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Ratgeber

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ampnet – 18. März 2015. Bagatellschäden sollten nicht zu leicht genommen werden. Auch solche „Kleinigkeiten“ berechtigen nicht dazu, den „Tatort“ nach einer persönlich als ausreichend empfundenen Wartezeit zu verlassen und lediglich einen Zettel mit den eigenen Kontaktdaten oder eine Visitenkarte an dem beschädigten Fahrzeug zurückzulassen. Denn das ist Unfallflucht – Juristen nennen es „unerlaubtes Entfernen vom Unfallort“ – und stellt eine Straftat dar, die im ungünstigen Fall empfindliche Strafen zur Folge haben kann.

Reifenwechsel.

ampnet – 11. März 2015. Wenn das Wetter wärmer wird, steht auch bald wieder der Reifenwechsel an. Bevor die Sommerreifen aufgezogen werden, sollte man sie auf Beschädigungen und Profiltiefe überprüfen. Fremdkörper im Profil müssen entfernt werden, und Beulen in der Reifenflanke erfordern ein sofortiges Aussortieren, weil dadurch massive Schäden an der Karkasse zu befürchten sind. Dabei muss meist nicht der gesamte Reifensatz ersetzt werden, sondern nur der schadhafte Pneu, abhängig vom Unterschied in der Profiltiefe. Oft reicht auch, die jeweilige Achse mit neuen Reifen zu ersetzen. Gesetzlich vorgeschrieben ist ein Reifenprofil von mindestens 1,6 Millimetern Tiefe, der ADAC empfiehlt mindestens drei Millimeter (gemessen an der Stelle mit der geringsten Tiefe).

Verkehrsunfall.

ampnet – 11. Februar 2015. Zur Ersten Hilfe bei einem Unfall ist per Gesetz jeder verpflichtet. Dennoch entziehen sich viele Verkehrsteilnehmer der Verantwortung, obwohl empfindliche Strafen drohen. Ursache ist häufig Unwissenheit über die erforderlichen Hilfsmaßnahmen und die Angst, möglicherweise das Falsche zu tun. das ist auch einer der Gründe, warum „Gaffer“ langsam an einem Unfallort vorbeifahren, ohne Verletzten zu helfen. Das kann gegebenenfalls mehrere Tausend Euro an Strafe bis zu Haft einbringen.

Die Pappnase am Steuer ist erlaubt.

ampnet – 10. Februar 2015. Maskerade erlaubt, freie Fahrt für Pappnasen: Kraftfahrzeug fahrende Karnevalisten müssen sich zwar ohne Wenn und Aber an die Vorschriften der Straßenverkehrsordnung (StVO) halten, andererseits dürfen sie aber ihren Faschingsneigungen durchaus etwas freien Lauf lassen. Wer etwa als Clown verkleidet und mit fetter Schminke im Gesicht im Auto unterwegs ist, begeht nach Angaben des Auto Club Europa (ACE) keine Ordnungswidrigkeit.

Alkoholkontrolle.

ampnet – 9. Februar 2015. Alkohol und Autofahren ist eine schlechte Kombination. Aber auch der Restalkohol darf nicht unterschätzt werden. Nach einer Feier, wie sie jetzt wieder in den Faschings- und Karnevalshochburgen anstehen, wird die Gefahr durch Restalkohol am darauf folgenden Morgen oft unterschätzt. Dann setzen sich laut ADAC die meisten mit reinem Gewissen hinters Steuer. Wer aber einen Fahrfehler begeht, den Verkehr gefährdet oder gar einen Unfall verursacht, muss schon ab 0,3 Promille Blutalkohol mit einer Strafe und Führerscheinentzug rechnen. Übermüdung und der große Kater beeinflussen das Reaktionsvermögen zusätzlich negativ.

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ampnet – 22. Januar 2015. Herabfallende Eisplatten von Lkw-Dächern sind für den nachfolgenden Verkehr ein erhebliches Risiko. Autofahrern, die hinter einem offensichtlich schlecht geräumten Lastwagen fahren, rät der ADAC, ausreichend Sicherheitsabstand zu halten, denn sie müssen damit rechnen, dass sich Eisplatten lösen können.

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ampnet – 21. Januar 2015. Zu Beginn des neuen Jahres erschwerten mehrere Sturmtiefs auch Autofahrern das Vorwärtskommen. Trotz Unwetterwarnung lässt sich nicht jede Fahrt auf der Straße vermeiden. Besonders anfällig gegen steife Brisen sind Fahrzeuge mit hohen Aufbauten, wie etwa Vans, SUV, Reisemobile, Transporter, Busse und andere Nutzfahrzeuge. Sie werden insbesondere durch heftige Seitenwinde leichter aus der Spur gebracht. Gleiches gilt für Pkw mit Dachlasten, seien es Dachtransportboxen oder Fahrräder.

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ampnet – 8. Januar 2015. Wenn der Dieselruß-Partikelfilter verstopft ist, wird es für Autofahrer in der Regel teuer. Der Einbau eines neuen Filters kann bis zu 2000 Euro kosten. Einige Firmen werben jetzt mit Partikelfilter-Reinigungen ab circa 400 Euro. Nach Ansicht des ADAC ist ein allgemeingültiges Urteil über deren Wirksamkeit aufgrund der unterschiedlichen Filterverfahren und -formen jedoch nicht möglich und bis heute nicht nachgewiesen. Auch könnten die Anbieter selbst keine Aussage darüber treffen, wie lange der Filter nach der Reinigung noch einsatzfähig sei. Deshalb empfiehlt der Autoclub diese Verfahren nicht uneingeschränkt.

Räumdienst im Einsatz.

ampnet – 6. Januar 2015. Im Winter bei Schnee und Eis kommen auf den Straßen die Räumdienste zum Einsatz. Obwohl der Winterdienst Tag und Nacht im Einsatz ist, können nicht alle Straßen immer und zu jeder Zeit geräumt und gestreut sein. Autofahrer haben keinen Rechtsanspruch auf freie Fahrbahnen und müssen ihre Fahrweise und Geschwindigkeit immer den Witterungsbedingungen anpassen. Daran erinnert der ADAC.

Scheibenwischer sorgen für den richtigen Durchblick.

ampnet – 30. Dezember 2014. Mit der kalten Jahreszeit haben viele Autofahrer wieder mit vereisten Scheiben, schlappen Batterien oder zugefrorenen Schlössern zu kämpfen. Auch angefrorene Scheibenwischer gehören zu den winterlichen Ärgernissen. Ohne ihre reibungslose Arbeit sind besonders in der dunklen, kalten Jahreszeit optimale Sicht und Sicherheit nicht gewährleistet. Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) warnt hier vor „Gewaltaktionen“. Wer die empfindlichen Gummis von der Scheibe reißt, riskiert winzige Lücken, die Schlieren auf der Scheibe hinterlassen und so die Sicht gefährlich einschränken können.

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ampnet – 19. Dezember 2014. Die Deutsche Verkehrswacht (DVW) rät allen Autofahrern, in den nächsten Tagen bei einem langen Anreiseweg die Fahrt genau zu planen und Übermüdung und Eile zu vermeiden. Automobilclubs erwarten ab heute starken Weihnachtsverkehr. Es ist daher ratsam, sich auf eine anstrengende Fahrt einzustellen, möglicherweise mit Stau und zähfließendem Verkehr. Hilfreich in solchen Fällensind oftmals ein Thermoskanne mit warmem Tee und ein paar Snacks gegen den kleinen Hunger oder Knabbereien gegen Langeweile und aufkeimende schlechte Laune.

Ladungssicherung.

ampnet – 18. Dezember 2014. Bei einem Unfall im Skiurlaub kann Wintergepäck schnell gefährlich werden. Ein ungesicherter Koffer, der circa 20 Kilogramm wiegt, trifft bei einem Crash mit Tempo 50 mit einer Wucht von bis zu einer Tonne auf. Der ADAC empfiehlt für Urlaubsfahrten, das Gepäck mit Spanngurten an Zurrösen zu befestigen – auch den Skihelm. Die Gurte sollten vor der Beladung eingefädelt werden, damit sie eventuell über eine Decke kreuzweise gespannt werden können.

Die meisten Weihnachtsbäume werden mit dem Auto transportiert.

ampnet – 17. Dezember 2014. Rund 60 Prozent der Bundesbürger bringen den Weihnachtsbaum per Auto nach Hause. Die nicht selten abenteuerlich anmutende Beförderung kann wegen unzureichender Transportsicherung schnell bis zu 60 Euro Bußgeld und einen Punkt im Flensburger „Verkehrssünderregister“ kosten.

Schneeketten.

ampnet – 16. Dezember 2014. Wer zum Winter- und Skiurlaub in die Berge fährt sollte nicht nur mit Winterreifen unterwegs sein, sondern für alle Fälle auch Schneeketten in den Kofferraum packen. Vor allem Pass-Straßen und steile Pisten können bei Schneefall zu einer echten Herausforderung werden, warnt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ). In solchen Situationen erweisen sich Schneeketten als gute Hilfe. Sie sichern auch unter schwierigsten Bedingungen das Vorankommen auf Schnee. Beim Anfahren auf vereistem Untergrund ist eine Kette fast unschlagbar.

Ölwatnlampe.

ampnet – 12. Dezember 2014. Damit der Motor eines Fahrzeugs stets ausreichend Öl hat, sollte der Fahrer immer die Hinweise des Fahrzeugherstellers beachten. Der ADAC rät, den Ölstand in regelmäßigen Abständen zu kontrollieren. Dies gilt in erster Linie bei häufigen Kaltstarts im Stadt- und Kurzstreckenverkehr und bei einer Fahrleistungen von mehr als 1000 Kilometern im Monat. Im Kurzstreckenbetrieb wird das Öl nicht ausreichend warm und es kann zu einer schädlichen Ölverdünnung kommen.

Die meisten Motorräder kommen im Winter in die Garage.

ampnet – 13. November 2014. Auch wenn dank moderner Bekleidung Motorradfahrer immer häufiger bei niedrigeren Temperaturen unterwegs sind, so motten die meisten ihre Maschine doch im Winter ein. Die richtige Vorbereitung schützt im Frühjahr vor bösem Erwachen aus dem Winterschlaf.

Das Wohnmobil auf die Winterpause vorbereiten.

ampnet – 12. November 2014. Wenn das Wohnmobil oder der Wohnwagen in der kalten Jahreszeit nicht genutzt werden soll, muss das Urlaubsgefährt auf die Auszeit gut vorbereitet werden. Bevor das Fahrzeug für längere Zeit abgestellt wird, ist eine gründliche Außenreinigung sinnvoll, empfiehlt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ). Bei dieser Gelegenheit lohnt auch ein Blick unters Fahrzeug, wo aus Laub und Erde entstandene Schmutznester Feuchtigkeit binden können und so Fäulnis oder Korrosion begünstigen. Für Tür-, Außenklappen- und Fensterdichtungen reicht die Behandlung mit einem entsprechenden säurefreien Gummipflegemittel, welches das Anfrieren der Dichtungen verhindert und das Material auf Dauer elastisch hält.

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ampnet – 5. November 2014. Im Herbst müssen sich Autofahrer auf sinkende Temperaturen und zunehmende Feuchtigkeit einstellen. Sie sorgen für beschlagene Scheiben, mit denen sich Autofahrer insbesondere früh am Morgen konfrontiert sehen, da die zum Teil schon deutlich kühlere Luft nicht so viel Feuchtigkeit speichern kann wie wärmere. Dies hat zur Folge, dass nach einer kalten Nacht dem Autofahrer häufig der Durchblick fehlt, weil die Autoscheiben beschlagen sind.

Kontrollleuchten im Auto.

ampnet – 27. Oktober 2014. Leuchtet ein rotes Symbol in der Armaturentafel auf, weiß nicht jeder Autofahrer, was dann zu tun ist. Ignorieren? Sofort stehenbleiben oder noch bis zur nächsten Werkstatt fahren? Rot kann, muss aber nicht immer gefährlich sein. So hat ein rotes Ausrufezeichen im Kreis zwei Bedeutungen. Es kann anzeigen, dass die Handbremse noch angezogen ist. Leuchtet es allerdings nach gelöster Handbremse immer noch, kann ein Bremsversagen drohen, weil die Bremsflüssigkeit gesunken ist oder die Beläge bis auf das Metall abgefahren sind. Dann muss sofort der Pannendienst gerufen werden, rät der ADAC.

Bushaltestelle.

ampnet – 24. Oktober 2014. An Bushaltestellen werden die dort geltenden speziellen Verkehrsregeln offenbar massenhaft missachtet. Autofahrer ignorieren beispielsweise Überhol- und Parkverbote und fahren verbotenerweise viel schneller als Schritttempo, wenn sie einen Bus mit eingeschaltetem Warnblinker an Haltestellen passieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine vom Auto Club Europa (ACE) bundesweit durchgeführte Verkehrsbeobachtung.Einschlägige Verkehrsvorschriften rund um Bushaltestellen würden vermutlich meist auch deshalb nicht befolgt, weil sie weithin unbekannt sind, heißt es hierzu.

Das Auto fit für den Winter machen.

ampnet – 21. Oktober 2014. In den nächsten Wochen steht der Winter vor der Tür. Deshalb sollte der Frostschutz der Kühleranlage in der Werkstatt überprüft werden, zudem benötigt auch die Scheibenwaschanlage einen Frostschutz. Zu geringer Frostschutz kann zu erheblichen Problemen bis hin zum Motorschaden führen, warnt der ADAC.

Winterreifen.

ampnet – 15. Oktober 2014. Zwar legt sich der Gesetzgeber auf keinen genauen Zeitraum im Jahr fest, wann am Auto Winterreifen aufgezogen sein müssen. Doch die Straßenverkehrsordnung (StVO) schreibt seit dem Jahr 2010 vor, dass Kraftfahrer bei winterlichen Straßenverhältnissen mit Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte nur mit entsprechender Bereifung fahren dürfen. Andernfalls werden Bußgelder von wenigstens 60 Euro und ein Punkt in Flensburg fällig.

Wildunfall.

ampnet – 7. Oktober 2014. Die deutschen Versicherer haben im Jahr 2013 rund 247 000 Wildunfälle registriert, die Kosten in Höhe von knapp 564 Millionen Euro verursachten. Im Vergleich mit dem Rekordjahr 2012 ist die Zahl der Wildunfälle mit vier Prozent leicht rückläufig – mit knapp 700 Unfällen pro Tag bleiben Zusammenstöße mit Rehen, Wildschweinen und anderen Tieren aber weiterhin eine große Gefahr.

Reifenwechsel.

ampnet – 6. Oktober 2014. Von Oktober bis Ostern (O bis O) – so lautet die Faustregel für die Phase, in der Pkw auf Winterreifen unterwegs sein sollten. Natürlich ist dabei auch die aktuelle Wetterlage ausschlaggebend. Im Winter sind spezielle Winterreifen aufgrund ihrer auf kalte Temperaturen ausgelegten Materialmischung klar die bessere Wahl und bei Schnee- und Eisglätte per Straßenverkehrsordnung sogar vorgeschrieben – sonst muss das Auto stehen bleiben. Die saisonalen Reifen bietet in der passenden Jahreszeit jeweils den optimalen Grip.

Nebel, nasse Fahrbahn und füh einsetzende Dunkelheit erfordern im Herbst erhöhte Aufmerksamkeit.

ampnet – 1. Oktober 2014. So schön sich der Herbst mit verfärbtem Laub und den letzten warmen Tagen des Jahres auf der einen Seite präsentiert, so unangenehm kann die Witterung für Autofahrer sein. Regen, heftiger Wiund und die früher einsetzende Dämmerung sowie kühlere Temperaturen und vermehrter Nebel fordern mehr Aufmerksamkeit.

Wildwechsel.

ampnet – 2. September 2014. Rund 3000 Verkehrsteilnehmer werden jährlich bei Unfällen mit Wildtieren verletzt. Besonders groß ist die Gefahr von Wildwechsel im Frühjahr und Herbst. Vor allem entlang von Wald- und Feldrändern sollten Autofahrer dann besonders vorsichtig fahren. Der ADAC weist darauf hin, dass dies nicht nur für Straßen gilt, wo das Verkehrsschild „Wildwechsel“ auf die potenzielle Gefahr hinweist. Allerdings ist hier das Risiko besonders hoch. Grundsätzlich muss zu jeder Tages- und Nachtzeit mit Wildwechsel gerechnet werden.

Der Schulweg sollte mit den Kindern geübt und durchgesprochen werden.

ampnet – 27. August 2014. Nach dem Ende der Sommerferien beginnt für die Schüler in Deutschland wieder der Unterricht. Landesweit machen sich nun Tag für Tag tausende Kinder und Jugendliche auf den Weg zur Schule und zurück. Dabei verunglücken leider immer noch zu viele von ihnen. Um das Risiko von Verkehrsunfällen mit Kindern zu vermindern, sehen Experten nicht nur die Autofahrer gefordert, insbesondere im Umfeld von Schulen und Kindergärten wachsamer und vorsichtiger zu fahren. Auch die Eltern sollten ihre Sprösslinge ausreichend auf die Gefahren im Straßenverkehr vorbereiten.

Boote chartern.

ampnet – 20. August 2014. Ein Boot oder Segelschiff zu mieten steht bei Urlaubern im Spätsommer hoch im Kurs. Über die www.adac.de/yachtcharter können Charter-Interessierte weltweit mehr als 7000 Hausboote, Segel- und Motoryachten vergleichen und buchen. Für Hobby-Kapitäne und erfahrende Skipper sind eine gute Vorbereitung, die Wahl des passenden Reviers sowie der richtige Versicherungsschutz besonders wichtig. Der ADAC hat einige Tipps zusammengestellt.

Fahrzeugreinigung.

ampnet – 15. August 2014. Nach dem Urlaub muss das Auto wieder für den Alltagseinsatz vorbereitet werden. Dafür sollte das Fahrzeug gründlich gereinigt und entrümpelt werden, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ). Auf diese Weise lasse sich sogar bares Geld sparen. Da zusätzliches Gewicht auch den Spritverbrauch in die Höhe treibt, sollte nichts unnötig spazierengefahren werden. Wer eine überflüssige Zuladung von 100 Kilogramm mit dem Auto durch die Gegend transportiert, verbraucht laut GTÜ rund 0,4 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer mehr.

Schulkind im Straßenverkehr.

ampnet – 14. August 2014. In den ersten Bundesländern beginnt am 20. und 21. August 2014 wieder die Schule. Für Erstklässler bedeutet das der Beginn eines neuen Lebensabschnittes, da sie erstmals regelmäßig am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen. Die Deutsche Verkehrswacht (DVW) rät allen Eltern, mit ihren Kindern den Weg zur Schule oder zum Schulbus mehrfach zu üben. „Viele Kinder lernen zwar Verhaltensregeln im Kindergarten, doch wenn sie als Schulkinder unterwegs sind, stehen sie allein aufgrund des unbekannten Berufsverkehrs vor neuen Herausforderungen“, erläutert DVW-Präsident Kurt Bodewig, ehemaliger Verkerhsminister. „Da jeder Schulweg anders ist, sollten Eltern ihren individuellen Schulweg herausfinden und diesen mit ihrem Kind üben.“

Wildwechsel.

ampnet – 8. August 2014. Besonders zur Paarungszeit des Wildes müssen Autofahrer mit erhöhtem Wildwechsel rechnen. Erfahrungsgemäß steigt dann die Kollisionsgefahr mit Wildtieren. Während Rot-, Damm- und Schwarzwild in den Herbst- und Wintermonaten aktiver wird, konzentriert sich die so genannte Blattzeit des Rehwilds auf den Sommer. Der TÜV Thüringen rät zu erhöhter Bremsbereitschaft und entsprechend angepasster Geschwindigkeit.

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ampnet – 6. August 2014. Neben einem Unfall gehört das Liegenbleiben zu den unangenhemsten Erlebnissen für Kraftfahrer. Wer Glück hat, findet schnell jemanden, der bereit ist, das liegengebliebene Fahrzeug mit dem eigenen Auto abzuschleppen. Beim Abschleppen verlangt die Straßenverkehrsordnung grundlegend eine „erhöhte Sorgfaltspflicht“. Des Weiteren muss während des Abschleppvorgangs bei beiden Fahrzeugen permanent die Warnblinkanlage eingeschaltet sein. Sie kann nur zum Blinken kurzzeitig ausgeschaltet werden. Die Größe des abschleppenden Fahrzeugs ist im Prinzip unerheblich, wichtig dagegen seine maximale Anhängelast. Sie sollte beachtet werden, um im Falle eines beim Abschleppen entstandenen Schadens Probleme zu vermeiden.

Verkehrsunfall.

ampnet – 1. August 2014. Im dichten Urlaubsverkehr ist das Risiko eines Unfalls besonders groß. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat einige Tipps über das richtige Verhalten am Unfallort zusammengefasst.

Auch Autofahrer sollten Unwetterwarnungen ernst nehmen.

ampnet – 28. Juli 2014. Sturmböen, Starkregen, Hagel – mit extremen Wetterlagen müssen Autofahrer immer häufiger rechnen. Nach Erkenntnissen der Klimaforscher kann es künftig noch mehr Unwetter und zudem mit höheren Windgeschwindigkeiten und stärkeren Niederschlägen geben. Die Unwetterschäden, so die Prognose, werden in den Jahren 2011 bis 2040 um durchschnittlich sieben Prozent ansteigen. Autofahrer sollten Unwetterwarnungen noch ernster nehmen und Fahrten unter Umständen verschieben, empfehlen die Unfallexperten von Dekra.

Autobahnbaustelle.

ampnet – 28. Juli 2014. Autobahnbaustellen kosten viel Zeit und Geduld. Verengte Fahrbahnen, geänderte Verkehrsführung und die hohe Staugefahr machen die Bereiche zu besonders gefährlichen Abschnitten. Eine Vielzahl an Verkehrsschildern, Tempolimits, Ein- und Ausfahrten, Gegenverkehr nur eine Fahrbahnmarkierung weit entfernt, blinkende Verkehrsführungssignale – unter solchen Bedingungen geraten nicht wenige Autofahrer in Stress. Bei Nacht und Regen spitzt sich die Situation noch zu. Gerät der Autofahrer dann in eine brenzlige Situation, bleibt kaum Platz, um zu reagieren, deshalb muss in diesen Situationen vor allem Ruhe bewahrt werden, rät Jürgen Wolz vom Tüv Süd.

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ampnet – 24. Juli 2014. Eine Anhängerkupplung ist in vielen Situationen äußerst nützlich, doch nicht mit jedem PKW-Führerschein darf man auch jeden Anhänger ziehen. Im Einzelfall hängt das vom Datum der Fahrprüfung ab und den erworbenen Klassen. Fahrradträger für die Anhängerkupplung dürfen in jedem Fall ,lizenzfrei’ im Straßenverkehr verwendet werden, erläutert Daniel Korn von Bertelshofer. Das Unternehmen mit dem Online-Shop www.bertelshofer.com ist einer der führenden deutschen Anbieter von Anhängerkupplungen.

Unfall im Ausland.

ampnet – 10. Juli 2014. Nach wie vor ist das Auto das beliebteste Verkehrsmittel für die Fahrt in den Urlaub. Auch im Ausland gilt dabei, bei einem Unfall sofort anzuhalten. Danach sollten die Warnweste angelegt, die Unfallstelle abgesichert und unter Umständen Verletzten geholfen werden. Der ADAC rät dringend, Kennzeichen, Name und Anschrift von Fahrer und Halter der beteiligten Fahrzeuge sowie deren Haftpflichtversicherung und Versicherungsnummer zu notieren.

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ampnet – 27. Juni 2014. Viele Deutsche fahren am liebsten mit dem Auto in den Urlaub. Damit die die lange Autofahrt die Freude auf den Urlaub nicht verdirbt, weil die Kinder anfangen zu quengeln, hat der ADAC einige Tipps für eine entspannte Fahrt zusammengestellt.

Reifendruck überprüfen.

ampnet – 24. Juni 2014. Autofahrer sollten vor der Fahrt in den Urlaub die Reifen ihres Fahrzeugs nicht vergessen und diese gründlich prüfen. Wer noch mit Winterreifen fährt, sollte aus Sicherheitsgründen spätestens jetzt umrüsten. Darauf weisen die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und der Deutscher Verkehrssicherheitsrat (DVR) hin. Dieser Reifenwechsel erhöht die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer und senkt zudem auch den Spritverbrauch.

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ampnet – 20. Juni 2014. Der Sommer hat für Autofahrer auch seine Schattenseiten. Bei direkter Sonneneinstrahlung kann sich der Innenraum des Wagens auf über 60 Grad Celsius aufheizen. Autofahrer werden dann rasch müde, unkonzentriert und aggressiv. Die Hitze führt nicht nur zu gesundheitlichen Problemen, auch das Unfallrisiko steigt stark an. Der ADAC rät daher, pro Tag bis zu drei Liter Wasser, Saftschorle oder Tee zu trinken, dabei aber keine eisgekühlten Getränke zu sich zu nehmen. Der Körper ist dann damit beschäftigt, die kalte Flüssigkeit auf Körpertemperatur zu erwärmen, worauf verstärktes Schwitzen und womöglich Magenbeschwerden folgen können.

Auch wenn in Deutschland nur eine Mitnahme-, und keine Tragepflicht gilt, ist man mit einer Warnweste auf der sicheren Seite und im Ausland auch gleich gegen mögliche Verletzungen dort geltender Regeln geschützt.

ampnet – 12. Juni 2014. In Deutschland gilt ab 1. Juli 2014 für alle hierzulande zugelassenen Pkw, Lastwagen und Omnibusse die Warnwestenpflicht. In jedem dieser Fahrzeuge muss eine Warnweste mitgeführt werden, unabhängig von der Anzahl der Insassen. Motorräder fallen grundsätzlich nicht unter die Warnwestenpflicht.

Vorsicht beim Autokorso.

ampnet – 10. Juni 2014. In Brasilien startet am 12. Juni 2014 die Fußball-Weltmeisterschaft. Damit beginnt auch hierzulande die Zeit der Fanfeiern, Autokorsos und Fähnchen am Auto. Streng genommen sind Autokorsos gar nicht erlaubt, denn laut Straßenverkehrsordnung ist bei der Benutzung von Fahrzeugen unnötiger Lärm sowie unnützes Hin- und Herfahren verboten, erinnert der ADAC. Aber die Polizei drückt während der WM erfahrungsgemäß beide Augen zu. Aber auch beim Autokorso ist Alkohol tabu und bei roten Ampeln muss unbedingt angehalten werden. Fahrer und Insassen dürfen nur bei Schrittgeschwindigkeit den Gurt weglassen. Da die Schrittgeschwindigkeit jedoch auch im Autokorso schnell überschritten wird, sollten sich alle Mitfahrer in jedem Fall anschnallen.

Für den Fahrradtransport empfehlen sich Heckträger.

ampnet – 6. Juni 2014. In Deutschland rollt bald wieder die Reisewelle. Nach wie vor werden die meisten Urlaube mit dem Auto angetreten. Auf der Fahrt in die Ferien wird der Wagen dann oft zum schwer beladenen Packesel. Dabei sind die Grenzen des Erlaubten schneller überschritten, als mancher glaubt, warnt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ).

Im Sommer empfiehlt sich beim Autofahren eine Sonnenbrille.

ampnet – 28. Mai 2014. Gute Sicht ist für Autofahrer immer wichtig. Im Herbst und Winter ist das augenscheinlich. Da hält man die Scheiben am Fahrzeug sauber und achtet auf intakte Scheibenwischer. Im Frühjahr und Sommer wiederum geht es weniger ums die Sicht durch die Scheiben als um die Augen selbst. Fahrer sollten ihre Augen vor allzu grellem Sonnenlicht, Blendungen und Reflexionen schützen. Dabei hilft die richtige Sonnenbrille.

Motorrad-Ratgeber „Team Touring – Gruppenerlebnis & Motorradreisen“.

ampnet – 20. Mai 2014. Das Fahren in der Gruppe bereitet den meisten Motorradfahrern deutlich mehr Freude als allein zu fahren. Der gemeinsame Ausflug verbindet, fördert soziale Kontakte und macht einfach Spaß. Doch das Motorradfahren in der Gruppe funktioniert nur, wenn bestimmte Regeln beachtet werden und die Rücksicht aufeinander im Vordergrund steht. Dazu hat das Institut für Zweiradsicherheit (IfZ) in Kooperation mit der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) die Broschüre „Team Touring“ herausgebracht. Sie wurde jetzt komplett überarbeitet und hält die wichtigsten Informationen für Gruppenfahrten bereit. Zudem liefert die Neuauflage passend zur Jahreszeit hilfreiche Tipps für den Motorradurlaub.

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ampnet – 15. Mai 2014. Wer beim Gebrauchtwagenkauf keine böse Überraschung erleben möchte, sollte bei der Besichtigung und Probefahrt einige Dinge beachten. Zunächst ist es ratsam, sich bei der Begutachtung des Wunschfahrzeugs vom technischen Zustand zu überzeugen, rät der ADAC. Sind die Scheiben, Scheinwerfer und Blinker in Ordnung? Sind die Reifen in gutem Zustand und ist die TÜV-Plakette gültig? Oft wird vernachlässigt, das Wunschauto zunächst einmal als Beifahrer zu testen. So kann sich der Kaufinteressent in Ruhe auch innen umsehen und vor allem auch ins Fahrzeug „hineinhören“. Als Beifahrer kann auf Unregelmäßigkeiten oder beispielweise Klopfgeräusche geachtet werden.

GTÜ testet Kühlboxen.

ampnet – 10. April 2014. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat zusammen mit dem Auto Club Europa (ACE) acht Kühlboxen mit 12-Volt-Stromversorgung fürs Auto getestet. Fünf Peltier-Produkte, die zu Preisen zwischen 45 und 280 Euro zu haben sind, und drei Kompressorteile in einer Preisspanne von knapp 300 bis 700 Euro. Als klare Nummer 1 bei den durchweg mit „sehr empfehlenswert“ ausgezeichneten Kompressorboxen ermittelten die GTÜ-Prüfer das mit Abstand teuerste Produkt im Testfeld, die Waeco CFX 35, gefolgt von der deutlich billigeren Ezetil Cooler and Freezer EZC 25 und der Tristar Hybridcool 45 HC von Fritz Berger, deren Kompressor allerdings nur mit 220-Volt-Stromversorgung anspringt. Im 12-Volt-Gleichstrombetrieb schaltet das Gerät automatisch auf die weniger effiziente Peltiertechnik um.

Logo TÜV Rheinland.

ampnet – 9. April 2014. Im Frühjahr sind auch Landmaschinen immer häufiger auf den Straßen anzutreffen. Die Aufbauten der Gespanne ragen mitunter weit in den Gegenverkehr hinein. „Auto- und Motorradfahrer müssen jetzt besonders an Kreuzungen, wo die Landmaschinen sehr langsam abbiegen, äußerst wachsam sein“, sagt Hans-Ulrich Sander, Kraftfahrtexperte von TÜV Rheinland. „Häufig schätzen andere Verkehrsteilnehmer die Geschwindigkeit der Kolosse falsch ein und es kommt zu folgenschweren Kollisionen.“ Mitunter verdecken auch Aufbauten, überstehende Ladung oder Schmutz die Bremsleuchten und Blinker. Deshalb behutsam an die Ungetüme heranfahren und stets bremsbereit sein.

Im Frühling beginnt wieder die Motoradsaison.

ampnet – 16. März 2014. Ungewöhnlich mild zeigte sich das Wetter in diesem Jahre schon sehr früh. Das trieb auch wieder die Motorradfahrer auf die Straße. Damit es möglichst sicher in die Saison geht, empfiehlt das Essener Institut für Zweidsicherheit (IfZ), sich erst einmal wieder langsam an das Fahren auf zwei Rädern heranzutatsten. Auch die übrigen Verkehrsteilnehmer müssen sich erst einmal wieder an die vermehrten Krafträder und Roller gewöhnen.

GTÜ-Motorradratgeber und die von der GTÜ unterstützte Broschürenreihe des Instituts für Zweiradsicherheit.

ampnet – 25. Februar 2014. Die frühlingshaften Temperaturen locken bereits in diesen Tagen zum Start in die Motorradsaison. Bevor jedoch die Maschine aus dem Winterschlaf erwacht und zur ersten Ausfahrt der Saison startet, sollten der technische Zustand ihres Motorrads geprüft und das eigene fahrerische Können aufgefrischt werden, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ).

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ampnet – 19. Februar 2014. In Deutschland werden jährlich über 18 000 Autos gestohlen. Damit hat sich laut Statistik die Zahl der Fahrzeugdiebstähle zwar binnen zehn Jahren nahezu halbiert, nicht jedoch der Ärger für den jeweils Betroffenen. Er muss nicht nur den Schock verdauen, sondern auch möglichst schnell – und vor allem richtig – auf das Ereignis reagieren.

Kinder im Straßenverkehr.

ampnet – 16. Februar 2014. Mit den länger werdenden Tagen sind auch Kinder und Jugendliche wieder mehr an der frischen Luft. Sie verbringen mehr Zeit an der frischen und spielen nachmittags und am Wochenende häufiger. Auch Fahrrad und Roller werden wieder vermehrt genutzt. Dabei kann es leider auch zu Schadensfällen kommen, zum Beispiel wenn der Bremsweg nicht reicht oder zu dicht an Nachbars parkendem Auto vorbeigefahren wird. Wenn Kinder an Unfällen beteiligt sind oder spielend am Straßenrand auftauchen, gelten besondere Haftungsregeln. Darauf weist der ADAC hin.

Taschenbuch Motorpresse

ampnet – 19. Januar 2014. Die neue Ausgabe der „Taschenbuch Motorpresse“ kommt in diesen Tagen zu den Empfängern und auf den Markt. Seit nunmehr 59 Jahren bietet der Kroll-Verlag aus Seefeld in Oberbayern mit diesem Bändchen einen kompletten Überblick über die Kontaktadressen von Journalisten, Medien, Verbänden, Messegesellschaften und Industrie aus Deutschland, Europa und aus der Automobil-Welt.

Batterieladegeräte sorgen für stets ausreichend Strom.

ampnet – 17. Januar 2014. Frost und Kälte belasten den Stromhaushalt im Auto extrem. Heckscheiben-, Stand- und Sitzheizung verbrauchen zusätzlich oft mehr Energie, als die Lichtmaschine liefern kann. Insbesondere der Kurzstreckenbetrieb belastet den Stromspeicher über Gebühr. Hinzu kommt, dass schon bei Temperaturen um minus zehn Grad Batterien nur noch etwas mehr als die Hälfte ihrer normalen Kapazität bereitstellen. So kann es schneller als erwartet passieren, dass der Akku nicht mehr genug Kraft hat, den Motor zu starten.

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ampnet – 14. Januar 2014. Die kalte Jahreszeit stellt immer wieder besondere Anforderungen an Fahrer und Fahrzeug. Ein anderer Fahrstil ist gefordert. Um sicher bei winterlichen Straßenverhältnissen von A nach B zu kommen, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) vor dem Weg zur Arbeit oder in den Wochenendurlaub dem Wetterbericht zu hören. Bei Schneefall sollten Staus und Verspätungen eingeplant werden. Daher empfiehlt es sich bei winterlichen Verhältnissen etwas früher als üblich loszufahren.

Aufziehen von Schneeketten.

ampnet – 8. Januar 2014. Manchmal helfen auch die besten Winterreifen nicht mehr weiter. Wenn viel Schnee liegt und die Fahrtstrecke durch oder in die Berge führt, ist ein Fortkommen mit dem Auto im Winter oft nur noch mit Schneeketten möglich. In manchen Regionen herrscht dann sogar Schneekettenpflicht, worauf die entsprechenden blauen Schilder hinweisen. Für solche Fälle sollten Kraftfahrer nicht nur von der Qualität der verwendeten Traktionshilfen her gut gerüstet sein – über die empfehlenswertesten Produkte geben zahlreiche Tests Auskunft. Experten raten zudem dazu, sich mit dem Anlegen der Schneeketten am Fahrzeug schon vor dem eigentlichen Einsatz in der Praxis bei einer „Trockenübung“ vertraut zu machen. Schneeketten korrekt anzubringen, ist gar nicht so einfach, und nur richtig montierte Ketten leisten auch die gewünschten Dienste.

Zusätzlicher Spritverbrauch.

ampnet – 30. Dezember 2013. Wer mit einer Dachbox unterwegs ist, zahlt beim Tanken deutlich drauf: Als größter zusätzlicher Spritverbraucher im Winter steigt allein durch sie der Kraftstoffbedarf bei 130 km/h um bis zu zwei Liter pro 100 Kilometer. Auch bei 80 km/h steigt der Verbrauch bereits um rund elf Prozent. Das hat der ADAC in einem Praxistest herausgefunden.

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ampnet – 5. Dezember 2013. Autofahrer in Deutschland müssen sich in den kommenden Tagen auf schwierige Verkehrsverhältnisse einstellen. Orkantief „Xaver“ hat bis zu zehn Zentimeter Schnee und heftige Sturmböen, die örtlich Stärke 12 (rund 140 Stundenkilometer) erreichen können, im Gepäck. Verbreitet ist mit winterlichen Straßenbedingungen, Verkehrsbehinderungen durch umgestürzte Bäume und herabfallende Äste sowie deutlich längeren Fahrzeiten zu rechnen. Wer nicht unbedingt darauf angewiesen ist, sollte laut ADAC das Auto bei extremen Windstärken lieber stehen lassen.

Eiskratzen im Winter.

ampnet – 4. Dezember 2013. Wenn die Temperaturen sinken, gibt es auf den Straßen Fahrzeuge, deren Scheiben nur notdürftig vom Nachtfrost oder Schnee befreit wurden. Die Fahrer haben so lediglich ein äußerst eingeschränktes Blickfeld. Das kann nicht nur ins Auge gehen, sondern auch teuer werden, mahnt der TÜV Rheinland, denn der Gesetzgeber verlangt von Autofahrern, dass sie vor Fahrtantritt die Scheiben ihres Fahrzeugs gründlich von Eis, Schnee und Reif befreien.

Wintercamping.

ampnet – 29. November 2013. Wintercamping erfordert besondere Umsicht. Damit Wohnwagen und Wohnmobil die harten Bedingungen im Schnee unbeschadet überstehen, sollte schon auf dem Weg in den Urlaubsort auf größtmögliche Sicherheit geachtet werden. Dazu gehört angepasstes Fahren mit richtiger Bereifung. Ideal sind M+S-Reifen für Zugfahrzeug und Anhänger oder Wohnmobil, rät der ADAC. Die Profiltiefe sollte mindestens vier Millimeter betragen. Schneeketten gehören ebenfalls zur Winterausrüstung.

ADAC-Crashtest: Weihnachtsbaum-Transport.

ampnet – 25. November 2013. Damit der Weihnachtsbaum nicht zum gefährlichen Geschoss wird, sollte er auf dem Autodach richtig transportiert werden. Gummi-Riemen, Schnüre oder Expander sind völlig ungeeignet, wie ein aktueller Crashtest des ADAC zeigt.

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ampnet – 22. November 2013. In wenigen Tagen eröffnen vielerorts die ersten Weihnachtsmärkte und locken nicht nur mit heimeliger Atmosphäre sondern auch mit vielen Genüssen. Glühwein, Punsch oder Grog gehören für viele Besucher dazu. Der ADAC weist darauf hin, dass die heißen alkoholischen Getränke erheblich schneller betrunken machen als beispielsweise Bier und Wein. Um sich selbst und anderen nicht die Vorweihnachtszeit zu verderben, empfiehlt es sich daher, bereits nach einem Glas Punsch öffentliche Verkehrsmittel oder ein Taxi zu benutzen.

Fahren im Winter.

ampnet – 11. November 2013. Nebel, Schnee und Glatteis erschweren das Autofahren im Winter. Die unfallträchtigsten Situationen resultieren aus Überraschungen. Eben war die Fahrbahn noch feucht und plötzlich bedeckt eine zentimeterdicke Laubschicht die Spur in der Kurve, es hat sich Reif gebildet oder ein letzter Schneerest hat im ständig abgeschatteten Streckenabschnitt auch bei Plusgraden noch durchgehalten.

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ampnet – 8. November 2013. Jeder Autofahrer hat es in der Fahrschule gelernt und in der Straßenverkehrsordnung ist klar geregelt, wann zu blinken ist: beim Anfahren, beim Spur- und Fahrtrichtungswechsel sowie beim Verlassen des Kreisverkehrs. Nicht zu blinken ist daher kein Kavaliersdelikt, sondern führt dazu, sich und andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden. Wer nicht blinkt, muss zwar nur mit einer Geldbuße von zehn Euro rechnen, im Falle eines Unfalls aber mit einer erheblichen Teilschuld teilt der ADAC mit.

Autofahrt im Nebel.

ampnet – 7. November 2013. Im Nebel sollten Autofahrer Abstand halten und die Geschwindigkeit maßvoll drosseln – so lauten wichtige Prinzipien. Während diese Grundsätze unumstritten sind, kursieren rund um den Einsatz von Nebelscheinwerfer und Nebelschlussleuchte viele verschiedene Thesen. Die Nebelschlussleuchte darf nur bei Sichtbehinderungen durch Nebel und Sichtweiten unter 50 Metern brennen. In diesem Gefall ist die Geschwindigkeit auf maximal 50 km/h zu drosseln. Nebelscheinwerfer dagegen dürfen generell bei erheblichen Sichtbehinderungen durch Nebel, Schneefall oder Regen eingeschaltet werden.

Logo TÜV Rheinland.

ampnet – 6. November 2013. Motorenöl ist für viele Autofahrer ein Buch mit sieben Siegeln. Reichte früher ein Einbereichsöl für den Winter- oder Sommerbetrieb aus, erfüllen moderne Mehrbereichsöle die Anforderungen für den Ganzjahreseinsatz, denn die Wechselintervalle liegen heute bei bis zu 20 000 Kilometern. Doch welches Öl ist für welchen Motor geeignet? Entscheidend sind allein die Freigaben der Automobilhersteller. Sie finden sich in der Kfz-Betriebsanleitung und auf den Etiketten der Öldosen – beispielsweise VW 507 00, Mercedes-Benz 229.51 oder BMW Longlife-04.

Wildunfall.

ampnet – 6. November 2013. Der Herbst ist eine gefährliche Jahreszeit für Tiere und Verkehrsteilnehmer. Da nun mehr Fahrzeuge als sonst in der Dämmerung unterwegs sind, steigt die Zahl der Zusammenstöße mit Wildtieren deutlich an. Deshalb raten Experten zu besonderer Vorsicht. Autofahrer sollten die Straßenränder besonders im Auge behalten, erhöhte Bremsbereitschaft zeigen und vor allem langsam fahren. Dies gilt insbesondere für jene Strecken, vor denen das dreieckige Straßenschild mit dem springenden Reh warnt.

Auto fahren im Herbst.

ampnet – 26. Oktober 2013. Kurze Tage, lange Nächte. Im Herbst steigt das Unfallrisiko im Straßenverkehr rapide. Die Polizei registrierte im vergangenen Jahr von Oktober bis Dezember jeweils mehr als 210 000 Unfälle. Die Ursachen: Nebel, Nieselregen, schlechte Sicht in der frühen Dunkelheit, rutschige Straßen durch nasses Laub und erster Bodenfrost. „Da hilft nur eines: Geschwindigkeit drosseln und den Witterungsverhältnissen anpassen, denn auf verschmutzten Straßen verlängert sich der Bremsweg drastisch“, sagt Hans-Ulrich Sander, Kraftfahrtexperte von TÜV Rheinland. Während auf trockener Fahrbahn das Auto bei 100 km/h nach rund 35 bis 40 Metern zum Stehen kommt, kann sich der Wert auf nasser, durch Laub verschmutzter Fahrbahn verdreifachen. Außerdem verschwinden unter der Blätterdecke Hindernisse wie tiefe Schlaglöcher.

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ampnet – 24. Oktober 2013. Für manche Autofahrer endet der Besuch der Autowaschanlage nicht nur mit einem sauberen Auto, sondern auch mit Ärger. Wer für den Schaden aufkommen muss, hängt allerdings von verschiedenen Faktoren ab.

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ampnet – 22. Oktober 2013. Autofahrer können auch in diesem Jahr bei einem Wechsel der Kfz-Versicherung Geld sparen und sich gleichzeitig mehr Leistung sichern. Wer den Anbieter von Kfz-Policen wechseln möchte, sollte laut ADAC einige Tipps beachten.

Laub und Schmutz ähnlich glatt wie Schnee.

ampnet – 11. Oktober 2013. Wenn die Räder auf mit Laub oder Erde verschmutzten Fahrbahnen ins Rutschen kommen kann es gefährlich werden. Solche Straßenabschnitte sind laut TÜV SÜD ähnlich glatt wie bei Schnee. Besonders häufig tritt Glätte durch Schmutz an Baustellenausfahrten und in der Nähe von abgeernteten Feldern auf. „Nasse Erde bietet genauso viel oder wenig Haftung wie trockener Schnee“, sagt Eberhard Lang von TÜV SÜD. Während Autofahrer jedoch bei Schnee recht vorsichtig fahren, sind viele auf verschmutzten Straßen zu schnell unterwegs.

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ampnet – 10. Oktober 2013. Wer Cabrio oder Oldtimer mit Saisonkennzeichen ausgestattet hat, steht jetzt vor der Aufgabe, sein Fahrzeug in die Winterpause zu schicken. Damit im Frühjahr keine bösen Überraschungen lauern, sollte man seine Fahrzeug für die Überwinterung entsprechend fit machen.

ADAC-Winterreifentest.

ampnet – 10. Oktober 2013. Bevor die Schlangen bei den Reifenhändlern immer länger werden: Jetzt ist es langsam Zeit, auf Winterreifen umzusteigen. Ist die Profiltiefe der alten unter vier Millimetern, steht der Neukauf an. Eine Hilfe bei der Wahl des richtigen Reifens gibt das neue Label, mit dem seit knapp einem Jahr alle neuen Reifen gekennzeichnet sein müssen.

Der Herbst hat für Motorradfahrer seinen besonderen Reiz, birgt aber auch zusätzliche Gefahren.

ampnet – 6. Oktober 2013. Temperaturen um die zehn Grad und darunter müssen nicht gleich bedeuten, das motorisierte Zweirad in den Winterschlaf zu schicken. Der Herbst bietet noch jede Menge Gelegenheiten, mit dem Roller oder Motorrad unterwegs zu sein und Touren durch bunte Landschaften zu genießen. Doch wie die anderen Jahreszeiten auch, birgt der Herbst einige Tücken, denen man insbesondere auf zwei Rädern Beachtung schenken sollte.

Reifenwechsel.

ampnet – 5. Oktober 2013. Spätestens im Oktober beginnt die Winterreifensaison, denn schon bei Temperaturen unter sieben Grad bieten Sommerreifen aufgrund ihrer Gummimischung nicht mehr den optimalen Grip auf der Straße. Demnächst ist es also Zeit für den Wechsel. Die Lagerung spielt eine große Rolle, um die Haltbarkeit der Reifen zu gewährleisten. Wer die Räder bei seinem Autohaus oder Reifenfachhändler einlagern lässt, kann sich in der Regel darauf verlassen, dass sie unter guten Bedingungen überwintern. Wer sie allerdings bei sich zu Hause lagern will, sollte einige Dinge beachten.

GTÜ vergleicht Reifentechnologien.

ampnet – 4. Oktober 2013. Lassen sich die Tücken des Winters mit Ganzjahresreifen meistern? Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung hat die Probe aufs Exempel gemacht und vier unterschiedliche Reifentypen auf allen erdenklichen Untergründen getestet und miteinander verglichen. Am Start des gemeinsamen Vergleichstests von GTÜ und ACE: Der Allwetterreifen Goodyear Four Seasons, der Winterreifen Goodyear Ultra Grip 8, der runderneuerte Winterreifen Ökon M&S von Respa sowie der Sommerreifen Dunlop Fast Response.

Vor der Urlaubsfahrt müssen die Stoßdämpfer überprüft werden.

ampnet – 14. September 2013. Weil sie im Verborgenen arbeiten, werden sie gerne vernachlässigt. Dabei spielen Stoßdämpfer eine entscheidende Rolle, wenn es um den sicheren Fahrbahnkontakt geht. Als Verschleißteile sollten sie regelmäßig überprüft werden, gerade zum Beispiel auch, wenn das Auto im Urlaub genutzt und dabei schwer beladen oder über viele schlechte Straßen gefahren wurde. Bei Fahrzeugen, die im Alltag meist leer unterwegs sind, kann schwere Beladung die Dichtungen der Stoßdämpfer beschädigen.

Der europäische Unfallbericht hilft im Schadenfall weiter.

ampnet – 21. August 2013. Gerade in der Hauptreisezeit mehren sich die Unfälle. In fast neun von zehn Verkehrsunfällen (86 Prozent) ist menschliches Fehlverhalten der Auslöser, wie das Statistische Bundesamt in seiner Unfallbilanz 2012 festgestellt hat. Schlechte Witterung, marode Straßen oder Wildtiere verursachten im vergangenen Jahr hingegen nur 9,3 Prozent der Autounfälle. Wer einige Regeln beachtet, der kann im Falle des Falles den Ärger aber zumindest minimieren.

GTÜ Oldtimer-Ratgeber.

ampnet – 7. August 2013. Auf Deutschlands Straßen sind derzeit knapp 300 000 Klassiker mit H-Kennzeichen unterwegs – Tendenz steigend. Der neue GTÜ-Oldtimer-Ratgeber ergänzt nun die breite Palette des Service-Angebots der Sachverstädnigenorganisation für Klassiker. Auf 32 Seiten im DIN-A5-Format finden sich Experten-Ratschläge zur erfolgreichen Suche nach dem Traumwagen, Tipps zum unbeschwerten Oldtimerkauf und zur Wertermittlung.

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ampnet – 6. August 2013. Den genauen Wert seines Klassikers zu ermitteln, macht nicht nur dann Sinn, wenn ein Verkauf ansteht oder eine Versicherung für den Oldtimer abgeschlossen werden soll, auch für das begehrte H-Kennzeichen ist ein solches Wertgutachten hilfreich. Im Gegensatz zu ganz normalen Alltagsgebrauchten, bei denen ein möglichst junges Baujahr, geringe Laufleistung, die Ausstattung und der technischer Zustand für die Wertermittlung herangezogen werden, kommt es bei klassischen Fahrzeugen auf andere Werte an. Originalität, eine lückenlose Historie bei der Restauration, die Seltenheit des Fahrzeuges oder aber, wie sehr der Typ am Markt gefragt ist, spielen hierbei eine Rolle.

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ampnet – 29. Juli 2013. Tennisballgroße Hagelkörner, Gewitter und Sturm bescherten am vergangenen Wochenende den Gelben Engeln des ADAC allein im Raum Hannover/Braunschweig 260 zusätzliche Einsätze. Auf der A 2 bei Braunschweig mussten mehr als 80 Fahrzeuge mit Hagelschäden abgeschleppt werden. Nach dem Unwetter in der Region fragen sich viele Autofahrer, wer bei zerschlagenen Autoscheiben oder zerbeulten Motorhauben zahlt?

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ampnet – 24. Juli 2013. Was tun, wenn während eines längeren Auslandsaufenthalts mit dem Auto die Hauptuntersuchung (HU) für das Fahrzeug fällig wird? Grundsätzlich ist die technische Fahrzeugüberwachung national geregelt. Das heißt, ein in Deutschland zugelassenes Fahrzeug kann nur von einer Prüfstelle in Deutschland, die HU-Plakette erhalten. Auto- oder Motorradfahrer brauchen jedoch nicht sofort nach Ablauf der Frist nach Deutschland zurückzukehren.

Kennzeichen aus dem europäischen Ausland.

ampnet – 24. Juli 2013. Ein Verkehrsunfall im Ausland ist ebenso schnell passiert wie daheim. Damit dann neben dem Schreck nicht auch noch Ärger droht, sollte jeder Autofahrer darauf vorbereitet sein, wie er sich im jeweiligen Land am Unfallort zu verhalten hat. Denn dafür gelten nicht überall die gleichen Regeln. So muss in einigen Staaten, wie etwa Polen oder Rumänien, bei einem Unfall immer die Polizei benachrichtigt werden, gleich, ob sie die Schäden aufnimmt oder nicht.

Frau mit Autopanne im Sommer.

ampnet – 18. Juli 2013. Wie vor Jahrzehnten streiken die Wagen wegen Überhitzung. Damals zwang meist kochendes Kühlwasser zur Pause, heute streikt nicht selten die Elektronik. Dann heißt es sogar oft: Ende der Reise. Doch Fahrer können vorbeugen und bei großer Hitze ein paar Tipps beachten.

Grafik Lackpflege im Sommer.

ampnet – 10. Juli 2013. Staub, Blüten, Pollen, Insektenleichen und andere Verunreinigungen quälen den Autolack im Sommer. Wichtig ist, dass die Reinigung sowohl gründlich als auch schonend geschieht. Es gibt vieles, das der Autobesitzer selbst erledigen kann – und einige Arbeiten, die er Profis überlassen sollte. Sowohl die Wahl des richtigen Waschprogramms als auch die Benutzung sinnvoller Pflegeprodukte entscheiden darüber wie gut der Lack gegen äußere Einflüsse geschützt ist.

Aufpumpen eines Reifens mittels Kompressor aus dem Pannenset.

ampnet – 9. Juli 2013. Seit Ersatzräder nicht mehr zur Serienausstattung gehören, ist der Plattfuß zeitaufwändiger und teils mit hohen Kosten verbunden. Denn mit Notrad oder Pannenset geht’s höchstens bis zur nächsten Werkstatt. Besonders für die Urlaubsfahrt daher der Tipp: Wer große Touren plant und auf fremdsprachliche Preisverhandlungen verzichten möchte, nimmt, wenn der Platz dazu da ist, besser ein vollwertiges Ersatzrad mit.

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ampnet – 9. Juli 2013. In der Sommerhitze lechzen Autofahrer nach Abkühlung. Aber nicht alles, was kühlt, ist am Steuer zu empfehlen. Eis essen am Lenkrad, mit freiem Oberkörper oder gar barfuß oder in Flipflops zu fahren erhöht das Unfallrisiko. In Gefahrensituationen sollte der Fahrer seine volle Aufmerksamkeit auf das Fahren richten und angemessen reagieren können.

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ampnet – 3. Juli 2013. Viele junge Leute dürfen sich nach erfolgreichem Abschluss der Schule auf das erste eigene Auto freuen. Dabei werden häufig ältere Fahrzeuge nicht nur aus Kostengründen bevorzugt, sondern beispielsweise auch, weil sich bei ihnen die eine oder andere eher verschmerzen lässt. Doch Vorsicht: Alte Autos sind meist weniger widerstandsfähig, wenn es zu einem Unfall kommt. Außerdem genügen sie oft nicht zeitgemäßen Sicherheitsanforderungen. Ihre Insassen sind infolgedessen deutlich mehr gefährdet als in Fahrzeugen neueren Datums.

Klimawartung bei ATU.

ampnet – 19. Juni 2013. Für die Kfz-Werkstätten bedeutet das heiße Wetter eine aktuell sprunghaft gestiegene Auftragszahl im Bereich der Klimaanlagen. Viele Autofahrer kommen jedoch zu spät. Denn häufig erfolgt der Werkstattbesuch erst, wenn die Kühlung nicht mehr funktioniert. Dadurch werden teure Reparaturen fällig, die schnell über tausend Euro kosten können. Schäden können durch ordnungsgemäße Wartung vermieden werden.

Kind wird im Auto angeschnallt.

ampnet – 19. Juni 2013. Kleine Urlauber müssen im Auto immer optimal gesichert sein. Dazu gehört nicht nur der richtige Kindersitz, sondern vor allem die korrekte Anwendung – auch nach jeder Pause. Die meisten Fehler bei der Kindersicherung passieren beim Einbau und bei der Nutzung von Kindersitzen. Jedes fünfte Kind ist im Auto extrem schlecht gesichert, das haben Stichproben ergeben. Isofix sichert am besten, stellten die Experten fest.

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ampnet – 19. Juni 2013. Vom Urlaub erhoffen sich viele Menschen die schönste Zeit des Jahres. Sie soll Erholung, Unterhaltung und neue positive Eindrücke bringen. Doch diese Pläne kann ein Unfall mit dem Auto im Ausland leicht durchkreuzen. Bei allen Fahrten ins Ausland innerhalb der Grenzen Europas besteht Versicherungsschutz über die deutsche Haftpflicht. Eine Grüne Versicherungskarte kann den Versicherungsschutz zusätzlich auf andere Länder ausweiten.

Klimaanlage.

ampnet – 17. Juni 2013. Bei Außentemperaturen von 30 Grad und mehr wird es auch im Auto schnell heiß. Die Luft im Innenraum kann sich leicht auf über 60 Grad erwärmen. Aufgeheizte Fahrzeuge sollten deshalb vor Fahrtbeginn ordentlich durchgelüftet werden, damit die Innentemperatur nicht mehr als notwendig durch die Lüftung oder Klimaanlage abgekühlt werden muss. Dann sollten diese zunächst einige Zeit auf Umluft laufen – so kühlt das Fahrzeug schneller ab, weil keine warme Luft von außen zugeführt wird. Der ADAC rät, Klimaanlagen generell nicht zu kalt einzustellen – 22 Grad Celsius sind ideal. Zu zu starkes Herunterkühlen belastet den Kreislauf. Der Unterschied zwischen Innen- und Außentemperatur sollte deshalb nicht allzu groß sein.

Alte und abgefahrene Reifen sind gefährlich.

ampnet – 12. Juni 2013. Wer den schlechten Zustand seiner Autoreifen ignoriert, kann als Halter oder Lenker des Fahrzeugs zur Rechenschaft gezogen werden. Das gilt selbst dann, wenn die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern noch nicht unterschritten ist. Von einem gewissen Alter an zeigen Reifen zwischen den Profilblöcken mitunter erste Risse. Wenn solch ein Reifen beispielsweise auf Grund eines zu geringen Luftdrucks platzt, werden Fahrer und Halter mit 75 und 110 Euro Bußgeld zur Rechenschaft gezogen. Deshalb sollten auch Laien den Zustand der Reifen regelmäßig prüfen, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ).

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ampnet – 5. Juni 2013. Alle Verkehrsteilnehmer sollten im Straßenverkehr auf eine vorausschauende Fahrweise achten. Das gilt für Radfahrer, Biker, Pkw-Fahrer oder Lkw-Lenker gleichermaßen. Wichtig ist dabei der ausreichende Sicherheitsabstand zum vorderen Fahrzeug“, betont TÜV Rheinland-Kraftfahrtexperte Hans-Ulrich Sander. Für den Abstand lautet hier die Faustregel: halber Tachowert. Wer also mit 100 Stundenkilometern unterwegs ist, sollte mindestens 50 Meter Abstand halten. Auf der Autobahn entspricht das genau der Distanz zwischen den Leitpfosten.

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ampnet – 5. Juni 2013. Wenn Marder sich paaren, verteidigen die Männchen besonders heftig ihr Revier und leider nutzen viele den engen Raum unter der Motorhaube als kuschlige Wohnhöhle. Wird ein Pkw oft an unterschiedlichen Orten geparkt, findet sich häufig auch auf dem neuen Parkplatz ein Marder, der es sich unter dieser Motorhaube bequem macht. Doch der Geruch des Rivalen kann das Wohlgefühl eines Marders schnell trüben, dann sind Beißattacken vorprogrammiert - immerhin 230 000 Mal beißen Marder nach Angaben des GDV pro Jahr zu.

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ampnet – 28. Mai 2013. Während der Sommermonate werden Mietwagen in beliebten Ferienzielen Südeuropas traditionell knapp – vor allem auf den Mittelmeer-Inseln, aber auch auf dem Festland. Wer zu spät bucht riskiert, dass das gewünschte Fahrzeug gar nicht mehr oder nur zu einem horrenden Preis verfügbar ist. Es empfiehlt sich frühes Buchen – das schafft Sicherheit und schont den Geldbeutel.

Caravaning-Ratgeber der GTÜ.

ampnet – 28. Mai 2013. Vor der Fahrt in die Ferien sollten Zustand und Sicherheit des Caravans oder Reisemobils gründlich gecheckt werden. Wurde das Reisemobil längere Zeit nicht gefahren, empfiehlt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ, den technischen Zustand, insbesondere Batterien, Beleuchtung, Bremsen, Hupe und Betriebsflüssigkeiten sowie die Gültigkeit der Prüfplakette (Hauptuntersuchung) zu prüfen. Beim Reifenprofil sind gesetzlich 1,6 Millimeter vorgeschrieben, empfohlen werden aber vier Millimeter. Diese werden bei moderater Fahrweise auch eher der Fall sein, weil die Reifen höchstens sechs Jahre alt werden dürfen (und zwar ab Produktionsdatum), egal wie neu sie noch wirken. Die nötigen Angaben finden sich auf den Reifen. Das Herstellungsdatum steht in der DOT-Nummer auf der Reifenflanke in den letzten vier Ziffern: Das vorletzte Ziffernpaar steht für die Kalenderwoche, das letzte Ziffernpaar gibt das Jahr an.

Überprüfung des Reifendrucks.

ampnet – 27. Mai 2013. Wer mit dem Auto in den Sommerurlaub fährt, der sollte die Reifen nicht außer Acht lassen. Wird der Luftdruck nicht richtig eingestellt, können nennenswerte Schäden die Folge sein. Zu geringe Profiltiefe kann die Ursache für Aquaplaning werden – ein Sicherheitsrisiko für die Insassen und alle anderen Verkehrsteilnehmer. Die Reifenfachleute von Continental raten daher, vor dem Start in den Urlaub den richtigen Luftdruck für die höhere Beladung einzustellen – die Werte finden sich in der Betriebsanleitung oder auf Aufklebern in Handschuhfach oder Türholm.

Frau bringt ein Trennetz im Fahrzeug an.

ampnet – 15. Mai 2013. Auf der Urlaubsfahrt wird das Auto zum Transporter. Richtig laden ist dann das A und O, denn ungesicherte Teile können beim Bremsen zu Geschossen werden oder bei Kurvenfahrten die Stabilität des Autos gefährlich beeinflussen. Sicheres Laden gilt schon für die kleinsten Dinge. Bei starken Zuladungen sollte zusätzlich auf die Gewichtsverteilung und eine mögliche Befestigung geachtet werden.

Waschen eines Cabrioverdecks.

ampnet – 13. Mai 2013. Nach dem Winterschlaf benötigen viele Cabrios eine Frühjahrskur. Insbesondere gilt dies natürlich für die klassischen Stoffverdecke. Die Außenhaut verträgt Sonne und Regen ebenso wie Hitze und Kälte in der Regel problemlos. Doch egal, ob die schützende Außenschicht aus Kunststoffen wie PVC, Acryl, Polyacrlynitril (Dralon) oder aus Baumwollmischgewebe gefertigt ist, mit Hochdruckreinigern sollte dem Schmutz dort auf keinen Fall zu leibe gerückt werden. Bei unsachgemäßer Anwendung können sie das weiche Dach regelrecht zerfetzen und die Imprägnierung von Textildächern schlagartig zerstören, warnt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ).