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Ratgeber

Taschenbuch Motorpresse

ampnet – 19. Januar 2014. Die neue Ausgabe der „Taschenbuch Motorpresse“ kommt in diesen Tagen zu den Empfängern und auf den Markt. Seit nunmehr 59 Jahren bietet der Kroll-Verlag aus Seefeld in Oberbayern mit diesem Bändchen einen kompletten Überblick über die Kontaktadressen von Journalisten, Medien, Verbänden, Messegesellschaften und Industrie aus Deutschland, Europa und aus der Automobil-Welt.

Batterieladegeräte sorgen für stets ausreichend Strom.

ampnet – 17. Januar 2014. Frost und Kälte belasten den Stromhaushalt im Auto extrem. Heckscheiben-, Stand- und Sitzheizung verbrauchen zusätzlich oft mehr Energie, als die Lichtmaschine liefern kann. Insbesondere der Kurzstreckenbetrieb belastet den Stromspeicher über Gebühr. Hinzu kommt, dass schon bei Temperaturen um minus zehn Grad Batterien nur noch etwas mehr als die Hälfte ihrer normalen Kapazität bereitstellen. So kann es schneller als erwartet passieren, dass der Akku nicht mehr genug Kraft hat, den Motor zu starten.

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ampnet – 14. Januar 2014. Die kalte Jahreszeit stellt immer wieder besondere Anforderungen an Fahrer und Fahrzeug. Ein anderer Fahrstil ist gefordert. Um sicher bei winterlichen Straßenverhältnissen von A nach B zu kommen, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) vor dem Weg zur Arbeit oder in den Wochenendurlaub dem Wetterbericht zu hören. Bei Schneefall sollten Staus und Verspätungen eingeplant werden. Daher empfiehlt es sich bei winterlichen Verhältnissen etwas früher als üblich loszufahren.

Aufziehen von Schneeketten.

ampnet – 8. Januar 2014. Manchmal helfen auch die besten Winterreifen nicht mehr weiter. Wenn viel Schnee liegt und die Fahrtstrecke durch oder in die Berge führt, ist ein Fortkommen mit dem Auto im Winter oft nur noch mit Schneeketten möglich. In manchen Regionen herrscht dann sogar Schneekettenpflicht, worauf die entsprechenden blauen Schilder hinweisen. Für solche Fälle sollten Kraftfahrer nicht nur von der Qualität der verwendeten Traktionshilfen her gut gerüstet sein – über die empfehlenswertesten Produkte geben zahlreiche Tests Auskunft. Experten raten zudem dazu, sich mit dem Anlegen der Schneeketten am Fahrzeug schon vor dem eigentlichen Einsatz in der Praxis bei einer „Trockenübung“ vertraut zu machen. Schneeketten korrekt anzubringen, ist gar nicht so einfach, und nur richtig montierte Ketten leisten auch die gewünschten Dienste.

Zusätzlicher Spritverbrauch.

ampnet – 30. Dezember 2013. Wer mit einer Dachbox unterwegs ist, zahlt beim Tanken deutlich drauf: Als größter zusätzlicher Spritverbraucher im Winter steigt allein durch sie der Kraftstoffbedarf bei 130 km/h um bis zu zwei Liter pro 100 Kilometer. Auch bei 80 km/h steigt der Verbrauch bereits um rund elf Prozent. Das hat der ADAC in einem Praxistest herausgefunden.

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ampnet – 5. Dezember 2013. Autofahrer in Deutschland müssen sich in den kommenden Tagen auf schwierige Verkehrsverhältnisse einstellen. Orkantief „Xaver“ hat bis zu zehn Zentimeter Schnee und heftige Sturmböen, die örtlich Stärke 12 (rund 140 Stundenkilometer) erreichen können, im Gepäck. Verbreitet ist mit winterlichen Straßenbedingungen, Verkehrsbehinderungen durch umgestürzte Bäume und herabfallende Äste sowie deutlich längeren Fahrzeiten zu rechnen. Wer nicht unbedingt darauf angewiesen ist, sollte laut ADAC das Auto bei extremen Windstärken lieber stehen lassen.

Eiskratzen im Winter.

ampnet – 4. Dezember 2013. Wenn die Temperaturen sinken, gibt es auf den Straßen Fahrzeuge, deren Scheiben nur notdürftig vom Nachtfrost oder Schnee befreit wurden. Die Fahrer haben so lediglich ein äußerst eingeschränktes Blickfeld. Das kann nicht nur ins Auge gehen, sondern auch teuer werden, mahnt der TÜV Rheinland, denn der Gesetzgeber verlangt von Autofahrern, dass sie vor Fahrtantritt die Scheiben ihres Fahrzeugs gründlich von Eis, Schnee und Reif befreien.

Wintercamping.

ampnet – 29. November 2013. Wintercamping erfordert besondere Umsicht. Damit Wohnwagen und Wohnmobil die harten Bedingungen im Schnee unbeschadet überstehen, sollte schon auf dem Weg in den Urlaubsort auf größtmögliche Sicherheit geachtet werden. Dazu gehört angepasstes Fahren mit richtiger Bereifung. Ideal sind M+S-Reifen für Zugfahrzeug und Anhänger oder Wohnmobil, rät der ADAC. Die Profiltiefe sollte mindestens vier Millimeter betragen. Schneeketten gehören ebenfalls zur Winterausrüstung.

ADAC-Crashtest: Weihnachtsbaum-Transport.

ampnet – 25. November 2013. Damit der Weihnachtsbaum nicht zum gefährlichen Geschoss wird, sollte er auf dem Autodach richtig transportiert werden. Gummi-Riemen, Schnüre oder Expander sind völlig ungeeignet, wie ein aktueller Crashtest des ADAC zeigt.

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ampnet – 22. November 2013. In wenigen Tagen eröffnen vielerorts die ersten Weihnachtsmärkte und locken nicht nur mit heimeliger Atmosphäre sondern auch mit vielen Genüssen. Glühwein, Punsch oder Grog gehören für viele Besucher dazu. Der ADAC weist darauf hin, dass die heißen alkoholischen Getränke erheblich schneller betrunken machen als beispielsweise Bier und Wein. Um sich selbst und anderen nicht die Vorweihnachtszeit zu verderben, empfiehlt es sich daher, bereits nach einem Glas Punsch öffentliche Verkehrsmittel oder ein Taxi zu benutzen.

Fahren im Winter.

ampnet – 11. November 2013. Nebel, Schnee und Glatteis erschweren das Autofahren im Winter. Die unfallträchtigsten Situationen resultieren aus Überraschungen. Eben war die Fahrbahn noch feucht und plötzlich bedeckt eine zentimeterdicke Laubschicht die Spur in der Kurve, es hat sich Reif gebildet oder ein letzter Schneerest hat im ständig abgeschatteten Streckenabschnitt auch bei Plusgraden noch durchgehalten.

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ampnet – 8. November 2013. Jeder Autofahrer hat es in der Fahrschule gelernt und in der Straßenverkehrsordnung ist klar geregelt, wann zu blinken ist: beim Anfahren, beim Spur- und Fahrtrichtungswechsel sowie beim Verlassen des Kreisverkehrs. Nicht zu blinken ist daher kein Kavaliersdelikt, sondern führt dazu, sich und andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden. Wer nicht blinkt, muss zwar nur mit einer Geldbuße von zehn Euro rechnen, im Falle eines Unfalls aber mit einer erheblichen Teilschuld teilt der ADAC mit.

Autofahrt im Nebel.

ampnet – 7. November 2013. Im Nebel sollten Autofahrer Abstand halten und die Geschwindigkeit maßvoll drosseln – so lauten wichtige Prinzipien. Während diese Grundsätze unumstritten sind, kursieren rund um den Einsatz von Nebelscheinwerfer und Nebelschlussleuchte viele verschiedene Thesen. Die Nebelschlussleuchte darf nur bei Sichtbehinderungen durch Nebel und Sichtweiten unter 50 Metern brennen. In diesem Gefall ist die Geschwindigkeit auf maximal 50 km/h zu drosseln. Nebelscheinwerfer dagegen dürfen generell bei erheblichen Sichtbehinderungen durch Nebel, Schneefall oder Regen eingeschaltet werden.

Logo TÜV Rheinland.

ampnet – 6. November 2013. Motorenöl ist für viele Autofahrer ein Buch mit sieben Siegeln. Reichte früher ein Einbereichsöl für den Winter- oder Sommerbetrieb aus, erfüllen moderne Mehrbereichsöle die Anforderungen für den Ganzjahreseinsatz, denn die Wechselintervalle liegen heute bei bis zu 20 000 Kilometern. Doch welches Öl ist für welchen Motor geeignet? Entscheidend sind allein die Freigaben der Automobilhersteller. Sie finden sich in der Kfz-Betriebsanleitung und auf den Etiketten der Öldosen – beispielsweise VW 507 00, Mercedes-Benz 229.51 oder BMW Longlife-04.

Wildunfall.

ampnet – 6. November 2013. Der Herbst ist eine gefährliche Jahreszeit für Tiere und Verkehrsteilnehmer. Da nun mehr Fahrzeuge als sonst in der Dämmerung unterwegs sind, steigt die Zahl der Zusammenstöße mit Wildtieren deutlich an. Deshalb raten Experten zu besonderer Vorsicht. Autofahrer sollten die Straßenränder besonders im Auge behalten, erhöhte Bremsbereitschaft zeigen und vor allem langsam fahren. Dies gilt insbesondere für jene Strecken, vor denen das dreieckige Straßenschild mit dem springenden Reh warnt.

Auto fahren im Herbst.

ampnet – 26. Oktober 2013. Kurze Tage, lange Nächte. Im Herbst steigt das Unfallrisiko im Straßenverkehr rapide. Die Polizei registrierte im vergangenen Jahr von Oktober bis Dezember jeweils mehr als 210 000 Unfälle. Die Ursachen: Nebel, Nieselregen, schlechte Sicht in der frühen Dunkelheit, rutschige Straßen durch nasses Laub und erster Bodenfrost. „Da hilft nur eines: Geschwindigkeit drosseln und den Witterungsverhältnissen anpassen, denn auf verschmutzten Straßen verlängert sich der Bremsweg drastisch“, sagt Hans-Ulrich Sander, Kraftfahrtexperte von TÜV Rheinland. Während auf trockener Fahrbahn das Auto bei 100 km/h nach rund 35 bis 40 Metern zum Stehen kommt, kann sich der Wert auf nasser, durch Laub verschmutzter Fahrbahn verdreifachen. Außerdem verschwinden unter der Blätterdecke Hindernisse wie tiefe Schlaglöcher.

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ampnet – 24. Oktober 2013. Für manche Autofahrer endet der Besuch der Autowaschanlage nicht nur mit einem sauberen Auto, sondern auch mit Ärger. Wer für den Schaden aufkommen muss, hängt allerdings von verschiedenen Faktoren ab.

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ampnet – 22. Oktober 2013. Autofahrer können auch in diesem Jahr bei einem Wechsel der Kfz-Versicherung Geld sparen und sich gleichzeitig mehr Leistung sichern. Wer den Anbieter von Kfz-Policen wechseln möchte, sollte laut ADAC einige Tipps beachten.

Laub und Schmutz ähnlich glatt wie Schnee.

ampnet – 11. Oktober 2013. Wenn die Räder auf mit Laub oder Erde verschmutzten Fahrbahnen ins Rutschen kommen kann es gefährlich werden. Solche Straßenabschnitte sind laut TÜV SÜD ähnlich glatt wie bei Schnee. Besonders häufig tritt Glätte durch Schmutz an Baustellenausfahrten und in der Nähe von abgeernteten Feldern auf. „Nasse Erde bietet genauso viel oder wenig Haftung wie trockener Schnee“, sagt Eberhard Lang von TÜV SÜD. Während Autofahrer jedoch bei Schnee recht vorsichtig fahren, sind viele auf verschmutzten Straßen zu schnell unterwegs.

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ampnet – 10. Oktober 2013. Wer Cabrio oder Oldtimer mit Saisonkennzeichen ausgestattet hat, steht jetzt vor der Aufgabe, sein Fahrzeug in die Winterpause zu schicken. Damit im Frühjahr keine bösen Überraschungen lauern, sollte man seine Fahrzeug für die Überwinterung entsprechend fit machen.

ADAC-Winterreifentest.

ampnet – 10. Oktober 2013. Bevor die Schlangen bei den Reifenhändlern immer länger werden: Jetzt ist es langsam Zeit, auf Winterreifen umzusteigen. Ist die Profiltiefe der alten unter vier Millimetern, steht der Neukauf an. Eine Hilfe bei der Wahl des richtigen Reifens gibt das neue Label, mit dem seit knapp einem Jahr alle neuen Reifen gekennzeichnet sein müssen.

Der Herbst hat für Motorradfahrer seinen besonderen Reiz, birgt aber auch zusätzliche Gefahren.

ampnet – 6. Oktober 2013. Temperaturen um die zehn Grad und darunter müssen nicht gleich bedeuten, das motorisierte Zweirad in den Winterschlaf zu schicken. Der Herbst bietet noch jede Menge Gelegenheiten, mit dem Roller oder Motorrad unterwegs zu sein und Touren durch bunte Landschaften zu genießen. Doch wie die anderen Jahreszeiten auch, birgt der Herbst einige Tücken, denen man insbesondere auf zwei Rädern Beachtung schenken sollte.

Reifenwechsel.

ampnet – 5. Oktober 2013. Spätestens im Oktober beginnt die Winterreifensaison, denn schon bei Temperaturen unter sieben Grad bieten Sommerreifen aufgrund ihrer Gummimischung nicht mehr den optimalen Grip auf der Straße. Demnächst ist es also Zeit für den Wechsel. Die Lagerung spielt eine große Rolle, um die Haltbarkeit der Reifen zu gewährleisten. Wer die Räder bei seinem Autohaus oder Reifenfachhändler einlagern lässt, kann sich in der Regel darauf verlassen, dass sie unter guten Bedingungen überwintern. Wer sie allerdings bei sich zu Hause lagern will, sollte einige Dinge beachten.

GTÜ vergleicht Reifentechnologien.

ampnet – 4. Oktober 2013. Lassen sich die Tücken des Winters mit Ganzjahresreifen meistern? Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung hat die Probe aufs Exempel gemacht und vier unterschiedliche Reifentypen auf allen erdenklichen Untergründen getestet und miteinander verglichen. Am Start des gemeinsamen Vergleichstests von GTÜ und ACE: Der Allwetterreifen Goodyear Four Seasons, der Winterreifen Goodyear Ultra Grip 8, der runderneuerte Winterreifen Ökon M&S von Respa sowie der Sommerreifen Dunlop Fast Response.

Vor der Urlaubsfahrt müssen die Stoßdämpfer überprüft werden.

ampnet – 14. September 2013. Weil sie im Verborgenen arbeiten, werden sie gerne vernachlässigt. Dabei spielen Stoßdämpfer eine entscheidende Rolle, wenn es um den sicheren Fahrbahnkontakt geht. Als Verschleißteile sollten sie regelmäßig überprüft werden, gerade zum Beispiel auch, wenn das Auto im Urlaub genutzt und dabei schwer beladen oder über viele schlechte Straßen gefahren wurde. Bei Fahrzeugen, die im Alltag meist leer unterwegs sind, kann schwere Beladung die Dichtungen der Stoßdämpfer beschädigen.

Der europäische Unfallbericht hilft im Schadenfall weiter.

ampnet – 21. August 2013. Gerade in der Hauptreisezeit mehren sich die Unfälle. In fast neun von zehn Verkehrsunfällen (86 Prozent) ist menschliches Fehlverhalten der Auslöser, wie das Statistische Bundesamt in seiner Unfallbilanz 2012 festgestellt hat. Schlechte Witterung, marode Straßen oder Wildtiere verursachten im vergangenen Jahr hingegen nur 9,3 Prozent der Autounfälle. Wer einige Regeln beachtet, der kann im Falle des Falles den Ärger aber zumindest minimieren.

GTÜ Oldtimer-Ratgeber.

ampnet – 7. August 2013. Auf Deutschlands Straßen sind derzeit knapp 300 000 Klassiker mit H-Kennzeichen unterwegs – Tendenz steigend. Der neue GTÜ-Oldtimer-Ratgeber ergänzt nun die breite Palette des Service-Angebots der Sachverstädnigenorganisation für Klassiker. Auf 32 Seiten im DIN-A5-Format finden sich Experten-Ratschläge zur erfolgreichen Suche nach dem Traumwagen, Tipps zum unbeschwerten Oldtimerkauf und zur Wertermittlung.

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ampnet – 6. August 2013. Den genauen Wert seines Klassikers zu ermitteln, macht nicht nur dann Sinn, wenn ein Verkauf ansteht oder eine Versicherung für den Oldtimer abgeschlossen werden soll, auch für das begehrte H-Kennzeichen ist ein solches Wertgutachten hilfreich. Im Gegensatz zu ganz normalen Alltagsgebrauchten, bei denen ein möglichst junges Baujahr, geringe Laufleistung, die Ausstattung und der technischer Zustand für die Wertermittlung herangezogen werden, kommt es bei klassischen Fahrzeugen auf andere Werte an. Originalität, eine lückenlose Historie bei der Restauration, die Seltenheit des Fahrzeuges oder aber, wie sehr der Typ am Markt gefragt ist, spielen hierbei eine Rolle.

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ampnet – 29. Juli 2013. Tennisballgroße Hagelkörner, Gewitter und Sturm bescherten am vergangenen Wochenende den Gelben Engeln des ADAC allein im Raum Hannover/Braunschweig 260 zusätzliche Einsätze. Auf der A 2 bei Braunschweig mussten mehr als 80 Fahrzeuge mit Hagelschäden abgeschleppt werden. Nach dem Unwetter in der Region fragen sich viele Autofahrer, wer bei zerschlagenen Autoscheiben oder zerbeulten Motorhauben zahlt?

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ampnet – 24. Juli 2013. Was tun, wenn während eines längeren Auslandsaufenthalts mit dem Auto die Hauptuntersuchung (HU) für das Fahrzeug fällig wird? Grundsätzlich ist die technische Fahrzeugüberwachung national geregelt. Das heißt, ein in Deutschland zugelassenes Fahrzeug kann nur von einer Prüfstelle in Deutschland, die HU-Plakette erhalten. Auto- oder Motorradfahrer brauchen jedoch nicht sofort nach Ablauf der Frist nach Deutschland zurückzukehren.

Kennzeichen aus dem europäischen Ausland.

ampnet – 24. Juli 2013. Ein Verkehrsunfall im Ausland ist ebenso schnell passiert wie daheim. Damit dann neben dem Schreck nicht auch noch Ärger droht, sollte jeder Autofahrer darauf vorbereitet sein, wie er sich im jeweiligen Land am Unfallort zu verhalten hat. Denn dafür gelten nicht überall die gleichen Regeln. So muss in einigen Staaten, wie etwa Polen oder Rumänien, bei einem Unfall immer die Polizei benachrichtigt werden, gleich, ob sie die Schäden aufnimmt oder nicht.

Frau mit Autopanne im Sommer.

ampnet – 18. Juli 2013. Wie vor Jahrzehnten streiken die Wagen wegen Überhitzung. Damals zwang meist kochendes Kühlwasser zur Pause, heute streikt nicht selten die Elektronik. Dann heißt es sogar oft: Ende der Reise. Doch Fahrer können vorbeugen und bei großer Hitze ein paar Tipps beachten.

Grafik Lackpflege im Sommer.

ampnet – 10. Juli 2013. Staub, Blüten, Pollen, Insektenleichen und andere Verunreinigungen quälen den Autolack im Sommer. Wichtig ist, dass die Reinigung sowohl gründlich als auch schonend geschieht. Es gibt vieles, das der Autobesitzer selbst erledigen kann – und einige Arbeiten, die er Profis überlassen sollte. Sowohl die Wahl des richtigen Waschprogramms als auch die Benutzung sinnvoller Pflegeprodukte entscheiden darüber wie gut der Lack gegen äußere Einflüsse geschützt ist.

Aufpumpen eines Reifens mittels Kompressor aus dem Pannenset.

ampnet – 9. Juli 2013. Seit Ersatzräder nicht mehr zur Serienausstattung gehören, ist der Plattfuß zeitaufwändiger und teils mit hohen Kosten verbunden. Denn mit Notrad oder Pannenset geht’s höchstens bis zur nächsten Werkstatt. Besonders für die Urlaubsfahrt daher der Tipp: Wer große Touren plant und auf fremdsprachliche Preisverhandlungen verzichten möchte, nimmt, wenn der Platz dazu da ist, besser ein vollwertiges Ersatzrad mit.

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ampnet – 9. Juli 2013. In der Sommerhitze lechzen Autofahrer nach Abkühlung. Aber nicht alles, was kühlt, ist am Steuer zu empfehlen. Eis essen am Lenkrad, mit freiem Oberkörper oder gar barfuß oder in Flipflops zu fahren erhöht das Unfallrisiko. In Gefahrensituationen sollte der Fahrer seine volle Aufmerksamkeit auf das Fahren richten und angemessen reagieren können.

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ampnet – 3. Juli 2013. Viele junge Leute dürfen sich nach erfolgreichem Abschluss der Schule auf das erste eigene Auto freuen. Dabei werden häufig ältere Fahrzeuge nicht nur aus Kostengründen bevorzugt, sondern beispielsweise auch, weil sich bei ihnen die eine oder andere eher verschmerzen lässt. Doch Vorsicht: Alte Autos sind meist weniger widerstandsfähig, wenn es zu einem Unfall kommt. Außerdem genügen sie oft nicht zeitgemäßen Sicherheitsanforderungen. Ihre Insassen sind infolgedessen deutlich mehr gefährdet als in Fahrzeugen neueren Datums.

Klimawartung bei ATU.

ampnet – 19. Juni 2013. Für die Kfz-Werkstätten bedeutet das heiße Wetter eine aktuell sprunghaft gestiegene Auftragszahl im Bereich der Klimaanlagen. Viele Autofahrer kommen jedoch zu spät. Denn häufig erfolgt der Werkstattbesuch erst, wenn die Kühlung nicht mehr funktioniert. Dadurch werden teure Reparaturen fällig, die schnell über tausend Euro kosten können. Schäden können durch ordnungsgemäße Wartung vermieden werden.

Kind wird im Auto angeschnallt.

ampnet – 19. Juni 2013. Kleine Urlauber müssen im Auto immer optimal gesichert sein. Dazu gehört nicht nur der richtige Kindersitz, sondern vor allem die korrekte Anwendung – auch nach jeder Pause. Die meisten Fehler bei der Kindersicherung passieren beim Einbau und bei der Nutzung von Kindersitzen. Jedes fünfte Kind ist im Auto extrem schlecht gesichert, das haben Stichproben ergeben. Isofix sichert am besten, stellten die Experten fest.

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ampnet – 19. Juni 2013. Vom Urlaub erhoffen sich viele Menschen die schönste Zeit des Jahres. Sie soll Erholung, Unterhaltung und neue positive Eindrücke bringen. Doch diese Pläne kann ein Unfall mit dem Auto im Ausland leicht durchkreuzen. Bei allen Fahrten ins Ausland innerhalb der Grenzen Europas besteht Versicherungsschutz über die deutsche Haftpflicht. Eine Grüne Versicherungskarte kann den Versicherungsschutz zusätzlich auf andere Länder ausweiten.

Klimaanlage.

ampnet – 17. Juni 2013. Bei Außentemperaturen von 30 Grad und mehr wird es auch im Auto schnell heiß. Die Luft im Innenraum kann sich leicht auf über 60 Grad erwärmen. Aufgeheizte Fahrzeuge sollten deshalb vor Fahrtbeginn ordentlich durchgelüftet werden, damit die Innentemperatur nicht mehr als notwendig durch die Lüftung oder Klimaanlage abgekühlt werden muss. Dann sollten diese zunächst einige Zeit auf Umluft laufen – so kühlt das Fahrzeug schneller ab, weil keine warme Luft von außen zugeführt wird. Der ADAC rät, Klimaanlagen generell nicht zu kalt einzustellen – 22 Grad Celsius sind ideal. Zu zu starkes Herunterkühlen belastet den Kreislauf. Der Unterschied zwischen Innen- und Außentemperatur sollte deshalb nicht allzu groß sein.

Alte und abgefahrene Reifen sind gefährlich.

ampnet – 12. Juni 2013. Wer den schlechten Zustand seiner Autoreifen ignoriert, kann als Halter oder Lenker des Fahrzeugs zur Rechenschaft gezogen werden. Das gilt selbst dann, wenn die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern noch nicht unterschritten ist. Von einem gewissen Alter an zeigen Reifen zwischen den Profilblöcken mitunter erste Risse. Wenn solch ein Reifen beispielsweise auf Grund eines zu geringen Luftdrucks platzt, werden Fahrer und Halter mit 75 und 110 Euro Bußgeld zur Rechenschaft gezogen. Deshalb sollten auch Laien den Zustand der Reifen regelmäßig prüfen, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ).

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ampnet – 5. Juni 2013. Alle Verkehrsteilnehmer sollten im Straßenverkehr auf eine vorausschauende Fahrweise achten. Das gilt für Radfahrer, Biker, Pkw-Fahrer oder Lkw-Lenker gleichermaßen. Wichtig ist dabei der ausreichende Sicherheitsabstand zum vorderen Fahrzeug“, betont TÜV Rheinland-Kraftfahrtexperte Hans-Ulrich Sander. Für den Abstand lautet hier die Faustregel: halber Tachowert. Wer also mit 100 Stundenkilometern unterwegs ist, sollte mindestens 50 Meter Abstand halten. Auf der Autobahn entspricht das genau der Distanz zwischen den Leitpfosten.

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ampnet – 5. Juni 2013. Wenn Marder sich paaren, verteidigen die Männchen besonders heftig ihr Revier und leider nutzen viele den engen Raum unter der Motorhaube als kuschlige Wohnhöhle. Wird ein Pkw oft an unterschiedlichen Orten geparkt, findet sich häufig auch auf dem neuen Parkplatz ein Marder, der es sich unter dieser Motorhaube bequem macht. Doch der Geruch des Rivalen kann das Wohlgefühl eines Marders schnell trüben, dann sind Beißattacken vorprogrammiert - immerhin 230 000 Mal beißen Marder nach Angaben des GDV pro Jahr zu.

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ampnet – 28. Mai 2013. Während der Sommermonate werden Mietwagen in beliebten Ferienzielen Südeuropas traditionell knapp – vor allem auf den Mittelmeer-Inseln, aber auch auf dem Festland. Wer zu spät bucht riskiert, dass das gewünschte Fahrzeug gar nicht mehr oder nur zu einem horrenden Preis verfügbar ist. Es empfiehlt sich frühes Buchen – das schafft Sicherheit und schont den Geldbeutel.

Caravaning-Ratgeber der GTÜ.

ampnet – 28. Mai 2013. Vor der Fahrt in die Ferien sollten Zustand und Sicherheit des Caravans oder Reisemobils gründlich gecheckt werden. Wurde das Reisemobil längere Zeit nicht gefahren, empfiehlt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ, den technischen Zustand, insbesondere Batterien, Beleuchtung, Bremsen, Hupe und Betriebsflüssigkeiten sowie die Gültigkeit der Prüfplakette (Hauptuntersuchung) zu prüfen. Beim Reifenprofil sind gesetzlich 1,6 Millimeter vorgeschrieben, empfohlen werden aber vier Millimeter. Diese werden bei moderater Fahrweise auch eher der Fall sein, weil die Reifen höchstens sechs Jahre alt werden dürfen (und zwar ab Produktionsdatum), egal wie neu sie noch wirken. Die nötigen Angaben finden sich auf den Reifen. Das Herstellungsdatum steht in der DOT-Nummer auf der Reifenflanke in den letzten vier Ziffern: Das vorletzte Ziffernpaar steht für die Kalenderwoche, das letzte Ziffernpaar gibt das Jahr an.

Überprüfung des Reifendrucks.

ampnet – 27. Mai 2013. Wer mit dem Auto in den Sommerurlaub fährt, der sollte die Reifen nicht außer Acht lassen. Wird der Luftdruck nicht richtig eingestellt, können nennenswerte Schäden die Folge sein. Zu geringe Profiltiefe kann die Ursache für Aquaplaning werden – ein Sicherheitsrisiko für die Insassen und alle anderen Verkehrsteilnehmer. Die Reifenfachleute von Continental raten daher, vor dem Start in den Urlaub den richtigen Luftdruck für die höhere Beladung einzustellen – die Werte finden sich in der Betriebsanleitung oder auf Aufklebern in Handschuhfach oder Türholm.

Frau bringt ein Trennetz im Fahrzeug an.

ampnet – 15. Mai 2013. Auf der Urlaubsfahrt wird das Auto zum Transporter. Richtig laden ist dann das A und O, denn ungesicherte Teile können beim Bremsen zu Geschossen werden oder bei Kurvenfahrten die Stabilität des Autos gefährlich beeinflussen. Sicheres Laden gilt schon für die kleinsten Dinge. Bei starken Zuladungen sollte zusätzlich auf die Gewichtsverteilung und eine mögliche Befestigung geachtet werden.

Waschen eines Cabrioverdecks.

ampnet – 13. Mai 2013. Nach dem Winterschlaf benötigen viele Cabrios eine Frühjahrskur. Insbesondere gilt dies natürlich für die klassischen Stoffverdecke. Die Außenhaut verträgt Sonne und Regen ebenso wie Hitze und Kälte in der Regel problemlos. Doch egal, ob die schützende Außenschicht aus Kunststoffen wie PVC, Acryl, Polyacrlynitril (Dralon) oder aus Baumwollmischgewebe gefertigt ist, mit Hochdruckreinigern sollte dem Schmutz dort auf keinen Fall zu leibe gerückt werden. Bei unsachgemäßer Anwendung können sie das weiche Dach regelrecht zerfetzen und die Imprägnierung von Textildächern schlagartig zerstören, warnt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ).

Carsharing.

ampnet – 30. April 2013. Mehr als 450 000 Autofahrer nutzen inzwischen die stationären sowie die Carsharing-Angebote verschiedener Autohersteller. Damit liegt Deutschland auf Platz zwei im internationalen Vergleich. Aber wie sieht es mit der Sicherheit aus, wenn das Auto von Fahrer zu Fahrer weitergereicht wird? Luftdruck, Motoröl, Wischwasser: Worauf muss der Fahrer achten, wenn er ein Fahrzeug übernimmt?

ATU-Mitarbeiter überprüft Lack.

ampnet – 29. April 2013. Der Frühling ist endlich da. Doch der lange Winter hat an vielen Autos Spuren hinterlassen. Zurück bleiben vom Streusalz angegriffene Bremsen, stumpfer Lack und verschmutze Felgen. Zeit für eine umfangreiche Frühjahrs-Kur fürs Auto. Dazu gehört neben der gründlichen Reinigung der Karrosserie und des Unterbodens natürlich auch die Überprüfung der Flüssigkeitsstände.

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ampnet – 29. April 2013. Für Arbeitgeber, Gerichte oder Medizinisch-Psychologische Untersuchungen (MPU) gilt: Abstinenzbelege müssen stichhaltig sein. Wer einen Abstinenzbeleg braucht, wendet sich am besten an eine qualifizierte Stelle. Nicht anerkannte Belege können zu Problemen bei Fahreignungsbegutachtungen führen und im schlimmsten Fall in einem negativen Gutachten enden.

ampnet – 28. April 2013. Die Urlaubssaison steht vor der Tür: Mit den Pfingst- und Sommerferien wird neben dem Verkehr auch wieder die Zahl der Unfälle auf deutschen Straßen ansteigen. Der Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD) erinnert in diesem Zusammenhang an die Notwendigkeit und Pflicht, bei einem Verkehrsunfall mit geringfügigem Schaden die Unfallstelle sofort zu räumen. Das gilt auch auf der Autobahn.

Schaubild Bremsweg/Rollwiderstand Sommerreifen und Winterreifen.

ampnet – 24. April 2013. Bei den bisher eher niedrigen Temperaturen könnten Autofahrer auf die Idee kommen, ihre Winterreifen das ganze Jahr hindurch zu fahren. Experten warnen vor der leichtfertigen Reifenwahl. Fahrversuche bei sommerlichen Temperaturen haben ergeben, dass ein Wagen mit Winterreifen bei einer Vollbremsung aus 100 km/h rund sechs Meter später zum Stillstand kam, als ein Pkw mit Sommerreifen.

Frau mit oranger Warnweste.

ampnet – 22. April 2013. Neben Verbandkasten und Warndreieck gehört die grellorange, rote oder gelbe Weste in jedes Auto. Bisher ist die Warnweste noch kein Muss. Aber jetzt hat sich die Verkehrsministerkonferenz dafür ausgesprochen, dass eine Warnwestenpflicht in Deutschland eingeführt werden sollte. Denn tragen Fahrer und Beifahrer nach einer Panne oder einem Unfall die Weste mit der Euro-Norm EN 471, sind sie für andere Autofahrer besser sichtbar.

Radfahrer im Stadtverkehr.

ampnet – 18. April 2013. Seit dem 1. April gelten wieder neue Regeln fürs Radeln. Die Novelle von 2009 wurde noch einmal überarbeitet. Dabei wurde vor allem in Sachen Ampeln für Klarheit gesorgt: Bis 2016 müssen Radfahrer die Fußgängerampel beachten, wenn es auf Radwegen neben Gehwegen keine Fahrradampel gibt. Mit der Novelle wurden zudem die Bußgelder angehoben.

Begutachtung eines Porsche-Oldtimers beim TÜV Rheinland.

ampnet – 17. April 2013. Bei der Investition in alte Autos ist Vorsicht geboten. Auch oft ältere Semester mit hohen Kontoständen die Oldtimerszene dominieren, verzeichnen auch die „Arbeiterautos“ wie Citroens Ente 2 CV, Renault R4, Fiat 500 oder VW Käfer – und diese sind selbst heute noch erschwinglich. Der Käfer übrigens ist der am meisten zugelassene Oldtimer, gefolgt von zwei Mercedes-Modellen. Die Zahl der Fahrzeuge mit H-Kennzeichen ist auch deshalb in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Insgesamt sind in Deutschland rund 259 000 Fahrzeuge (2011) mit Oldtimer-Zulassung unterwegs – neben Pkw zählen dazu auch Krafträder, Nutzfahrzeuge, Zugmaschinen und sonstige Fahrzeuge.

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der lässt den Reifenwechsel am besten von einer Werkstatt vornehmen.

ampnet – 12. April 2013. Sobald der letzte Schnee geschmolzen ist und die Frühlingssonne auf den Asphalt scheint, ist es an der Zeit, die Winterpneus gegen Sommerreifen zu tauschen. Wer einen neuen Satz Reifen braucht, der sollte beim Kauf unbedingt auf Qualität achten, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ). Wichtige Kriterien sind Handling, Bremsweg, Aquaplaning, Seitenführung, Rollwiderstand, Komfort, Geräusch und Verschleiß. Andererseits müssen gute Sommerreifen nicht zwangsläufig teuer sein, wie der Test der GTÜ mit Sommerreifen der Größe 195/65 R 15 gezeigt hat.

BMW bietet für die R 1200 GS als Sonderausstattung Tagfahrlicht an.

ampnet – 5. April 2013. Seit 1. April 2013 sind Tagfahrleuchten (TFL) auch an Motorrädern erlaubt. Das Essener Institut für Zweiradsicherheit (IfZ) weist darauf hin, dass nur Tagfahrleuchten angebaut werden, die nach ECE-R 87 geprüft und genehmigt sind. Die Kennzeichnung von Tagfahrleuchten ist „RL“. Die Lichtfarbe ist weiß. Erlaubt sind laut IfZ wahlweise eine oder zwei TLF. Die Tagfahrleuchte darf mittig oberhalb oder unterhalb des Hauptscheinwerfers sowie seitlich montiert werden. Bei einem seitlichen Anbau darf der Rand der leuchtenden Fläche der TFL nicht mehr als 25 Zentimeter aus der Fahrzeugmitte ragen.

Motorradfahrer.

ampnet – 4. April 2013. Vor dem Start in die Motorradsaison rufen die Experten von der Dekra alle Fahrer auf, besonders vorsichtig zu sein. Im April steigt die Zahl der verunglückten Motorradfahrer jedes Jahr drastisch an und erreicht im Mai – neben dem Spätsommer – einen Höchststand. Motorradfahrer sollten deshalb nach der Winterpause ihre Maschine sorgfältig überprüfen lassen und sich selbst wieder gut mit dem Fahrzeug vertraut machen.

Urlaub mit dem Reisemobil.

ampnet – 27. März 2013. Rund eine Millionen Deutsche besitzen Caravan oder Wohnmobil. Und gerade in den Frühlingsferien gehen viele wieder auf Tour. „Vor jeder Fahrt sollten Urlauber ihr Gefährt gründlich inspizieren lassen. Vor allem das Hantieren an der Flüssiggasanlage ist für Laien absolut tabu. Jedes Leck kann zu Explosionen führen“, erklärt Hans-Ulrich Sander, Kraftfahrt-Experte bei TÜV Rheinland. „Reparaturen unbedingt von Fachwerkstätten durchführen lassen“, so Sander weiter. In den Prüfstellen wird im Rahmen der Hauptuntersuchung alle zwei Jahre das anfällige Bauteil gecheckt. Die Funktionsfähigkeit der Flüssiggasanlage kann darüber hinaus für 37 Euro jederzeit überprüft werden.

Wildwechsel.

ampnet – 26. März 2013. In der Nacht von Sonnabend, den 30. März, auf Sonntag, den 31. März, werden die Uhren auf Sommerzeit umgestellt. Das bedeutet für die Autofahrer erhöhte Unfallgefahr, da die Zeitumstellung auf Rehe und Wildschweine keinerlei Wirkung hat. Sie sind wie gewohnt in der Dämmerung unterwegs. Diese fällt durch das Zurückstellen der Uhr in den kommenden Wochen genau mit dem Berufsverkehr zusammen. Der ADAC rät daher in dieser Zeit besonders vorausschauend und mit genügend Abstand zu fahren.

Waeco TropiCool-Serie (Highend Thermoelektrik).

ampnet – 26. März 2013. Der Kühlspezialist Dometic Waeco hat im „Kühlboxen ABC“ Tipps für die Auswahl der „richtigen“ Frischhaltebox zusammengefasst. Dabei werden die wichtigsten Fragen zu den vorhandenen Techniken geklärt. Farbige Buttons an den Boxen erklären bei den Dometic Waeco Produkten alle coolen Eigenschaften.

Logo TÜV Rheinland.

ampnet – 22. März 2013. Radfahrer leben mitunter gefährlich. Rund 75 000 verunglücken jährlich in Deutschland. So mancher Sturz geht glimpflicher aus, wenn der Radler seinen Kopf mit einem Helm schützt. Worauf beim Helmkauf zu achten ist, erklärt Brigitte Hendel, TÜV Rheinland-Expertin für Sport- und Schutzkleidung. Der Preis spiele nicht die entscheidende Rolle, Denn alle Fahrradhelme müssen für den europäischen Markt nach der Norm EN 1078 geprüft sein. Diese sei beispielsweise auf dem Typenschild des Helmes vermerkt sein.

Das Reifenlabel ermöglicht den Qualitätsvergleich beim Reifenkauf.

ampnet – 22. März 2013. „Von Ostern bis Oktober“ lautet die einprägsame Faustformel für die Nutzung von Sommerreifen. Doch dieses Jahr sollte diese Regel lieber nicht allzu wörtlich genommen werden. „So lange sich die Wetterlage nicht so weit beruhigt hat, dass dauerhaft nicht mehr mit Schneefällen und Frost zu rechnen ist, sollten Autofahrer die Winterreifen sicherheitshalber noch montiert lassen – auch für die Fahrt in den Osterurlaub“, empfiehlt Peter Hülzer, geschäftsführender Vorsitzender des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV e.V., Bonn). Der BRC gibt Tipps, worauf bei der Umrüstung auf Sommerreifen zu achten ist.

Motorradfahrer.

ampnet – 21. März 2013. Die Fahrzeugexperten des TÜV Thüringen geben Tipps für den Saisonstart. Gerade nach der langen Winterpause appelliert der TÜV Thüringen zum Saisonstart an die Vernunft der Zweiradpiloten aber auch an die der Autofahrer. Unangepasste Fahrweise, riskante Überholmanöver und Selbstüberschätzung sind Unfallursache Nummer eins bei den von Motorradfahrern verursachten Unfällen. Auf der anderen Seite sind über 41 Prozent der Unfälle von den motorisierten Zweiradfahrern unverschuldet.

Fahrt bei Regen.

ampnet – 14. März 2013. An Regentagen steigt das Unfallrisiko im Straßenverkehr auf das Zwei- bis Vierfache. Besonders gefährlich: Aquaplaning. Viele Autofahrer reagieren falsch, wenn die Reifen die Bodenhaftung verlieren. „Spurrillen sind bei Regen besonders tückisch“, sagt Eberhard Lang von TÜV Süd. Bei stärkeren Niederschlägen würden sie vom allgemeinen Wasserfilm überdeckt. Statt ein paar wenigen Millimeter könne die Tiefe in den ausgefahrenen Spuren dann plötzlich mehr als einen Zentimeter betragen. Bedenklich stimmen müsse auch, wenn die Spuren des Vorausfahrenden im Wasser sehr schnell verschwinden. Das deute auf viel Wasser auf der Straße hin. Umgekehrt sind Schaumspuren die Zeichen eines gefährlichen Schmierfilms. Er tritt besonders nach langer Trockenheit oder zu Beginn des Regens auf.

Camping-Urlaub mit Caravan.

ampnet – 13. März 2013. Inter-Caravaning, Europas größte Fachhandelskette für Caravaning, hat die Tipps rund um die Anmietung zusammengestellt. Passend zum bevorstehenden Start der Camping-Saison erfahren Interessierte was sie beachten müssen bei Anmietung und Rückgabe. Welche Fahrerlaubnis für das jeweilige Modell benötigt wird, ist vielen Mietern nicht bekannt.

Motorrad-Ratgeber der GTÜ.

ampnet – 7. März 2013. Die ersten warmen Sonnenstrahlen und steigende Temperaturen locken alljährlich im März zum Start in die Motorradsaison. Bevor jedoch die Maschine aus dem Winterschlaf erwacht und wieder auf die Straße zurückkehrt, sollte der technische Zustand des Motorrads gründlich geprüft werden. Für Fahrer und Fahrerinnen empfiehlt sich zudem, sich erst langsam wieder an die Besonderheiten der schnellen Fortbewegung auf zwei Rädern heranzutasten, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung. Einfache Hilfestellung leistet Motorrad-Ratgeber der GTÜ, der kostenlos bestellt oder auch im Internet heruntergeladen werden kann.

Funktionsschema Innenraumfilter.

ampnet – 27. Februar 2013. Beim Autofahren kann eine Pollenallergie leicht zu gefährlichen Situationen führen, denn wer niest, fährt kurzzeitig blind. Allergiker sollten deshalb die Fenster während der Fahrt immer geschlossen halten. Damit der allergieauslösende Blütenstaub nicht durch die Lüftung und über die Klimaanlage in den Innenraum gelangt, sind heute die meisten Autos mit Innenraumfiltern ausgestattet. Diese sollten einmal jährlich ausgetauscht werden.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 26. Februar 2013. Tagfahrlicht birgt bei Nebel die Gefahr von Auffahrunfällen. Torsten Hesse vom TÜV Thüringen rät, bei aufkommendem Nebel unbedingt das Abblendlicht einzuschalten. Unterhalb von 50 Metern Sichtweite sollte die Nebelschlussleuchte aktiviert werden, um den Nachfolgeverkehr rechtzeitig zu warnen.

Scheiben kratzen von Innen.

ampnet – 26. Februar 2013. Eis an der Innenseite der Windschutzscheibe? Wer bei Minusgraden nicht nur außen, sondern auch innen kratzen muss, der hat vor dem Winter zu oft unter Bäumen geparkt. Die Folge: Verfaultes Herbstlaub verstopft die Abflusslöcher in der Lüftung oder im Schiebedach. Modriger Geruch, ständig beschlagene Scheiben sind die Indizien. Wer nicht handelt, riskiert womöglich teure Reparaturen. Tipps zur Vorsorge und für den Notfall von TÜV Süd.

Aufziehen von Schneeketten.

ampnet – 13. Februar 2013. Schneeketten bringen auch dann noch vorwärts, wenn selbst mit guten Winterreifen nichts mehr geht. Die Traktionshilfen aus Stahl haben sich jedoch ebenso wie die Automobiltechnik in den vergangenen Jahren stark weiterentwickelt. Allerdings passt schon lange nicht mehr jeder Kettentyp zu jedem Auto und Antriebskonzept.

Mercedes-Benz Zetros im Winterdienst.

ampnet – 12. Februar 2013. Eis und Schnee auf den Straßen rufen diese Woche noch einmal die Räumdienste auf den Plan. Autofahrer reagieren auf Streufahrzeuge oft unsicher und wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen. Prinzipiell rät der ADAC von Überholmanövern ab, da die Fahrbahn vor dem Winterdienst häufig gefährlich glatt ist.

Scheibenwischer.

ampnet – 4. Februar 2013. Scheibenwischer werden selten beachtet und oft erst ausgetauscht, wenn das Glas nicht mehr sauber wird. Gerade jetzt im Winter sind einwandfreie Wischer sicherheitsrelevant; Spritzwasser und Salz machen die Fahrt schnell zum Blindflug. TÜV Süd gibt Tipps zum Reinigen oder Austauschen der Wischerblätter.

Scheiben enteisen mit Hilfe von Enteisungsspray.

ampnet – 24. Januar 2013. Der Winter nimmt für Autofahrer nicht nur Zeit in Anspruch, wenn das Fahrzeug bereits über die verschneiten Straßen manövriert wird. Schon morgens vor Fahrtantritt muss das Fahrzeug von Schnee und Eis befreit werden. Solange das Eis nicht zu dick ist, kann es mit der glatten Kante des Eiskratzers ganz einfach beiseitegeschoben geschoben. Bei hartnäckigen Eisschichten kommt zunächst die Sägezahnkante zum Einsatz. Die Oberfläche des Eises wird damit aufgeraut und lässt sich deutlich einfacher entfernen. Experten raten zu einem Winkel von 45 Grad beim Schaben.

Logo TÜV Rheinland.

ampnet – 23. Januar 2013. Tut sich vor der Abfahrt mit dem Auto gar nichts mehr und der Motor springt nicht an, hilft meist nur die Unterstützung einer weiteren Batterie oder die eines anderen Fahrzeugs. Mit Hilfe eines sicherheitsgeprüften Überbrückungskabels kommt die Batterie des Pannenfahrzeugs wieder auf Touren. Dabei ist einiges zu beachten.

Rad fahren im Winter.

ampnet – 22. Januar 2013. Nicht nur Autofahrer leiden unter der Witterung, sondern auch Radfahrer. So ärgern sich Pkw-Führer zurzeit über schlingernde Radler, die auf frisch verschneiten, vereisten oder schlecht geräumten Straßen versuchen, in der Spur zu bleiben. Die Zweiradfahrer wiederum haben es schwer, weil Radwege nicht geräumt oder gestreut sind und die Autofahrer wenig Rücksicht nehmen. Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) rät deshalb im Winter noch einmal verstärkt zu gegenseitiger Rücksichtnahme.

GTÜ gibt Tipps für kalte Tage: Beschlagene Scheiben mit dem geeigneten Lappen befreien.

ampnet – 13. Dezember 2012. Bei Kälte und Dunkelheit heißt es morgens erst einmal, Scheiben freikratzen. Mit klammen Fingern startet man dann den Anlasser und die Batterie macht Mucken. Versagt dann auch noch die Scheibenwaschanlage, weil das Wasser gefroren ist, liegen die Nerven blank. Die Experten der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) raten dazu, mit einem Winter-Check in Eigeninitiative Stress und Ärger zu vermeiden.

Fahren im Winter.

ampnet – 11. Dezember 2012. Mehr Sicherheitsabstand, weit vorausschauend mit angepasster Geschwindigkeit fahren, sanft bremsen und gefühlvoll lenken sind das A und O, um mit dem Auto in der kalten und nassen Jahreszeit nicht ins Schleudern zu geraten. „Der Bremsweg verlängert sich auf rutschiger Fahrbahn erheblich. Auch moderne Assistenzsysteme wie ABS und ESP setzen die Fahrphysik nicht außer Kraft“, betont TÜV Rheinland-Kraftfahrtexperte Hans-Ulrich Sander.

Weihnachtsbaum zum Transport richtig sichern.

ampnet – 10. Dezember 2012. Wer den passenden Weihnachtsbaum gefunden hat, für den stellt sich die Frage nach dem Transport. Das Wichtigste dabei ist die sorgfältige Sicherung. Bei nicht oder falsch gesicherter Ladung drohen drei Punkte in Flensburg und ein Bußgeld von 50 Euro.

Batterie im Winter regelmäßig prüfen.

ampnet – 7. Dezember 2012. Vor allem im Winter nehmen die Probleme mit der Batterie im Auto zu. Ältere Akkus sind den Anforderungen der kalten Jahreszeit meist nicht mehr gewachsen und quittieren schnell den Dienst. Damit es nicht soweit kommt, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ), auf einen funktionsfähigen und voll geladenen Stromspeicher zu achten.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 23. November 2012. Um sicher durch die kalte Jahreszeit zu kommen, sollten Autofahrer ihr Fahrzeug vor dem Wintereinbruch gründlich checken lassen. Dazu rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ). Wer seinen Wagen ein wenig auf die kalte Jahreszeit vorbereitet, der dürfte in aller Regel ohne große Probleme die widrigen Witterungsverhältnisse problemlos überstehen.

Fahrt bei Nebel.

ampnet – 21. November 2012. Wenn Nebel über der Fahrbahn schwebt und das Laub die Straße zu einem rutschigen Teppich verwandelt, ist noch mehr Vor- und Rücksicht im Straßenverkehr gefragt. Das Wetter hat in den letzten Tagen zu mehreren schweren Unfällen geführt. Häufigste Ursache war falsches Verhalten der Autofahrer. „Wer in der Dämmerung, im Nebel oder Nieselregen nicht mit der entsprechenden Beleuchtung am Fahrzeug unterwegs ist, gefährdet sich und andere“, mahnt die Gesellschaft für Technische Überwachung. konstatieren die GTÜ-Experten.

Wintercamping.

ampnet – 31. Oktober 2012. Für viele Camper ist die Urlaubssaison 2012 vorbei. Jetzt wird es Zeit, Wohnwagen und Wohnmobil ohne Stress auf den „Winterschlaf“ vorzubereiten. Der ADAC hat einige Tipps zusammengefasst, damit es im nächsten Frühjahr kein böses eErwachen gibt.

Sicher unterwegs auf winterlichen Straßen.

ampnet – 31. Oktober 2012. Auf Schnee und Glätte sind Winterreifen, ein sanfter Gasfuß und eine gefühlvolle Fahrzeugbedienung gefragt. Durchdrehende oder blockierende Räder schaffen meist Probleme. Deshalb auf der Ebene auf Glätte durchaus im zweiten Gang anfahren und danach rasch in die nächst höheren Gänge wechseln, raten die Experten der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ). Danach mit niedriger Motordrehzahl und sanften Lenkbewegungen weiterfahren. Mit Getriebeautomatik ist das Anfahren etwas einfacher, vor allem wenn (falls vorhanden) die Taste „Winterprogramm“ betätigt wird. Beim Anfahren auf Steilstücken darf die Elektronik (ASR) ausgeschaltet werden, um den Winterreifen einen höheren Schlupf zu ermöglichen, was die Traktion fördert.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 24. Oktober 2012. Autofahrer können auch in diesem Jahr bei einem Wechsel der Kfz-Versicherung kräftig Geld sparen und sich gleichzeitig mehr Leistung sichern. Erstmals im Angebot dabei sind spezielle Tarife für das Wechselkennzeichen. Wer den Anbieter von Kfz-Policen wechseln möchte, dem rät der ADAC, mehrere Angebote einzuholen und die Versicherungsleistungen genau vergleichen, denn billig ist nicht immer gut.

Fahren im Nebel.

ampnet – 9. Oktober 2012. Schlechte Sichtverhältnisse durch Nebel, Nieselregen oder tief stehende Sonne, Rutschpartien auf nassem Laub und plötzlich auftauchende Reifglätte – im Herbst lauern vielfältige Gefahren auf Autofahrer. Besondere Vorsicht ist nicht nur beim Fahren angebracht, sondern auch bei der Ausrüstung des Autos. Dazu hat ATU einige Tipps zusammengefasst.

Richtiges Lagern der Reifen ist entscheidend.

ampnet – 9. Oktober 2012. Mit dem jetzt anstehenden Wechsel von Sommer- auf Winterreifen stellt sich die Frage nach der richtigen Einlagerung der Sommerpneus. Der ADAC hat die wichtigsten Tipps für die Winterpause zusammengestellt.

Das Auto fit für den Winter machen.

ampnet – 2. Oktober 2012. Wer in den nächsten Wochen nicht von den ersten Kälteperioden überrascht werden möchte, sollte sein Auto frühzeitig winterfest machen. Dabei sollten laut ADAC einiges beachtet werden.

Auto nach dem Urlaub gründlich reinigen und entrümpeln.

ampnet – 27. August 2012. Wer sein Fahrzeug nach der Urlaubsfahrt noch nicht gründlich gereinigt und entrümpelt hat, sollte das schnell nachholen. Auf diese Weise lässt sich bares Geld sparen. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) rät dazu, dem Auto nach dem Urlaub einen „Wellness-Tag“ zu gönnen, um es fit für den Alltag zu machen.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 20. August 2012. Jährlich verunglücken viele Menschen aufgrund von Übermüdung auf langen Autofahrten. Autofahrer überschätzen oftmals ihre Kräfte und gefährden damit sich und andere, warnt der ADAC. Anzeichen für Übermüdung sind unter anderem häufiges Blinzeln, sowie Augenbrennen und schwere Gliedmaßen oder Augenlider. Um dem entgegenzuwirken empfiehlt der Automobilclub, regelmäßig ausgiebige Pausen einzulegen.

Sicher fahren mit Wohnmobil und Wohnwagen.

ampnet – 3. August 2012. Wer mit dem „rollenden Eigenheim“ auf Achse geht, kann sich auch im Urlaub ein wenig wie zuhause fühlen. Aber er muss einige Regeln beachten, damit er sicher ans Ziel kommt. Die Dekra hat jetzt zusammengefasst, worauf die Fahrer von Wohnmobilen und Wohnwagen-Gespannen achten sollten.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 3. August 2012. Urlauber, die mit dem Auto in die Ferien fahren, sollten sich laut ADAC unbedingt über die im Land geltenden Verkehrsbestimmungen informieren. Warnweste, Licht am Tag oder Tempolimits – diese und andere Bestimmungen weichen von denen in Deutschland ab. Damit nach dem Urlaub kein Knöllchen aus Italien, Frankreich oder Österreich für böse Überraschungen sorgt, hat der Club einige Verkehrsbestimmungen zusammengestellt.

Logo TÜV Rheinland.

ampnet – 31. Juli 2012. Bald enden in den ersten Bundesländern die Sommerferien. Damit beginnt bundesweit für rund 700 000 Erstklässler der Ernst des Lebens auch auf dem Schulweg. „Deshalb sollten Autofahrer in der Zeit von etwa 7.30 bis 12 Uhr ein besonders wachsames Auge auf Abc-Schützen haben, ihre Geschwindigkeit drosseln und stets bremsbereit sein. Das gilt erst recht, wenn es im Herbst morgens dunkel ist“, erklärt TÜV Rheinland-Kraftfahrtexperte Hans-Ulrich Sander.

Stau auf der Autobahn.

ampnet – 27. Juli 2012. Während in einigen Bundesländern die Sommerferien gerade beginnen, gehen sie in anderen bereits wieder zu Ende. Tausende Autofahrer werden an den kommenden Wochenenden wieder viel Zeit im Stau verbringen müssen. Zum richtigen Verhalten, wenn es auf der Autobahn zum Stillstand kommt hat ATU einige Tipps zusammengefasst.

ADAC testet Auto-Klimaanlagen.

ampnet – 25. Juli 2012. Bei sommerlichen Temperaturen wird es im Fahrzeuginneren schnell heiß. Die Luft kann sich dann auf über 60 Grad erhitzen. Gesundheitliche Probleme wie Kreislaufschwäche und Herz-Rhythmus-Störungen können die Folge sein. Wer sich am Steuer den hohen Temperaturen aussetzen muss, sollte Tipps die der ADAC zusammengestellt hat beachten:

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 24. Juli 2012. Nicht nur in tropischen Ländern, auch in Europa ist Tollwut präsent. In beliebten Urlaubsregionen wie der Türkei, Kroatien oder Ungarn ist die oft unterschätzte Infektionskrankheit ein Risiko. Übertragen wird Tollwut hauptsächlich durch streunende Hunde und Wildtiere. Der ADAC hat Tipps zusammengestellt, wie man sich in Risikoländern schützen kann.

Nur richtig beladen geht es sicher in den Urlaub.

ampnet – 25. Juni 2012. Die Sommerferien haben mancherorts begonnen und viele Familien starten in diesen Tagen mit dem voll beladenen Auto in den Urlaub. Dabei denken nach Beobachtungen der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) viele Fahrzeugbesitzer nicht an die maximal erlaubte Zuladung ihres Wagens. Dabei kann nicht nur der Gesetzgeber empfindliche Strafen für ein überladenes Auto aussprechen, da sich die Beladung auch deutlich auf die Fahreigenschaften auswirken.

Urlaub mit dem Reisemobil.

ampnet – 21. Juni 2012. Frankreich, Italien, Kroatien und Dänemark zählen zu den beliebtesten Urlaubszielen bei deutschen Campern. So unterschiedlich die jeweiligen Nationen sind, so unterschiedlich sind auch ihre Verkehrsregeln. Wer sich mit einem Caravan zum Beispiel auf den Weg nach Kroatien macht, ist verpflichtet, zwei Warndreiecke mitzuführen.

Wer ein fremdes Auto anfährt, muss auf den Besitzer eine angemessene Zeit warten. Es genügt nicht einen Zettel hinter die Windschutzscheibe zu stecken und wegzufahren.

ampnet – 20. Juni 2012. Bei vermeintlichen Bagatellunfällen auf Parkplätzen reicht es nicht, einfach nur eine Nachricht mit den persönlichen Daten zu hinterlassen. Die HUK-Coburg warnt, dass es sich beim Entfernen von dem Ort des Geschehens um Unfallflucht handelt.