei entsteht nach Angaben der HUK-Coburg jeweils ein Schaden von im Durchschnitt fast 2200 Euro kostet.

ampnet – 12. Oktober 2011. Die HUK-Coburg-Rechtsschutzversicherung hat jetzt unter der Adresse „LawyersLife“ eine Website mit Blog eingerichtet. Dabei handelt es sich nicht um eine Verbraucher- oder ein Rechts-Informationsportal. Im Zentrum dieses Blogs steht die Kommunikation innerhalb der juristischen Community. Auf der Seite darf und soll im partnerschaftlichem und fairen Austausch über sämtliche Themen diskutiert werden, die die Rechtspolitik und -kultur oder auch das allgemeine Rechtsempfinden tangieren. Jeder ist eingeladen, seine Ansichten kundzutun.

ampnet – 21. September 2011. Wer eine Kfz-Versicherung abschließen möchte, hat die Qual der Wahl. Die Autobesitzer werden derzeit mit großen Unterschieden bei Tarifen und Leistungen konfrontiert. Welche Kfz-Versicherer ihren Kunden ein gutes Gesamtpaket an Service und Produkten bieten, hat jetzt das Deutsche Institut für Service-Qualität im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv untersucht. Das Ergebnis: Wer auf einige Vertragsleistungen verzichtet, kann bis zu 1000 Euro jährlich sparen.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 4. September 2011. Für die Kfz-Versicherer beginnt allmählich die heiße Phase, denn Ende November läuft die Frist zum Wechseln des Anbieters ab. Für den Weg durch den Tarifdschungel sind Vergleichsportale im Internet immer beliebter geworden. Auch für die HUK Coburg ist der Onlinevertrieb von Autoversicherungen ein wesentlicher Wachstumstreiber. Gemeinsam mit Talanx und WGV hat das Unternehmen das neue Portal Transparo.de geschaffen, ein Tochterunternehmen von Aspect Online.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 10. August 2011. Die deutschen Versicherer verschärfen den Wettbewerb im Internet: Mit dem neuen Vergleichsportal Transparo wollen HUK-Coburg, Talanx und WGV ab September dem Marktführer Check24 entgegentreten. Dies berichtet die „Financial Times Deutschland“. Gerade der Onlinevertrieb von Autoversicherungen wächst rasant. Transaro.de, ein Tochterunternehmen von Aspect Online, bietet den Kunden neben dem Tarifvergleich auch gleich Versicherungsabschlüsse bei den Gesellschaften an.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 27. Juli 2011. Nach einem Unfall sind viele unsicher, wie sie sich verhalten sollen. Die Kfz-Versicherung der HUK-Coburg hat einige Tipps zusammengestellt, wie man sich am Unfallort richtig verhält. Mit Beginn der Reisezeit steigt auch die Anzahl der Verkehrsunfälle, erklärt die Versicherung.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 13. Juli 2011. HUK-Coburg ist die Kfz-Versicherung, die deutsche Verbraucher am ehesten weiterempfehlen würden. Das geht aus der Customer Experience Studie von Satmetrix hervor. Die Ergebnisse basieren auf einer repräsentativen Befragung von mehr als 4400 Verbrauchern. Knapp 1000 der Konsumenten haben dabei in den vergangenen zwölf Monaten Kfz-Versicherungsprodukte in Anspruch genommen.

Dr. Florian Elert (links) und Dr. Fred Wagner stellten ihre Studie zu Vergleichsportalen im Internet vor, die vom Goslar Institut in Auftrag gegeben worden war.
Von Jens Riedel

ampnet – 7. Juli 2011. Auch wenn wir es gerne so hätten, die Welt ist selten so einfach wie es scheint. Das gilt auch für Vergleichsportale im Internet. Wer hofft, mit ein paar Mausklicks zum Beispiel rasch die günstigste Kfz-Versicherung zu finden, der irrt. Im Auftrag des von der HUK-Coburg initiierten Goslar Instituts für verbrauchergerechtes Versichern haben Prof. Dr. Fred Wagner und Dr. Florian Elert sieben Portale untersucht. Keines davon zeigte in allen Fällen immer den günstigsten Tarif an. Eine konkrete Anbieterempfehlung kann es da nicht geben, wohl aber einen Tipp. Die beiden Mitarbeiter vom Institut für Versicherungswissenschaften an der Universität Leipzig raten, grundsätzlich mindestens zwei bis drei Portale für die Suche zu nutzen.

Gesundheit sollte im Urlaub nicht zu kurz kommen.

ampnet – 29. Juni 2011. Jahr für Jahr benötigen tausende Personen während ihres Urlaubs auch im Ausland ärztliche Hilfe. Gesetzlich Krankenversicherte können sich mit einer europäischen Versicherungskarte (EHIC) EU-weit medizinisch versorgen lassen. Dasselbe gilt auch für die Schweiz, Liechtenstein, Island, Norwegen, Kroatien und Mazedonien. In anderen Staaten, mit denen Deutschland ein Sozialversicherungsabkommen hat, braucht man für einen Arztbesuch einen Auslands-Krankenschein.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 15. Juni 2011. Mit verzichtbaren Zusatzleistungen mogeln sich Unternehmen bei Leistungsvergleichen auf die vorderen Plätze. Weil immer mehr potenzielle Kunden sich zum Beispiel im Internet bei Vergleichportalen über Versicherungen informieren, gewinnen die im Markt immer mehr an Bedeutung. Deswegen müssen auch große Gesellschaften an diesem Wettbewerb um scheinbare Vorteile teilnehmen, obwohl sie den Standardschutz oft viel günstiger anbieten könnten. Laut Verbraucherschützern geben Deutsche jährlich bis zu 500 Euro zu viel für Policen aus.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 27. April 2011. Die HUK Coburg-Versicherungsgruppe hat ihren bereits im Januar angekündigten Plan umgesetzt, ein Internet-Vergleichportal zu kaufen. Zusammen mit HDI Direct und WGV übernehmen die Coburger die Mehrheit an Aspect Online. Die entsprechenden Verträge wurden unterzeichnet, teilte das Unternehmen jetzt mit. Die genaue Höhe der Anteile und der Kaufpreis wurden nicht bekannt.

ampnet – 13. April 2011. Verspricht ein Autoglas-Reparateur, den Steinschlag in der Windschutzscheibe für den Halter kostenlos zu beseitigen, muss er das auch tun. Weigert sich der Kfz-Versicherer zu zahlen, bleibt der Anbieter auf der Rechnung sitzen und kann sich das Geld nicht beim Kunden holen. Auf ein entsprechendes Urteil des Amtsgerichts Meiningen (Az. 11 C 651/09) weist die HUK-Coburg hin.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 23. März 2011. Der millionste Kunde der HUK-Coburg hat für einen Schadenfall in einer Partnerwerkstatt der Versicherungsgesellschaft begrüßen. Damit ist das Unternehmen nach eigenen Angaben Marktführer im versicherungsgebundenen Schadenmanagement.

Das schwarze Versicherungskennzeichen für Kleinkrafträder hat nun ausgedient. Ein blaues Schild muss her.

ampnet – 16. Februar 2011. Am 1. März ist es wieder soweit, für alle Arten von Kleinkrafträdern beginnt das neue Versicherungsjahr. Wer bis dahin nicht sein altes grünes gegen ein neues schwarzes Kennzeichen ausgewechselt hat, steht ohne Versicherungsschutz da und macht sich überdies strafbar, darauf hat jetzt die HUK-Coburg hingewiesen. Die Kennzeichen gibt es direkt bei der Versicherung.