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Ratgeber

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ampnet – 4. Juli 2016. Ein Auto heizt sich im Sommer bei direkter Sonneneinstrahlung auf mehr als 60 Grad Celsius auf. Deshalb sollten vor allem Kinder und auch Tiere nicht alleine im Auto gelassen werden. Aber auch Autofahrer leiden bei Hitze, weshalb für längere Autofahrten die Mittagshitze gemieden und dafür lieber auf die Morgen- oder Abendstunden ausgewichen werden sollte, empfiehlt der ADAC.

Fahrzeug mit Dachbox und Fahrradträger.

ampnet – 4. Juli 2016. Gefahrenmeldungen aus dem Verkehrsfunk über auf der Autobahn liegende Dachboxen und Fahrradträger häufen sich in der Ferienzeit. Gerissene Spanngurte und Verlust von Fahrrädern, Surfbrettern und Dachboxen sind häufig Folgen von Bequemlichkeit oder schlichtem Unwissen. Vielen Verkehrsteilnehmern fehlt es an der Vorstellungskraft, welchen Belastungen das Ladegut am Auto durch Fahrtwind, Brems- und Lenkmanöver ausgesetzt ist, warnt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ).

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ampnet – 30. Juni 2016. Wenn der Führerschein im Ausland verloren gegangen ist, braucht dies nicht der Botschaft oder dem Konsulat gemeldet zu werden. Der Ersatzführerschein ist bei der Führerscheinstelle in der Stadt zu beantragen, in der der Autofahrer wohnt. Ein Diebstahl sollte auch im Ausland aber immer bei der dortigen Polizei angezeigt werden, rät der ADAC.

Auch im Urlaub muss das Kind in den Kindersitz.

ampnet – 29. Juni 2016. Lange Autofahrten in den Urlaub können für Kinder und Eltern eine Herausforderung werden. Daher sollten nach Empfehlung des ADAC nicht mehr als 500 Kilometer an einem Tag eingeplant werden. Zudem sollten ausreichend Pausen eingelegt und dafür am besten Autobahnraststätten mit gut ausgestatteten Kinderspielplätzen oder Spielecken angesteuert werden.

Bootsanhänger.

ampnet – 29. Juni 2016. Bevor man in See stechen kann, müssen Jolle oder Jacht mit einem Transportanhänger zum jeweiligen Einsatzort geschleppt werden. Dabei sollten einige grundlegende Sicherheitshinweise beachtet werden, damit das Boot auch sicher über Land „schippert“. Dafür ist zunächst ein ausreichend großer Anhänger mit genügend Auflagefläche gefragt. Deren Untergrund sollte so rutschsicher wie möglich sein. Zudem empfehlen sich über die Kielrollen hinaus, die das Auf- und Abladen des Bootes erleichtern, zudem Seitenrollen für einen besseren Halt.

Verkehrsschild Z 241: Trennt eine weiße Linie senkrecht das Radwegschild, dann müssen Radfahrer die eine Seite und Fußgänger die andere Seite des Weges benutzen.

ampnet – 21. Juni 2016. Nicht immer wissen Verkehrsteilnehmer, wer und wann einen Geh- oder Radweg benutzen darf oder muss. Fußgänger und alle Verkehrsteilnehmer mit besonderen Fortbewegungsmitteln wie zum beispiel Tretrollerfahrer und Inlineskater gehören auf den Gehweg. Sie werden nach Angaben des ADAC rechtlich wie Fußgänger behandelt und müssen daher den Gehweg mit angepasster Geschwindigkeit benutzen. Fußgänger können ein Fahrrad auf dem Gehweg schieben, soweit sie damit den Fußgängerverkehr nicht erheblich behindern, ansonsten müssen sie am rechten Fahrbahnrand gehen.

Fahrradfahrlehrer.

ampnet – 15. Juni 2016. Erwachsene unterscheiden beim Radfahren häufig nicht zwischen der reinen Fortbewegung auf einem Fahrrad und der richtigen, sicheren Teilnahme damit am Straßenverkehr. Letzteres fällt aber auch vielen älteren Radlern nicht leicht, wie das tägliche Verkehrsgeschehen immer wieder beweist. Entsprechend schwerer tun sich Fahranfänger auf dem Rad im Kindesalter, da für sie sowohl die Beherrschung des Zweirades als auch die Regeln im Verkehr noch Neuland sind. Deshalb brauchen Kinder die geduldige Anleitung durch Eltern und Erzieher, um sicher Rad fahren zu lernen.

Maut in Europa.

ampnet – 15. Juni 2016. Wer heute in Europa unterwegs ist, kommt häufig an Maut nicht vorbei. Eine neue Herausforderung stellt die zunehmende Digitalisierung dar. In England (London), Irland (Dublin) und seit Kurzem auch in Italien (nördlich von Mailand) gibt es Streckenabschnitte, für die sich Reisende bereits vorab im Internet registrieren müssen. Für Einheimische ist dies selbstverständlich, Touristen sind darauf häufig nicht vorbereitet. Darauf weist der ADAC hin.

Caravaning-Ratgeber der GTÜ.

ampnet – 13. Juni 2016. In der Urlaubszeit vergrößert sich auf den Autobahnen die Dichte von Caravans und Reisemobilen zusehends. Damit die mobile Behausung während der Ferienfahrt nicht ins Wanken gerät, raten die Sicherheitsexperten der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ), beim Beladen den Schwerpunkt so tief wie möglich halten. Schwere Gegenstände sollten in Bodennähe im Bereich der Achsen deponiert und das Gewicht gleichmäßig auf linke und rechte Seite verteilt werden.

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ampnet – 10. Juni 2016. Während der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich sind viele Fans mit einem Mietwagen unterwegs. Der ADAC empfiehlt, darauf zu achten, dass die Preise transparent aufgeführt werden und es einen klar ausgewiesenen Gesamtpreis gibt. Sehr wichtig sind dabei die eingeschlossenen Leistungen. Der Tarif sollte eine Vollkasko- und Diebstahlversicherung ohne Selbstbeteiligung, eine Haftpflichtversicherung von mindestens einer Million Euro sowie einen Zusatzfahrer und unbegrenzte Kilometer einschließen. Weitere Nebenkosten für Extras wie Kindersitze oder ein Navigationssystem sollten ebenfalls deutlich aufgeführt sein.

Oldtimer.

ampnet – 8. Juni 2016. Alte Autos stehen bei vielen Menschen hoch im Kurs. Zum einen wächst die Zahl derjenigen weiter an, die einen Old- oder Youngtimer der modernen Massenware vorziehen. Zum anderen ist aufgrund der wachsenden Zahl von Klassiker-Fans das Preisniveau am Markt in den vergangenen Jahren insgesamt rapide hochgeschnellt, bei einigen Modellen sogar geradezu explodiert.

Autodoebstahl.

ampnet – 1. Juni 2016. Laut Statistik wird in Deutschland alle halbe Stunde ein Auto gestohlen. Zwar ging die Zahl der Autodiebstähle nach den aktuellen Erhebungen des Gesamtverbands der Versicherer (GDV) 2014 um 4,8 Prozent zurück, doch die Unternehmen zahlten an ihre Kunden dennoch mit rund 262 Millionen Euro fast die gleiche Entschädigungssumme aus wie ein Jahr zuvor. Wie das Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern berichtet, liegt das daran, dass der durchschnittliche Wert der geklauten Pkw auf eine neue Rekordhöhe stieg.

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ampnet – 30. Mai 2016. Autobesitzer, deren Auto vom Hochwasser in Mitleidenschaft gezogen wurde, sollten beim Versuch der Wiederinbetriebnahme besondere Vorsicht walten lassen. Dazu hat vor dem Hintergrund der Unwetter am Wochenende heute der Auto Club Europa (ACE) in Stuttgart geraten. Der Club empfiehlt, den Wagen vor dem Starten besser von einem versierten Kfz-Fachmann inspizieren zu lassen.

Sekundenschlaf am Steuer.

ampnet – 25. Mai 2016. Er kommt selten unangekündigt, aber dennoch meist unbemerkt: der Sekundenschlaf. Der Fahrer sitzt dann schon länger übermüdet am Steuer und nickt irgendwann kurzzeitig ein. Dieser Moment, so kurz er auch sein mag, kann schwerwiegende Folgen haben. Denn viele Unfälle auf Landstraßen oder Autobahnen sind auf solche Mini-Nickerchen zurückzuführen. Dabei kommt es häufig zu Verletzten und Toten.

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ampnet – 19. Mai 2016. Hängt an einem Fahrzeug eine Karte mit einem Kaufangebot, dann steckt nicht unbedingt ein Gauner dahinter. Meist verbergen sich hinter den Angeboten Händler, die Autos für den Export suchen. Trotzdem ist Vorsicht geboten, rät der ADAC Lässt sich ein Autofahrer auf Preisverhandlungen ein, sollte er sich sein Auto nicht „schlecht machen“ und den Preis durch angebliche Mängel herunterhandeln lassen. Vorab sollte man sich erkundigen, wie viel der Wagen wert ist. Geschäfte lohnen sich in solchen Fällen nur, wenn kein allzu hoher Erlös beim Verkauf des Gebrauchtwagens zu erwarten ist.

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ampnet – 26. April 2016. Beim Parken können Autofahrer in viele Fallen tappen. Selbst ein ordnungsgemäß abgestelltes Auto darf in manchen Fällen abgeschleppt werden, weiß der ADAC. Das kann beim Einrichten einer Baustelle passieren. Die Schilder müssen aber 72 Stunden vor Beginn des Halteverbots aufgestellt worden sein. Sie müssen gut sichtbar sein, damit sie der Autofahrer beim Parken und beim Aussteigen sofort erkennen kann. Dabei ist der Fahrzeugführer nicht ohne weiteren Anlass verpflichtet, den Bereich rund um sein geparktes Fahrzeug nach Schildern abzusuchen. Wer etwa gegen ein Knöllchen klagt, dem muss die Polizei beweisen, dass die Schilder sichtbar aufgestellt worden waren.

Campingurlaub.

ampnet – 19. April 2016. Die Campingsaison ist eröffnet. Vor dem Start müssen Caravan oder Wohnmobil jedoch erst fit für den ersten Ausflug gemacht werden. Als erstes sollte nachgeschaut werden, ob die Hauptuntersuchung oder die Gasprüfung fällig sind, empfiehlt der ADAC. Auch die Spannung der Batterie sollte überprüft werden. Dabei sollten dann auch die elektrischen Anlagen innen und außen gecheckt werden, dabei ist auch besonders auf Blinker, Brems- und Standlicht zu achten. Wichtig ist auch der richtige Reifenluftdruck. Bei Wohnanhängern muss auch die Freigängigkeit der Auflaufbremse und der Seilzüge getestet werden. Bei Wohnmobilen muss zusätzlich der Motorölstand, die Scheibenwaschanlage und der Frostschutz im Kühler Kontrolliert werden.

Den toten Winkel halten Verkehrsexperten für eine der gefährlichsten Situationen im Straßenverkehr.

ampnet – 13. April 2016. Den so genannten toten Winkel halten Verkehrssicherheitsexperten für eine der gefährlichsten Situationen im Straßenverkehr. Dieser nicht einsehbare Bereich, der bis zu rund 38 Prozent des Sichtfeldes eines Autofahrers ausmachen soll, liegt meist direkt vor und hinter dem Fahrzeug. Er ist trotz Rückspiegeln und viel Fensterfläche nicht völlig zu vermeiden. Und er kostet EU-weit jedes Jahr rund 400 Menschen das Leben, weil sie übersehen wurden. Die Zahl der mit einem mit Toter-Winkel-Warner ausgestatteten Autos nimmt zwar zu, ist aber immer noch recht gering.

Unfall.

ampnet – 7. April 2016. Nach einem Unfall sind für Verletzte vor allem die ersten Minuten entscheidend. Sie sind bis zum Eintreffen der Rettungsdienste auf Ersthelfer angewiesen, die jedoch im Notfall oft verunsichert sind. Als erstes sollte bei jeder Hilfeleistung auf die eigene Sicherheit geachtet werden. Daran erinnert der ADAC. Wer einen Verkehrsunfall erkennt, sollte die Warnblinkanlage einschalten, nicht abrupt abbremsen, Warnweste anlegen, Warndreieck mindestens 100 Meter entfernt aufstellen und andere mit Handzeichen zum langsamen Fahren auffordern.

Autofahrer sollten alle zwei Wochen den Reifendruck kontrollieren.

ampnet – 1. April 2016. Nicht nur beim Reifenwechsel sollten Autofahrer auf den richtigen Druck achten. Es empfiehlt sich grundsätzlich alle zwei Wochen den Reifendruck zu prüfen. Der vom Fahrzeughersteller vorgegebene korrekte Reifenfülldruck steht in der Bedienungsanleitung, am Rahmen der Fahrertür oder im Tankdeckel, erklärt der ADAC. Er ist abhängig von der Fahrzeugbeladung und kann dabei um bis zu einem Bar schwanken. Wer vollbeladen in den Urlaub fährt, muss den Reifendruck entsprechend erhöhen.

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ampnet – 30. März 2016. Von rund 900 Motorradunfällen haben mehr als 40 Prozent der beteiligten Motorradfahrer ein Schädel-Hirn-Traumata erlitten. Dies verdeutlicht die Bedeutung, aber auch die Grenzen des Motorradhelms. Bei etwa drei Prozent der Unfälle wurde der Helm vom Kopf des Fahrers abgestreift. Der ADAC rät dazu, Helme zu kaufen, deren Innenschalen sich an die individuellen Kopfformen anpassen lassen; das fördert nicht nur den Komfort, sondern führt auch zu einem stabilen Sitz des Helms. Im Idealfall wird der Kopf des Fahrers beim Helmkauf vermessen und die Innenschale entsprechend angepasst.

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ampnet – 30. März 2016. Im Winter hat das Auto unter Schmutz und Salz gelitten. Deswegen kommen Autofahrer um einen Frühjahrsputz nicht herum. Am einfachsten und umweltfreundlichsten arbeitet eine Waschanlage. Hartnäckiger Schmutz sollte mittels Hochdruckreiniger vorab entfernt werden, sonst wirkt er wie Schmirgelpapier, warnt der ADAC. Nach der Autowäsche gilt es die Lackierung auf Schäden und Steinschläge zu überprüfen und gegebenenfalls zu versiegeln, bevor Rost auftritt.

Mietwagen.

ampnet – 30. März 2016. Bei einem gemieteten Fahrzeug dagegen können unangenehme Verstrickungen drohen. Denn oft differieren bei der Rückgabe die Ansichten von Mieter und Vermieter über den ursprünglichen Zustand des Leihobjekts bei der Übernahme. Um beide Seiten, Mieter und Vermieter, abzusichern, sollten sie das Mietfahrzeug bei der Ausgabe gemeinsam genau in Augenschein nehmen und alle möglichen Mängel in einem Übergabeprotokoll detailliert auflisten. Am Ende des Mietverhältnisses ist es ein großer Vorteil, wenn in dem Übergabeprotokoll auch kleine Schäden an dem Mietobjekt vermerkt wurden. Sonst kann der Mieter nämlich schnell für Beschädigungen haftbar gemacht werden, die er gar nicht zu verantworten hat.

Nasse Fahrbahn.

ampnet – 23. März 2016. „80 – bei Nässe“ – solche Geschwindigkeitsbeschränkungen mit Zusatz irritieren viele Autofahrer, denn sie wissen nicht, wann das Tempolimit konkret gilt: Reicht dafür bereits eine lediglich feuchte Fahrbahn oder muss es stark regnen? In der Straßenverkehrsordnung (StVO) finden sich dazu keine Erläuterungen. Wann also liegt „Nässe“ im Sinne des Gesetzgebers vor bzw. wann macht sich ein Autofahrer strafbar, wenn er das Tempolimit missachtet?

Campingurlaub.
Von Gerhard Prien

ampnet – 20. März 2016. Für viele Camper stellen die Osterferien den Start in die neue Saison dar. Vor der Urlaubsreise müssen die meisten Wohnwagen oder Reisemobile aber erst einmal aus dem „Winterschlaf“ geweckt und gründlich durchgecheckt werden. Auf einem Waschplatz kann mit Bürste und Hochdruckreiniger der gröbste Schmutz von der Karosserie entfernt werden. Hier lassen sich auch Felgen und Radkästen problemlos von Verschmutzungen befreien. Zudem sollten Fugen und Filter gesäubert sowie Schmutz und Laub aus den Abläufen entfernt werden.

Autobahnbaustelle.

ampnet – 18. März 2016. Auf den jährlich rund 800 Autobahnbaustellen in Deutschland geht es eng zu. Ungewohnte Spurführung, eine Vielzahl an Verkehrsschildern und enge Fahrstreifen sorgen dabei nicht selten für Verunsicherung. Mangelnde Konzentration, eine nicht an die Situation angepasste Fahrweise mit überhöhter Geschwindigkeit, zu dichtes Auffahren, Spurwechsel und Überholmanöver führen immer wieder zu Unfällen, die oft lange Staus nach sich ziehen. Bis zu sechsmal häufiger als auf Autobahnabschnitten ohne Baustellen kracht es dort, weiß der Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD).

Ein ADAC-Rettungshubschrauber bei der Landung.

ampnet – 17. März 2016. Ist ein Rettungshubschrauber im Anflug, zählt jede Sekunde, um Menschen zu retten. Wichtig ist es daher, die Landung nicht zu behindern. Die Helfer aus der Luft haben eine Sonderlandegenehmigung, um besonders nahe an einen Unfall- oder Notfallort heranzukommen. Sie können daher unter anderem auf privatem Gelände, etwa in einem Garten oder auf einem Supermarktparkplatz landen.

Gepäck richtig verstauen.

ampnet – 16. März 2016. Das richtige Beladen des Fahrzeugs kann für die Urlaubsreise lebenswichtig sein. Der ADAC hat einen Crashtest mit Tempo 50 durchgeführt, bei dem ein Koffer mit einem Gewicht von 20 Kilogramm mit einer Wucht von bis zu einer Tonne durch das Fahrzeuginnere flog. Ungesichert kann er damit zu einem tödlichen Geschoss für die Fahrzeuginsassen werden. Der Automobilclub empfiehlt daher dringend, Gepäckstücke und andere Gegenstände im Fond eines Wagens mit Spanngurten zu sichern.

Motorradfahrer.

ampnet – 15. März 2016. Mit den Osterferien starten viele Motorradfahrer in die neue Saison. Damit der Fahrspaß nicht getrübt wird, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) vor der ersten Ausfahrt zu einem kurzen Check der Maschine. Der erste Blick sollte den Reifen gelten. Sind Lauffläche und Flanken immer noch unbeschädigt? Gesetzlich vorgeschrieben ist für den mittleren Bereich der Lauffläche, die etwa drei Viertel der Laufflächenbreite einnimmt, ein Mindestprofil von 1,6 Millimetern. Bei Kleinkraft- und Leichtkrafträdern ist mindestens ein Millimeter erforderlich. Die GTÜ-Experten empfehlen aus Gründen der Sicherheit jedoch Profiltiefen von nicht weniger als zwei bis drei Millimeter.

Auch Autos brauchen einen Frühjahrsputz.

ampnet – 13. März 2016. Nach dem Winter kommt der Frühjahrsputz dran. Dabei wird alles gründlich gesäubert. Diese alte Regel gilt nicht nur für die Wohnung, sondern auch für das Auto. Denn wenn das Fahrzeug während der kalten Jahreszeit genutzt wurde, sind Schmutz und Streumittelanhaftungen zwangsläufig. Wind und Wetter setzen im Winter dem Blechkleid und dem Unterboden eines Autos zu.

Blinken im Straßenverkehr.

ampnet – 8. März 2016. Nur zwei Drittel aller Autofahrer setzen nach Angaben des ADAC den Blinker. Dabei ist richtiges Blinken wichtig, damit andere Verkehrsteilnehmer frühzeitig reagieren und die Verkehrsabläufe besser einschätzen können. Gerade im Stadtverkehr könnten dadurch kleine, aber häufig vorkommende Unfälle vermieden werden. Bei Blinkverstößen droht dennoch nur ein Verwarnungsgeld von zehn Euro.

Polizeikontrolle.

ampnet – 26. Februar 2016. Beim Verlust des Führerscheins gilt es schnell zu handeln. Ein Ersatz ist umgehend zu beschaffen, denn das Dokument muss während der Fahrt immer mitgeführt werden, erklärt der ADAC. Andernfalls droht ein Verwarnungsgeld von zehn Euro. Wurde der Führerschein gestohlen, muss dies bei einer Polizeidienststelle angezeigt werden. Sie stellt eine sogenannte Diebstahlbescheinigung aus. Damit kann der neue Ausweis bei der Fahrerlaubnisbehörde beantragt werden. Die Gebühr dafür beträgt etwa 35 Euro.

Beschlagene Scheiben.

ampnet – 10. Februar 2016. In der kalten Jahreszeit beschlagen häufiger die Autoscheiben oder vereisen gar von innen. Schuld ist die hohe Feuchtigkeit im Fahrzeug hervorgerufen. Deshalb empfiehlt es sich grundsätzlich, darauf zu achten, dass man nicht mit nasser Kleidung oder Schnee am Schuhwerk in das Auto steigt. Was sich allerdings gerade in Herbst und Winter oft nicht vermeiden lässt. Die Folge sind feuchte Sitze und Fußmatten, die aufgrund der niedrigen Temperaturen nur schlecht trocknen – wenn überhaupt. Im schlechtesten Fall kann diese Feuchtigkeit auch in die Verkleidung des Fahrzeugs kriechen. Auch alte, nicht mehr voll funktionsfähige Dichtungen an Autotüren und -fenstern können feuchte Luft in den Wagen hineingelangen lassen.

Ampel mit grünem Pfeil.

ampnet – 9. Februar 2016. Wer über eine rote Ampel fährt, erhält im günstigsten Fall eine Geldbuße von 90 Euro und einen Punkt im Flensburger Verkehrszentralregister. War die Ampel beim Überfahren schon länger als eine Sekunde rot, sind 200 Euro Geldbuße, zwei Punkte und ein Fahrverbot von einem Monat fällig. Wurde ein Verkehrsteilnehmer gefährdet, steigt die Geldbuße auf 320 Euro. Darauf weist der ADAC hin. Falls ein Rotlichtverstoß während der Führerschein-Probezeit begangen wird, verlängert sich diese um zwei Jahre und der Fahrer wird zusätzlich zur Teilnahme an einem Aufbauseminar verpflichtet.

Stau.

ampnet – 5. Februar 2016. Staus sind nicht selten, aber trotzdem ärgerlich. Es gibt aber einige Verhaltensregeln, die man beachten kann, um möglichst selten im Stau zu stehen. Dazu gehört die rechtzeitige Planung der Fahrt. Günstige Tage zum Reisen sind der Sonnabend und der Sonntag, weil dann der Berufsverkehr wegfällt. Den meisten Verkehr gibt es im Schnitt am Freitag, erklärt der ADAC.

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ampnet – 3. Februar 2016. Zum Auftakt der Oldtimer-Saison auf der Bremen Classic Motorshow (5.-7. Februar 2016) warnt der dort mit einem Stand vertretene Auto Club Europa (ACE) vor verschiedenen Betrugsmaschen beim Autokauf. Demnach haben es Betrüger insbesondere auch auf Schnäppchenjäger unter den Young- und Oldtimer-Interessenten abgesehen.

Wohnmobile lassen sich auch mieten.

ampnet – 2. Februar 2016. Autofahrer, die ihren Führerschein nach dem 1. Januar 1999 erworben haben, sollten bei der Anmietung eines Wohnmobiles im In- oder Ausland prüfen, ob ihre Fahrerlaubnis für das ausgewählte Fahrzeug ausreicht. Camping-Fahrzeuge mit über 3,5 Tonnen zulässiger Gesamtmasse (zGM), die zur Anmietung angeboten werden, dürfen dann unter Umständen mit der erteilten deutschen Führerscheinklasse nicht gefahren werden. Darauf weist der ADAC hin.

Polizeikontrolle.

ampnet – 2. Februar 2016. In der närrischen Zeit kontrolliert die Polizei bedeutend häufiger als sonst Alkohol-Sünder am Steuer. Wer mit 0,3 Promille ertappt wird, kann damit schon eine Straftat begehen, wenn etwa durch ein alkoholbedingtes Schlangenlinienfahren die Fahruntüchtigkeit nachgewiesen wird, warnt der ADAC. Der Führerschein muss dann für mindestens sechs Monate abgegeben werden; hinzukommen eine Geldstrafe und drei Punkte in Flensburg.

Alkoholkontrolle.

ampnet – 1. Februar 2016. Restalkohol wird noch immer von vielen Autofahrern als Risiko unterschätzt. Gerade jetzt zur Karnevalszeit warnt der ADAC: Übermüdung und der Kater am Morgen danach beeinflussen das Reaktionsvermögen. Bereits bei 0,3 Promille Blutalkohol gilt: Wer einen alkoholbedingten Fahrfehler macht, begeht eine Straftat und muss mit einer Geldstrafe und Führerscheinentzug rechnen.

Glatteis.

ampnet – 13. Januar 2016. Auch bei Temperaturen von drei bis vier Grad Celsius kann es zu Glatteis kommen, warnen Verkehrssicherheitsexperten. Aber besonders gefährlich und unfallträchtig sind plötzlich einsetzender, heftiger Schneefall und das sogenannte Blitzeis. Letzteres entsteht, wenn sich Feuchtigkeit auf der Fahrbahn absetzt und bei niedrigen Temperaturen gleich gefriert. Dazu kommt es vor allem morgens und in den Abendstunden. Als besonders tückisch erweisen sich in dabei Brücken, Schneisen in Baumbeständen sowie Senken. Dort kann sich eine zuvor noch griffige Straßenoberfläche plötzlich in eine Eisbahn verwandeln.

Feuchtigkeit im Wageninneren.

ampnet – 7. Januar 2016. Autofahrer tragen im Winter durch nasse Kleidung und Schnee an den Schuhen Feuchtigkeit ins Wageninnere. Dadurch werden nicht nur Polster nass, sondern auch Fußmatten, die bei niedrigen Temperaturen nicht richtig trocknen. Teilweise bilden sich kleine Pfützen unter den Matten. Auch beim Beladen des Kofferraums bei Regen oder Schneefall kann sich dort Feuchtigkeit sammeln. Bei zu viel Feuchtigkeit im Auto, beschlagen die Scheiben schneller, setzen an der Innenseite Frost an oder es riecht muffig. Im schlimmsten Fall können Schimmel und Rost entstehen.

Nach der Straßenverkehrsordnung ist jeder Fahrzeugführer verpflichtet, sein Auto vor der Fahrt von Schnee und Eis zu befreien

ampnet – 16. Dezember 2015. Für viele Autofahrer ohne Garage ist es im Winter Routine, morgens vor Fahrtbeginn als erstes die Scheiben ihres Fahrzeugs vom Eis der Nacht zu befreien. Über die Jahre hinweg hat sich dafür der Eiskratzer etabliert. Aber Fachleute warnen immer wieder, dass diese und andere harte Geräte die Scheiben beschädigen können. Durch den Druck, den man auf den Eiskratzer ausübt, können kleine Schmutzpartikel ins Glas gedrückt. Dabei kommt es zu Beschädigungen, die den Fahrer später bei Sonnen- oder Gegenlicht blenden können.

Lichttest.

ampnet – 9. Dezember 2015. Gerade in der dunklen Jahreszeit, wenn häufig außerdem auch tagsüber die Sichtverhältnisse nicht die besten sind, ist die Fahrzeugbeleuchtung besonders wichtig. Doch wie Kontrollen und Checks immer wieder zeigen, sind bei nahezu jedem dritten Fahrzeug Frontscheinwerfer oder Rücklichter nicht in Ordnung. Das heißt, sie funktionieren entweder nicht oder sind nicht korrekt justiert. Dabei sorgt allein schon eine falsche Einstellung der vorderen Beleuchtung für Gefahr: Stehen die Scheinwerfer zu hoch, blenden sie entgegenkommende Fahrzeuge. Sind sie zu niedrig eingestellt, kann man selbst Hindernisse oder Personen auf der Fahrbahn später oder gar zu spät wahrnehmen.

Batterieladegerät.

ampnet – 7. Dezember 2015. Frost und Kälte belasten den Stromhaushalt im Auto stark: Heckscheiben-, Stand- und Sitzheizung benötigen zusätzlich zu den üblichen elektrischen Verbraucheren oft mehr Energie als die Lichtmaschine liefern kann. Das gilt insbesondere für den Kurzstreckenbetrieb. Hinzu kommt, dass schon bei Temperaturen um minus zehn Grad die Stromspeicher nur noch etwas mehr als die Hälfte ihrer normalen Kapazität bereitstellen könne. So schafft es am Ende die Autobatterie besonders häufig bei Kälte nicht mehr, den Motor zu starten.

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ampnet – 2. Dezember 2015. Viele Autofahrer nutzen die Hupe oft als normale Kommunikation im Straßenverkehr. Dabei wird oft übersehen, dass besondere Bedingungen gelten: Hupen ist laut Straßenverkehrsordnung lediglich erlaubt, um andere Verkehrsteilnehmer zu warnen sowie beim Überholen außerhalb einer Ortschaft. Wem die häufige Benutzung der eigenen Hupe jedoch als Ausdruck eigenen Missfallens angemessen erscheint, der irrt und riskiert ein Bußgeld von fünf bis zehn Euro, warnt das Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern. Gleiches gilt für die sogenannte Lichthupe.

Fußgänger sind in der dunklen Jahreszeit besonders gefährdet.

ampnet – 25. November 2015. Fußgänger sollten in der dunklen Jahreszeit besonders auf der Hut sein warnt die Studiengesellschaft für verbrauchergerechtes Versichern e.V. der Huk-Coburg. Denn für Passanten steigt in Herbst und Winter das Risiko, im Straßenverkehr tödlich zu verunglücken, stark an. Wie Daten der Unfallforschung der Versicherer (UDV) belegen, starb von den 523 im vergangenen Jahr im Verkehr getöteten Fußgängern mehr als jeder Dritte (219) in der Zeit von November bis Januar. Besonders heikel ist in Herbst und Winter die Situation von Fußgängern, die auf schlechten bis gar nicht beleuchteten Landstraßen unterwegs sind. Auf diesen Verkehrswegen ließen 2014 vier Fünftel der im Verkehr tödlich verunglückten Passanten ihr Leben.

GTÜ testet Winterreifen.

ampnet – 6. November 2015. Winterreifen mit weniger als vier Millimetern Restprofil sollten aus Gründen der Sicherheit nicht am Auto montiert sein. Geringere Profiltiefen haben auf Schnee, Matsch, Glätte und Nässe mitunter katastrophale Folge. Die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern reicht nach Einschätzung der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) nicht aus.

Fahren im Nebel.

ampnet – 4. November 2015. Gerade im Herbst müssen sich Autofahrer vor allem morgens wieder auf Nebel einstellen. 2014 ereigneten sich 430 nebelbedingte Unfälle mit Personenschaden – rund 100 mehr als im Vorjahr. Meist sind neben schlechten Sichtverhältnissen zu hohe Geschwindigkeit und zu geringer Abstand zum Vordermann die Gründe, stellt der ADAC fest.

Um bei ersten Frösten keine böse Überraschung zu erleben, sollte jetzt die Wischwaschanlage mit Frostschutzmittel befüllt werden.

ampnet – 4. November 2015. Da jede Jahreszeit ihre speziellen Anforderungen an Autofahrer mitbringt, sollte jetzt schon an die bevorstehenden kalten Tage gedacht werden. Darauf weist das Golsar Institut, die Studiengesellschaft für verbrauchergerechtes Versichern der HUK-Coburg, hin. Das heißt, dass einige Wartungsarbeiten möglichst noch vor Einbruch der Kälte erledigt werden sollten.

Steinschlag.

ampnet – 26. Oktober 2015. Mit 2,34 Millionen Fällen sind Glasschäden der Spitzenreiter unter den Kaskofällen. Mit einem Schadensvolumen von rund 1,15 Milliarden Euro. Der ADAC informiert, ob der Schaden repariert werden kann oder ein Austausch der Windschutzscheibe nötig ist.

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ampnet – 23. Oktober 2015. Autofahrer sollten sich mit Grippe oder einer fiebrigen Erkältung nicht ans Steuer setzen. Darauf weist der ADAC hin. Hohes Fieber sowie starke Kopf- und Gliederschmerzen schränken die Fahrtüchtigkeit ein, die Gefahr eines Unfalls steigt. Medikamente gegen Schmerzen, Husten und Schnupfen können die Wahrnehmung und das Reaktionsvermögen zusätzlich beeinträchtigen. Alkoholhaltige Getränke sind in dieser Situation grundsätzlich tabu.

Besser zu früh, als zu spät das Licht einschalten.

ampnet – 21. Oktober 2015. Wer in der dunklen Jahreszeit frühzeitig das Licht an seinem Fahrzeug einschaltet, trägt nicht nur dazu bei, Unfälle zu vermeiden, sondern hat in einem solchen Fall oft auch bessere Karten bei der Schuldzuweisung. Drauf weist jetzt das Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern hin. Wird ein Kraftfahrer ohne ausreichende Beleuchtung in einen Unfall verwickelt, bekommt er meist eine Teilschuld daran zugesprochen. Dies kann sich nicht nur auf die Reparaturkosten, sondern auch auf mögliche Ansprüche hinsichtlich Schmerzensgeld oder Verdienstausfall auswirken.

Autofahrer sollten alle zwei Wochen den Reifendruck kontrollieren.

ampnet – 20. Oktober 2015. Nicht nur gute Reifen am Auto tragen zu Sicherheit, Komfort und günstigem Kraftstoffverbrauch bei. Auch der richtige Reifendruck ist ausschlaggebend. Der ADAC empfiehlt daher, alle zwei Wochen den Reifendruck zu prüfen.

Unfall.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 19. Oktober 2015. Das Check24 Vergleichsportal hat jetzt die Kfz-Haftpflichtschäden nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht der Versicherungsnehmer ausgewertet. Danach kracht es in Hamburg und Berlin am meisten, die wenigsten Unfälle bei denen Menschen am Lenkrad die Haftung übernehmen müssen, passieren in Mecklenburg-Vorpommern. Für die Untersuchung berücksichtigte Check 24 ausschließlich Haftpflichtschäden, also vom Fahrer oder der Fahrerin selbst verursachte Sach-, Personen- oder Vermögensschäden an Dritten, wobei als Datengrundlage alle im vergangenen Jahr über das Vergleichsportal abgeschlossene Kfz-Haftpflichtversicherungen für Pkw dienten.

Tanken.

ampnet – 19. Oktober 2015. Wer mit einem vollgetankten Auto in einen Unfall verwickelt ist, sollte den Kraftstoff auf jeden Fall im Gutachten als Schadensposition erfassen lassen. Zumindest dann, wenn es sich bei dem beschädigten Fahrzeug um einen Totalschaden handelt. Darauf weist der Auto Club Europa (ACE) hin. So habe beispielsweise das Amtsgericht Solingen (12 C 638/12) 2012 entschieden, dass das nach einem Totalschaden im Tank des zerstörten Fahrzeugs verbleibende Benzin einen ersatzfähigen Schaden darstelle.

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ampnet – 14. Oktober 2015. Für Kfz-Versicherungen und ihre Kunden beginnt nun wieder die Phase, in der Verträge gewechselt werden. Bis zum 30. November können noch laufende Policen regulär beenden. Der Termin begründet sich dadurch, dass eine reguläre Kündigung der Kfz-Versicherung jeweils zum Ablauf des Versicherungsjahres möglich ist. Dabei muss eine Frist von einem Monat eingehalten werden, betont das von der HUK-Coburg initiierte Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern Bei den meisten Verträgen läuft das Versicherungsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember. Zieht man die Kündigungsfrist von einem Monat ab, ergibt sich der 30. November als „Deadline“.

Wildunfälle.

ampnet – 8. Oktober 2015. Im Jahr 2014 sind auf deutschen Straßen 2842 Menschen bei Wildunfällen verunglückt. Insgesamt waren 18 Tote zu beklagen, 574 Menschen wurden beim Zusammenprall mit einem Wildtier schwer verletzt. Unter die Räder kamen bei den Unfällen aber auch gut 200 000 Rehe, Hirsche und Wildschweine. Die jährlichen Leistungen der Teil- und Vollkaskoversicherer belaufen sich auf gut eine halbe Milliarde Euro.

Reifenpanne - reparieren oder wechseln?

ampnet – 7. Oktober 2015. Viele Autofahrer können die Signale, die eine Reifenpanne ankündigen nicht richtig deuten, ergab eine Umfrage des Marktforschungsinstitutes Aproxima. Jeder fünfte Kraftfahrer interpretiert die typischen Anzeichen eines Reifendefekts, wie Vibrieren oder Rütteln des Autos, eine schwammige Lenkung und lautere Fahrgeräusche, nicht als entsprechende Warnsignale.

Reifenwechsel.

ampnet – 6. Oktober 2015. Trotz vielfach noch milder Temperaturen rät der ADAC Autofahrern, jetzt die Reifen zu wechseln, um bei jedem Wetter sicher auf den Straßen unterwegs zu sein. Wer früh von Sommer- auf Winterbereifung umstellt, spart sich zudem bei einem plötzlichen Wintereinbruch lange Wartezeiten in den Werkstätten. Als Richtschnur gilt: Von Oktober bis Ostern sollten Autos mit Winterreifen ausgestattet sein.

Fahrt im Herbst.

ampnet – 5. Oktober 2015. Ein gefährlicher Schmierfilm aus Laub und Lehm fordert in den kommenden Herbstwochen die Auto- und Motorradfahrer auf Landstraßen heraus. Darauf weist der ADAC hin. Erhöhte Rutschgefahr besteht laut Automobilclub vor allem auf Straßenabschnitten im Schatten oder im Wald, weil dort der Asphalt auch tagsüber länger nass bleibt und sich zusammen mit feuchten Herbstblättern ein tückischer Schmierfilm bilden kann.

Fahrt im Nebel.

ampnet – 25. September 2015. Im vergangenen Jahr ereigneten sich nach Angaben des Auto- und Reiseclubs Deutschland (ARCD) 420 Unfälle mit Personenschaden auf deutschen Straßen aufgrund von schlechter Sicht durch Nebel, rund drei Viertel davon außerorts. Um bei den schwierigen Sichtverhältnissen im Herbst besser gesehen zu werden, nutzen viele Autofahrer Nebelscheinwerfer und -schlussleuchten. Die Unsicherheit ist jedoch groß, wenn es um die Frage geht, wann man Nebelscheinwerfer und -schlussleuchten einschalten darf.

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ampnet – 18. September 2015. Die Sommerferien sind vorbei. Zigtausende von Kindern und Jugendlichen machen sich wieder auf den Schulweg. Wie die Zahlen des Statistischen Bundesamtes belegen verunglücken Kinder besonders am frühen Morgen, zwischen 7 und 8 Uhr, sowie ab Mittag, wenn die Schule aus ist. Der Weg zur Schule sollte also nicht der kürzeste, sondern der sicherste sein. Ein kleiner Umweg kann sich lohnen, wenn dafür Ampeln oder Schülerlotsen das Überqueren der Straße sicher machen.

An Bushaltestellen gelten für Autofahrer besondere Verkehrsregeln.

ampnet – 17. September 2015. Fast wöchentlich nehmen Fernbusbetreiber neue Städte und Strecken in den Fahrplan auf. Doch nicht überall ist die Infrastruktur mit dem Angebot gewachsen: In vielen Städten fahren die Busse nicht von einem zentralen Omnibusbahnhof, sondern von einer normalen Haltestelle am Straßenrand ab. Für Autofahrer, die Busse in der Nähe von Haltestellen überholen oder ihnen entgegenkommen, gelten besondere Regeln. Vorsicht ist in erster Linie bei Schul- und Linienbussen des Nahverkehrs geboten, mahnt der ADAC.

Bei Parkverstößen drohen Bußgelder.

ampnet – 10. September 2015. Rund um das Parken gibt es zahlreiche Irrtümer. Auto- und Motorradfahrer die auf Geh- und Radwegen parken, riskieren nur dann kein Bußgeld, wenn dies ausdrücklich durch entsprechende Beschilderung oder Markierungen erlaubt wird, erklärt der ADAC.

Tiere gehören im Auto in eine stabile Transportbox.

ampnet – 9. September 2015. Die Mitnahme von Tieren ist für viele Autofahrer selbstverständlich. Doch die Gefahr beim Transport wird oft unterschätzt, denn bereits bei einem innerstädtischen Unfall kann sich der treue Gefährte in ein bedrohliches Geschoss verwandeln, wenn er nicht vorschriftsgemäß gesichert wird.

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ampnet – 2. September 2015. In Deutschland sind der Polizei im vergangenen Jahr 18 549 Personenwagen als gestohlen gemeldet worden. Das waren vier Prozent weniger als 2013. Auch der Diebstahl von Lastkraftwagen ging im Jahresvergleich um elf Prozent auf 1524 Stück zurück. Das geht aus der Statistik des Bundeskriminalamtes hervor.

Kinder auf dem Schulweg.

ampnet – 31. August 2015. Kinder sind im Straßenverkehr besonders gefährdet. Jedes Jahr verunglücken rund 30 000 Kinder in Deutschland. Durchschnittlich passiert alle 17 Minuten ein Unfall, in den ein Kind verwickelt ist – als Mitfahrer im Auto, auf dem Fahrrad oder zu Fuß. Um diese Zahl zu reduzieren, appelliert der Automobilclub von Deutschland (AvD) an Eltern, die nächsten Wochen zu nutzen, um mit den Erstklässlern den Schulweg zu üben. Es sollte gemeinsam der sicherste Weg ausgewählt werden, auch wenn dieser nicht der kürzeste ist. Ein kleiner Umweg über ruhige Nebenstraßen ist oft die bessere Lösung, als der direkte Weg über vielbefahrene Hauptstraßen.

Motorradfahrer.

ampnet – 28. August 2015. Im Jahr 2014 haben sich rund 15 400 Unfälle mit Personenschaden zwischen Pkw- und Motorradfahrern ereignet. Eine der typischen Unfallsituationen zwischen Autos und Motorrädern entsteht, wenn beide Fahrzeuge nebeneinander fahren und der Zweirad-Pilot überholen will, während der Autofahrer gleichzeitig die Spur wechselt oder links abbiegt, erläutert der ADAC. Auch Wendemanöver von Pkw-Fahrern bergen ein erhöhtes Risiko. In allen Fällen kann sich das vergleichsweise unauffällige Motorrad im toten Winkel des Pkw-Rückspiegels befinden.

Spielstraße.

ampnet – 26. August 2015. Eigentlich sollte das Schild allein schon Hinweis genug sein: Auf blauem Grund sind ein Erwachsener und ein Ball spielendes Kind zu sehen sowie ein Auto und ein Haus. Was diese verkehrsberuhigte Zone, auch Spielstraße genannt, für den einzelnen bedeutet, ist jedoch nicht jedem Verkehrsteilnehmer klar.

Mercedes S (1927).
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 22. August 2015. Altes Blech auf vier Rädern liegt im Trend. Das macht sich nicht nur in seiner Beliebtheit, sondern auch im Preis mehr denn je bemerkbar. „Nicht mehr nur übliche Verdächtige wie Großkatzen aus Coventry, schnelle Schwabenpfeile oder Sternenkreuzer entschwinden in unerreichbare Preisregionen“, dichtete kürzlich die Fachzeitung „Oldtimer-Markt“ und klagte: „Bullis sind inzwischen unerschwinglich geworden, Enten setzen zum Höhenflug an, und in den Staaten gibt es kaum mehr eine Auktion, die ohne einen frühen Toyota Land Cruiser auskommt.“

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ampnet – 21. August 2015. Von allen Kindern unter sechs Jahren, die im vergangenen Jahr im Straßenverkehr verunglückten, 63 Prozent (3581) im Pkw befördert. Die Straßenverkehrsordnung regelt, dass Kinder grundsätzlich bis zum vollendeten zwölften Lebensjahr, die kleiner als 150 Zentimeter sind, in Kraftfahrzeugen mit einem geeigneten Kinderrückhaltesystem gesichert werden müssen. Die Rückhaltesysteme müssen bestimmten Vorschriften entsprechen und amtlich genehmigt sein, betont der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR).

TÜV Süd.

ampnet – 20. August 2015. Fast alle Autos müssen im Abstand von zwei Jahren zur Hauptuntersuchung. Bei Neuwagen ist dies meist kein Problem. Der TÜV Süd hat nun Tipps zusammengefasst, worauf geachtet werden sollte, wenn für ein älteres Fahrzeug die Hauptuntersuchung ansteht.

Waschanlage.

ampnet – 19. August 2015. Ein Drittel aller Autobesitzer in Deutschland möchte, dass das eigene Fahrzeug „immer schön sauber ist“. Dies förderte jetzt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts You-Gov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur zutage. Darin gaben 14 Prozent der Befragten an, dass ihr Wagen jede Woche gewaschen wird. Bei 16 Prozent geschieht dies alle zwei Wochen, bei 33 Prozent einmal im Monat.

Schulanfang.

ampnet – 12. August 2015. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) rät sich in Tempo-30-Zonen an die vorgeschriebene Geschwindigkeit zu halten. Die GTÜ hat hierzu verschiedene Szenarien in einer solchen Zone nachgestellt.

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ampnet – 11. August 2015. Wenn die Sommerferien enden, absolvieren die Schüler wieder ihren täglichen Schulweg, manche von ihnen auch zum ersten Mal. Egal ob sie zu Fuß, per Fahrrad, mit dem Schulbus oder öffentlichem Nahverkehrsmittel unterwegs sind, Gefahren lauern überall. Der TÜV Thüringen appelliert daher an die Vernunft aller Verkehrsteilnehmer erhöhte Aufmerksamkeit und Vorsicht walten zu lassen. Vor allem gegenüber den Erstklässlern gilt in diesen Tagen eine ganz besondere Sorgfaltspflicht.

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ampnet – 29. Juli 2015. Bei der Fahrt durch einen Tunnel beschränkt sich die Wahrnehmung vieler Autofahrer vor allem auf eins: die Angst vor einem Unfall oder einer Panne in der Röhre. Da auch in einem solchen Fall richtiges Verhalten Leben retten kann, ist es sinnvoll, diese Situation vorher im Kopf einmal durchzuspielen.

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ampnet – 17. Juli 2015. Nach einem Unfall mit Personenschaden kommt es manchmal auf jede Sekunde an. Je schneller die Rettungskräfte zum Einsatzort kommen, desto größer ist die Überlebenschance der Unfallopfer. Die Anfahrt zum Unfallort wird den Rettungs- und Einsatzkräften jedoch immer wieder unnötig schwer gemacht, da vielen Autofahrern nicht bewusst ist, dass sie bei Stau eine Rettungsgasse für Polizei, Feuerwehr oder Notarzt bilden müssen. Eine aktuelle Umfrage unter den ADAC-Mitgliedern bestätigt dieses Defizit, denn nur gut die Hälfte der Befragten kennt die genaue Regelung. Der ADAC hat zusammengefasst, was Autofahrer beachten sollten.

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ampnet – 14. Juli 2015. Auch Anhänger müssen regelmäßig zur Hauptuntersuchung. Die Intervalle richten sich dabei nach dem maximal zulässigen Anhängergewicht. Liegt dieses unterhalb von 750 Kilogramm erfolgt die erste Prüfung nach drei, alle weiteren nach zwei Jahren. Schwerere Anhänger bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von maximal 3,5 Tonnen sowie Wohnanhänger müssen stets alle zwei Jahre zur Hauptuntersuchung. Größere Gewichtsklassen müssen jedes Jahr vorstellig werden– wie übrigens generell auch alle Mietanhänger. Doch egal in welchem Abstand, irgendwann ist jeder Anhänger fällig.

Tanken.

ampnet – 9. Juli 2015. Es passiert immer wieder einmal, dass Autofahrer an der Tankstelle nicht ganz bei der Sache sind und zur falschen Zapfpistole greifen. Dann läuft plötzlich Benzin statt des benötigten Dieselkraftstoffs in den Tank. Wird das Fahrzeug anschließend gestartet, kann ein teurer Motorschaden die Folge sein. Was also tun bei einem Tankirrtum?

ampnet – 7. Juli 2015. Der Automobilclub von Deutschland (AvD) rät Autofahrern mehr Maßnahmen gegen die Sommerhitze im Auto zu treffen. Dies werde oft vernachlässigt. Sehr wirksam sind Schattenspender aus leichtem Gaze, die man mit Saugnäpfen von innen am Autofenster befestigen kann. Zur Abdeckung von Armaturenbrett, Heckablage und Sitzen empfehlen sich leichte, möglichst helle Frottee-Handtücher, die man beim Parken im Auto auslegt. Notfalls kann man Doppelseiten von Tageszeitungen auslegen, um das Sonnenlicht von Sitzen und Verkleidung abzuhalten. Besonders wirksam sind die meist silberfarbenen Abdeckungen für Front- und Heckscheibe, die man über die Scheibe legt, wenn möglich mit den Scheibenwischern sichert und deren Enden man vor dem Schließen der Türen im Türfalz einklemmt. Mit Windabweisern an den Seitenfenstern kann man auch während der Fahrt fast zugfrei belüften und die Fenster eine handbreit geöffnet lassen.

Klimaanlage im Auto.

ampnet – 2. Juli 2015. Hochsommerliche Temperaturen und große Hitze im Auto zerren an den Nerven, fördern einen aggressiven Fahrstil und verlängern die Reaktionszeit, was im Straßenverkehr im schlimmsten Fall zu schweren Unfällen führen kann. Schon bei einer Innenraumtemperatur von 25 Grad nehmen Fahrfehler zu. Konzentration und die Sehschärfe nehmen mit steigender Temperatur ab, warnt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ). Wirkungsvolle Abhilfe schafft eine Klimaanlage. Die richtige Bedienung des Kühlungsgerätes ist aber für deren optimale Wirksamkeit entscheidend.

Paudemachen bei längeren Fahrten.

ampnet – 29. Juni 2015. Die Sommerferien beginnen in immer mehr Regionen. Bei den angekündigten hohen Temperaturen in dieser Woche können Autofahrten aber schnell zur Qual werden. Hohe Hitze führt zu schneller Ermüdung, wodurch das Unfallrisiko stark ansteigt. Der ADAC gibt Tipps, wie Autofahrer dennoch entspannt und sicher unterwegs sein können.

ADAC-Crashtest zur Ladungssicherung.

ampnet – 25. Juni 2015. Vor der Fahrt in den Sommerurlaub muss das Auto sicher beladen werden. Jeder Gegenstand im Fahrzeug, der bei einem Frontalcrash mit lediglich 50 km/h nach vorne katapultiert wird, schießt mit dem 30 bis 50-fachen seines Gewichts durch den Innenraum, warnt der ADAC und hat einige Tipps zur richtigen Ladungssicherung zusammengefasst.

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ampnet – 24. Juni 2015. Urlauber sollten sich vor dem Start in den Urlaub mit den Mautregeln des Urlaubslandes beschäftigen. Da sich die Maut-Regeln von Land zu Land zum Teil erheblich unterscheiden, macht es Sinn, sich damit frühzeitig zu beschäftigen und die dabei gewonnenen Erkenntnisse in die Reiseplanung mit einfließen zu lassen. Allerdings sollten „Sparfüchse“ dabei bedenken, dass sich Alternativrouten nicht immer rechnen. Zwar lässt sich durch das Ausweichen auf mautfreie „Parallelstraßen“ an einigen Stellen der eine oder andere Euro sparen. Doch nur allzu häufig führt ein vordergründig billigerer Umweg letztlich zu höheren Treibstoffkosten, längeren Reisezeiten und einem am Ende stressigeren Fortkommen über weniger gut ausgebaute Nebenstrecken mit zahlreichen Ortsdurchfahrten.

Super 6 Gläser Cabriolet aus dem Jahr 1937.

ampnet – 19. Juni 2015. Zu einem guten und sorgenfreien Start in die Cabrio-Saison gehört neben den notwendigen Wartungs- und Pflegemaßnahmen auch ein passender Versicherungsschutz. Die offenen Autos locken immer wieder Langfinger an oder fordern Jugendliche zu übermütigem Schabernack heraus. Die Schäden sind von der Kfz-Versicherung dann nicht immer abgedeckt. Deshalb sollte auf entsprechende Vorsorge geachtet werden, empfiehlt das von der HUK-Coburg initiierte Golsar Institut für verbrauchergerechtes Versichern. Diese beginnt schon, wenn das offene Auto geparkt wird, und sei es auch nur für kurze Zeit.

Planung vor der Urlaubsfahrt ist wichtig.

ampnet – 17. Juni 2015. Für eine reibungslose Fahrt in den Urlaub sollte bereits vorher an einiges gedacht werden. Dafür eignet sich am besten eine Checkliste, rät der ADAC. Rechtzeitig vor Beginn des Urlaubs muss geprüft werden, ob Ausweis und Reisepass noch gültig sind und ob ein Visum benötigt wird. Sollten die Dokumente nicht mehr gültig sein, dauert es im Normalfall drei bis vier Wochen, bis man einen neuen Personalausweis erhält; beim Reisepass sind es vier bis sechs Wochen. In dringenden Fällen kann ein Express-Antrag für den Reisepass gestellt werden. Ist das jedoch bereits zu spät, gibt es als Alternative einen vorläufigen Reisepass, der aber nicht in allen Ländern akzeptiert wird.

Die Klimaanlage sollte richtig eingestellt sein.

ampnet – 15. Juni 2015. Bei hohen Temperaturen können Autofahrten schnell zur Qual werden. Ein Auto kann sich bei direkter Sonneneinstrahlung auf über 60 Grad Celsius aufheizen. Fahrzeugführer werden dann rasch müde und unkonzentriert. Die Hitze führt nicht nur zu gesundheitlichen Problemen, auch das Unfallrisiko steigt stark, warnt der ADAC.

Das Porsche-Siegerteam der 24 Stunden von Le Mans 2015 (v.l.):: Nick Tandy, Earl Bamber und Nico Hülkenberg.
Von Alexander Voigt

ampnet – 14. Juni 2015. Was 2014 bei ihrer Rückkehr noch nicht gelang, vollbrachten die Schwaben in diesem Jahr: Porsche feierte heute bei den 24 Stunden von Le Mans einen Doppelsieg vor den in ihre Schranken gewiesenen Audi. Mit ihrem weißen Porsche 919 Hybrid mit der Nummer 19 tragen sich Nico Hülkenberg (D), Earl Bamber (NZ) und Nick Tandy (GB) in die Analen des berühmten Motorsport-Klassikers ein un d brachten den Mythos Porsche zurück an die Sarthe.

Die Reifen am Auto sind das wichtigste Sicherheitselement.

ampnet – 8. Juni 2015. Die Reifen am Auto sind das Sicherheitselement schlechthin, denn auf gerade mal etwa Postkarten großen Flächen gilt es, alle Kräfte auf die Fahrbahn zu übertragen – beim zügigen Beschleunigen und in flotten Kurven ebenso wie beim Tritt auf die Bremse. Wenn ein Autofahrer einem Hindernis ausweichen und danach in die Spur zurück muss, ist der Luftdruck von entscheidender Bedeutung, erläutert die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ).

Kinder gehören in den Kindersitz.

ampnet – 27. Mai 2015. Wer Kinder im Auto mitnimmt, sollte sich um ihre Sicherheit, aber auch um ihre Unterhaltung kümmern. Wird den Kleinen langweilig, kann sich selbst eine vergleichsweise kurze Strecke zu einer – für alle Beteiligten stressigen – Tour entwickeln. Durch das Quengeln wird zudem der Fahrer schnell abgelenkt und kann sich nicht mehr auf den Straßenverkehr konzentrieren. Das bedeutet Gefahr für alle. Deshalb ist es ratsam, sich bereits vor dem Beginn einer Autofahrt Gedanken darüber zu machen, wie die Kinder beschäftigt werden können.

Pedelec im Straßenverkehr.

ampnet – 21. Mai 2015. Auf deutschen Straßen sind mittlerweile mehr als zwei Millionen E-Bikes unterwegs. Etwa 95 Prozent aller verkauften E-Bikes sind so genannte Pedelecs, also Fahrräder mit einer Maximalgeschwindigkeit bis 25 km/h. Pedelec-Fahrer sollten vor der ersten Fahrt ein paar Übungsrunden drehen, rät der ADAC. Zur Eingewöhnung sollte die niedrigste Unterstützungsstufe des Elektromotors gewählt werden, um sich dann langsam weiter vorzutasten.

Stau.

ampnet – 11. Mai 2015. Die vorausfahrenden Autos bremsen, der Verkehrsfluss verlangsamt sich, bis der Verkehr schließlich zum Erliegen kommt – mit Beginn der Hauptreisezeit müssen sich Fahrzeugführer wieder auf kilometerlange Blechlawinen auf den Autobahnen einstellen. Um die Nerven zu schonen, sollte man sich schon vor Antritt der Fahrt auf mögliche Verzögerungen einstellen, rät der Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD). Hierzu gehören neben einem ausreichenden Vorrat an Essen und Getränken auch Spiele, Rätsel oder Hörbücher für den Nachwuchs zur Ablenkung. Auch sollte man darauf achten, immer genug Kraftstoff im Tank zu haben, damit man selbst bei einem unvorhergesehenen Stau nicht liegen bleibt.

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ampnet – 29. April 2015. Ist ein Auto nicht mehr verkehrs- oder fahrtüchtig und zu alt, um es reparieren zu lassen, muss man sich von ihm trennen. Für das Verschrotten von Fahrzeugen gibt es spezialisierte Firmen, die sogenannten Entsorgungs- oder Verwertungsbetriebe. Sie sorgen für eine umweltgerechte Beseitigung des ausrangierten Vehikels. Doch bevor das Auto seine letzte Fahrt dorthin antritt, muss es zuvor ordnungsgemäß „außer Betrieb gesetzt werden“, wie es in der Amtssprache korrekt heißt.

Unfall.

ampnet – 29. April 2015. Alle dreizehn Sekunden krachte es im vergangenen Jahr auf deutschen Straßen, insgesamt knapp 2,4 Millionen Mal. Wann sich alles ohne Polizei regeln lässt und was man nach einem Crash beachtet werden muss, hat der ADAC zusammengestellt.

Auto in der Waschstraße.

ampnet – 27. April 2015. Jeder Deutsche fährt durchschnittlich sechsmal im Jahr sein Auto durch eine Waschanlage oder eine Waschstraße. Nicht nur für die Optik sind regelmäßige Wäschen wichtig, denn aggressive Verunreinigungen (z.B. Vogelkot) können dauerhafte Schäden hinterlassen. Auch die einfachen Programme machen ein Auto sauber und reichen daher meistens aus, meint der ADAC. Zusatzprogramme wie Wachse oder Versiegelungen seien zwar oft gut für das Auge, brächten aber häufig wenig für die Haltbarkeit des Fahrzeugs.

Reifenwechsel.

ampnet – 10. April 2015. Wenn die Temperaturen steigen, ist es an der Zeit, die Winterpneus gegen Sommerreifen zu tauschen. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat dazu Tipps für den Reifenwechsel zusammengestellt. Als erstes gilt es, schon beim Kauf auf die Qualität der Reifen zu achten. Ein optimales Handling, Bremsweg, Aquaplaning, Seitenführung, Rollwiderstand, Komfort, Geräusch und Verschleiß stehen dabei im Vordergrund.

Motorradfahren.

ampnet – 9. April 2015. Im Frühling sind viele Motorradfahrer erstmals im Jahr wieder auf der Straße unterwegs. Nach der langen Winterpause muss die Maschine aber erst fit gemacht werden. Der ADAC hat Tipps zusammengefasst, welche Bauteile und Funktionen Motorradfahrer kontrollieren sollten, bevor sie zur ersten Fahrt aufbrechen.

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ampnet – 31. März 2015. Seit Jahresbeginn dürfen nur noch Kfz-Verbandkästen nach neuer DIN-Norm, die bereits seit 2014 gilt, verkauft werden. Dabei wurden einige Artikel aus dem Erste-Hilfe-Set gestrichen, andere kamen hinzu. Alte Verbandkästen dürfen noch bis zum Erreichen ihres Verfallsdatums verwendet werden. Wer keinen Verbandkasten mitführt, riskiert bei der Hauptuntersuchung einen sogenannten geringen Mangel. Die Plakette bekommt der Autofahrer dann zwar trotzdem, aber der Makel im Protokoll bleibt. Gerät ein Pkw ohne das wichtige Rüstzeug für die Ersthilfe in eine Verkehrskontrolle, muss der Fahrer ein Verwarnungsgeld von fünf Euro zahlen. Autofahrer sollten stets wissen, an welcher Stelle im Fahrzeug sie den Verbandkasten verstaut haben.

Kühlflüssigkeit kontrollieren.

ampnet – 25. März 2015. Zwar ist bei modernen Fahrzeugen die Kühlanlage fast wartungsfrei ausgelegt, doch auch ohne Warnhinweise der Sensoren im Fahrzeug können kleine Undichtigkeiten einen kontinuierlichen Verlust des Kühlmittels nach sich ziehen. Den Kühlmittelbehälter regelmäßig zu prüfen, vermeidet gegebenenfalls kostspielige Reparaturen, rät der ADAC.

Pollenallergiker unterschätzen häufig die Risiken für den Straßenverkehr.

ampnet – 23. März 2015. Juckende Augen, häufiges Niesen und eine laufende Nase – für 15 Prozent der deutschen Bevölkerung gehören diese lästigen Symptome zum Frühling dazu, Tendenz steigend. Pollenallergiker unterschätzen dabei häufig die Risiken für den Straßenverkehr. Die typischen Heuschnupfen-Symptome lenken vom Fahren ab und können im Straßenverkehr die Konzentration und damit auch die Verkehrssicherheit beeinträchtigen, warnt der Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD).