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Fahrbericht

Opel Cascada.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 13. März 2013. Der neue Opel-Chef hat’s gut. Seine neuen Kollegen aus Rüsselsheim geben ihm gleich eine Handvoll Neuheiten mit auf den Weg: den Elektriker Opel Ampera, den Zafira Tourer und jüngst das subkompakte SUV Mokka und den kleinen Adam. Und als echte Morgengabe für Dr. Karl-Thomas Neumann erlebt in diesen Tagen das viersitzige Cabriolet Opel Cascada seinen ersten Auftritt vor der Fachpresse.

Mercedes-Benz CLA 250.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 6. März 2013. Das „A“ steckt beim Daimler voller Überraschungen. Erst präsentierte uns Mercedes-Benz unter dieser Segment-Überschrift als neue A-Klasse einen handlichen, kleinen Kompakten anstelle des gewohnten Minivans. Dann kündigten die Stuttgarter drei weitere Fahrzeuge auf der A-Plattform an und bringen jetzt als Nummer 2 den CLA, ein viertüriges Coupé nach Art des CLS, von dem Mercedes-Benz sagt, es solle die Mittelklasse aufmischen, also gleich zwei Segmente überspringen.

Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Electric Drive.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 3. März 2013. Manchmal muss man auch eine gefestigte Einstellung einmal zurückstellen, so zum Bespiel die, dass ein Achtzylinder-Biturbo auf der Rennstrecke einen geilen Sound abgibt. Das stimmt zwar nach wie vor, und doch erstrahlen neue Stars am Autohimmel, die gewaltige Querbeschleunigung verkraften, scheinbar grenzenlos Traktion aufbauen und es schon gar nicht an der Beschleunigung fehlen lassen. Dem Mercedes-Benz SLS AMG Electric Drive fehlt eben nur der Sound. Er tritt ebenso brutal schnell an wie ein Achtzylinder-SLS mit 420 kW / 571 PS, aber eben nicht so brutal laut.

Volvo V60 Plug-in-Hybrid.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 1. März 2013. Noch ist das Feld der Elektromobilität nicht so intensiv beackert, dass nicht jeder noch etwas völlig Neues vermelden könnte. So stellt Volvo seinen V60 jetzt als ersten Diesel-Hybrid in Kombination mit Plug-in-Technologie vor. Der Volvo V60 Plug-in-Hybrid basiert auf der höchsten Ausstattungsstufe Summum und wird für 58 710 Euro angeboten werden, also um rund 10 000 Euro teurer als ein vergleichbar gut ausgestatteter Allrad-V60 mit purer Dieselpower.

Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Black Series.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 27. Februar 2013. Irgendwie waren die Dinge bei der Pressevorstellung des Mercedes-Benz SLS AMG Black Series auf der Rennstrecke Paul Ricard im südfranzösischen Le Castellet jetzt ein bisschen durcheinandergeraten: Der Black Series stand vor uns nicht in Schwarz, sondern in warmem und strahlenden Sonnengelb. Und über die sonst zu dieser Zeit frühlingshafte Mittelmeerküste pfiffen Schneeböen.

BMW R 1200 GS.
Von Jens Riedel

ampnet – 27. Februar 2013. Sie heißen mittlerweile Crossover oder werden als Multitool eingestuft – Motorräder, die für verschiedene Einsatzzwecke gleichzeitig gedacht sind. Beim BMW braucht es derartige modische Begriffe nicht, denn dort erfand man bereits vor über 30 Jahren die GS. Die beiden Buchstaben stehen für Gelände und Straße. Und mittlerweile auch für die erfolgreichste Reiseenduro der Welt. Im März rollt die Neuauflage zu den Händlern. Sechs Jahre Entwicklungsarbeit stecken in dem komplett neuen Motorrad.

Mercedes-Benz E 63 AMG T-Modell.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 24. Februar 2013. Wer wissen will, wie Mercedes-Benz AMG sein Ziel erreichen will, bald 30 000 AMG pro Jahr zu verkaufen, der kann die Strategie schon ganz gut an den AMG-Modellen der neuen E-Klasse ablesen, besonders am E 63 S AMG 4Matic T-Modell. Das ist das erste T-Modell von AMG mit dem neu entwickelten Allradantrieb und das erste, leistungs- und luxusgesteigerte S-Modell, das die bisherigen Performance-Varianten ablöst. Wenn auch noch der A 45 AMG und der CLA 45 AMG anrollen, dann ist klar, wie man 2017 zum 50. Jahrestag der Gründung von AMG den Absatz vervielfachen will: Modellvielfalt.

Mercedes-Benz E 350 im AMG-Look.

ampnet – 23. Februar 2013. Den Begriff „Klassenprimus“ bekommt man im Zusammenhang mit neuen Autos öfter mal zu hören. Bisher bezog der sich immer auf Maße oder Leistungsdaten. Doch mit der Mercedes-Benz E-Klasse – und später mit der neuen S-Klasse – bekommt der Begriff eine neue Dimension: Diese Autos sind lernfähig und werden immer klüger.

Opel Zafira Tourer Biturbo.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 22. Februar 2013. Mit einem kleinen und einem größeren Turbolader kommt der Opel Zafira Tourer Biturbo – eben bi für zwei – flotter voran. Da der kleine schon bei geringeren Drehzahlen anspringt und beide bei höheren Drehzahlen das Laden gemeinsam übernehmen, entwickelt der 2.0-Ecoflex-Diesel seine 143 kW / 195 PS ohne spürbares Zuschalten des großen Turbo und so gleichmäßig, wie es sich für ein Auto gehört, dass als Tourer positioniert wird.

Toyota RAV4.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 20. Februar 2013. Die vierte Generation des RAV4, die nur als Fünftürer erhältlich ist, verfügt noch immer über die von den Fahrern geschätzten Attribute. Wendigkeit, komfortabler Einstieg und eine gute Sicht nach vorn. Toyota hat bei der neuen Generation den Schwerpunkt auf die überwiegende Nutzung als Familienfahrzeug gelegt. So verfügt er über viele Ablagen und eignet sich auch für die Fahrt in den Urlaub. Für den Zweiliter-Benziner müssen mindestens 26 650 Euro angelegt werden. Toyota bietet das SUV bis zum 30. Juni 2013 in der Start Edition mit einem ausstattungsbereinigten Preisvorteil von 650 Euro an.

Volkswagen Golf R Cabriolet.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 15. Februar 2013. Von geschlossen bis offen braucht das Golf R Cabrio neun Sekunden, von null auf 100 km/h sogar nur 6,4 Sekunden. Und seine Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h elektronisch abgeregelt. Damit stellt das R-Cabrio bei den offenen Volkswagen Beetle, Golf und Eos in Sachen Geschwindigkeit zweifellos die Spitze dar.

Volkswagen Beetle Cabrio.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 14. Februar 2013. Spätestens am Freitag, 22. Februar 2013, wird die Diskussion der Frischluft-Freunde bei Volkswagen wieder aufflammen. Soll ein Cabrio möglichst sanft und leise durch die Natur gleiten oder braucht es PS und Soundgenerator? Diese Debatte kann man heute auch beim Volkswagen Beetle Cabrio ergebnisoffen gestalten; denn es gibt beide Varianten: den Gleiter mit 105 PS und den Kracher mit 200 PS.

Volvo V40 R-Design.
Von Jens Riedel

ampnet – 7. Februar 2013. Jeder sechste in Deutschland neu zugelassene Volvo wurde im vergangenen Jahr als „R-Design“-Version bestellt. Deshalb legt der schwedische Automobilhersteller nach und bietet nun auch für den vor fünf Monaten eingeführten V40 das Paket mit der optisch sportlicheren Note an. Wer das etwas rebellischere Äußere auch in entsprechende Fahrdynamik umsetzen möchte, dem offeriert Volvo auf Wunsch noch das sonst nur für die Topversion erhältliche Sportfahrwerk.

Nissan Juke Nismo.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 6. Februar 2013. Nissan bringt den Juke Nismo in Europa auf den Markt. Das in Deutschland ab Mitte Februar angebotene Modell ist das Erste in einer ganzen Reihe neuer Nismo Versionen, die in den kommenden Jahren von der Nissan Motorsport- und Tuningabteilung profitieren sollen. Daraus ergibt sich auch der Name Nismo, der sich aus den Anfangssilben von Nissan und Motorsport zusammensetzt. Mitte Februar diesen Jahres soll er auf den Markt kommen.

Volvo V40 Cross Country.
Von Jens Riedel

ampnet – 6. Februar 2013. 93 Prozent aller im vergangenen Jahr in Deutschland verkauften Volvo hatten einen Dieselmotor unter der Haube. Doch ausgerechnet der neue V40 Cross Country mit zwölf Millimeter mehr Bodenfreiheit und leicht rustikalerer Optik bekommt den Allradantrieb nur im Top-Benziner T5 mit 187 kW / 254 PS. Global geben eben andere Autoländer den Takt vor. Bei angepeilten 1500 Cross Country für Deutschland in diesem Jahr bleiben da ganz einfach ein paar mögliche Antriebskombinationen auf der Strecke. Volvo Deutschland geht für das neue Modell von knapp zehn Prozent Allradantriebanteil aus.

Seat Ibiza Cupra.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 1. Februar 2013. Seat hat den Cupra der aktuellen Ibiza-Genration vorgestellt. Der erste Ibiza Cupra kam 1997 auf die Straße. Die Modellbezeichnung steht für Cup Racing – der Schriftzug ziert ausschließlich die sportlichsten Modelle der Marke. Der kleine spanische Sportler ist in Deutschland ab 23 590 Euro erhältlich.

Skoda Octavia.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 30. Januar 2013. Auch konzerninterner Wettbewerb belebt das Geschäft, wenn sich die Marken unter dem gemeinsamen Dach deutlich gegeneinander abgrenzen. Im Wolfsburger Konzern ist der Gol – der Kern der Marke Volkswagen – gesetzt als gediegene Moderne. Der Seat Leon tummelt sich auch in seiner neusten Version im Markt wieder als frischer Zeitgenosse mit Herz für die Jugend, während der Skoda Octavia sich auf einmal nicht mehr neben den Golf setzt, sondern darüber.

Volkswagen Golf 4Motion.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 30. Januar 2013. Volkswagen hat seinen Bestseller um die 4Motion-Variante erweitert. Die Wolfsburger setzen damit die Tradition des Allradantriebs fort, den sie bereits seit 1986 im Programm haben. Bereits 1986 debütierte der erste Golf, bei dem alle vier Räder für Vortrieb sorgten.

Mazda6 2.2 Skyactiv-D.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 21. Januar 2013. Es liegt offenbar in unseren nationalen Genen, Kombis den Vorzug zu geben. Unsere Vorliebe für den Kombinationskraftwagen geht so weit, dass wir ein voluminöses Heck mit Klappe bei so manchem Modell sogar schöner finden als die dazugehörige Limousine mit klassischem Kofferabteil. Kein Wunder, wenn nun Mazda auch für sein neues Mittelklassemodelle Mazda6 damit rechnet, in Deutschland drei Viertel davon als Kombi absetzen zu können.

Toyota Verso.
Von Markus Gersthofer

ampnet – 20. Januar 2013. Bei den Toyota-Händlern steht ab Mitte April ein außen und innen überarbeiteter Verso. Der Kompakt-Van, vergleichbar etwa mit VW Touran, Opel Zafira oder Ford C-Max, legt an Technik und Ausstattung zu, bleibt seinem Charakter als praktischer, geräumiger, aber eher unauffälliger Fünf- oder Siebensitzer treu.

Skoda Octavia.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 12. Dezember 2012. Škoda hat in seinem Stammwerk Mlada Boleslav den neuen Octavia als statische Präsentation vorgestellt. Die dritte Generation des Modells soll dabei Maßstäbe setzen. Das Platzangebot der Limousine ist deutlich gewachsen. Das wurde durch 90 Millimeter mehr in der Länge, 50 Millimeter in der Breite und einen um mehr als 100 Millimeter vergrößerten Radstand erreicht. Aber auch eine ganze Reihe von Assistenzsystemen halten nun Einzug in den Tschechen.

Volkswagen Eco-Up.
Von Jens Riedel

ampnet – 7. Dezember 2012. Vom Ein-Liter-Auto, wie es als Konzeptfahrzeug bereits präsentiert wurde, ist Volkswagen in der Serie noch weit entfernt. Dafür kommt jetzt aus Wolfsburg schon einmal das Drei-Euro-Auto. Mit diesem Betrag kommt der neue Eco-Up zumindest im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) rund 100 Kilometer weit. Das Rezept: Erdgas. Der Lohn: Für die 79 Gramm CO2 pro Kilometer gab es vom alternativen Verkehrsclub Deutschland bereits vor dem jetzigen Marktstart schon den Spitzenplatz in der VCD-Umweltliste.

Toyota Auris Hybrid.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 6. Dezember 2012. Toyota hat die dritte Generation des Auris vorgestellt. Sie punktet mit verbesserten aerodynamischen Eigenschaften, einer Gewichtseinsparung von (je nach Modell) bis zu 85 Kilogramm und Verbesserungen an den Motoren, die zu einer Reduktion vom Kraftstoffverbrauch führen und die Unterhaltskosten verringern. Der neue Auris, der seit Mitte Oktober 2012 bestellt werden kann, rollt am 19. Januar 2013 zu den deutschen Händlern. Der Einstiegspreis liegt bei 15 950 Euro.

Land Rover Freelander.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 2. Dezember 2012. Der Land Rover Freeländer geht aufgewertet in das nächste Jahr. Neue Scheinwerfer und Rückleuchten, ein neuer Grill, ein erweitertes Farbangebot und ein aufgewertetes „Innenleben“ kennzeichnen das Modelljahr 2013. Außerdem kommt ein neuer Motor ins Spiel. Im Freelander Si4 steckt der GTDi, ein Vier-Zylinder-Benziner mit 177 kW / 240 PS, der den bisherigen Sechszylinder ersetzt.

Volkswagen Beetle Cabrio.

ampnet – 29. November 2012. Es regnet nie in Kalifornien, sang einst Albert Hammond. Deswegen passt die Premiere des Beetle Cabrios gut an die US-Westküste auf die Los Angeles Auto Show. Hier wohnt die Kundschaft, die vom Skateboard auf Cabrio umsteigen soll. Sieben Prozent aller in den USA abgesetzten Volkswagen sind Beetle, und mit dem neuen Cabrio sollen es mehr werden.

Ford Fiesta.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 21. November 2012. Wer viel baut, kann sich auch Vielfalt leisten. Der Ford Fiesta ist der erfolgreichste Kleinwagen Europas. Das mag unter anderem das große Motorenangebot erklären. Acht Benziner und drei Diesel stehen zur Wahl. Gleich sieben Motoren aus der Auswahl emittieren maximal 100 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer. Der sparsamste Motor, der 1,6-Liter-Duratorq-Diesel mit 70 kW / 95 PS verbraucht im Schnitt (nach EU-Norm) 3,3 Liter und bläst lediglich 87 Gramm CO2 pro Kilometer in die Luft.

Seat Leon.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 20. November 2012. Seat hat die dritte Generation seines kompakten Leon vorgestellt. Wie seine Vorgänger wird auch der neue Leon im Werk Martorell nahe Barcelona in Spanien gefertigt. Seit der Premiere der ersten Modellgeneration im Jahr 1999 hat die spanische Volkswagen-Tochter bereits 1,2 Millionen Fahrzeuge dieser Baureihe verkauft. Die Preise für den neuen Leon starten bei 15 390 Euro.

Dacia Sandero Stepway.
Von Markus Gersthofer

ampnet – 18. November 2012. Der rumänische Renault-Ableger Dacia erneuert seine Einstiegsmodelle Sandero und Stepway. Sie bleiben betont einfache Automobile, warten ab Januar aber mit gefälligeren Linien, mehr Ausstattung und vor allem mit zeitgemäßer Technik auf. Die Preise bleiben konkurrenzlos niedrig: 6990 Euro für den Sandero im Polo-Format, 9990 für dessen höher gesetzte, kräftigere und reicher ausgestattete Cross-Version.

Peugeot 4008.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 15. November 2012. Jedes siebte in Deutschland verkaufte Auto ordnet das Kraftfahrt-Bundesamt als Geländewagen oder – in Neudeutsch – Sports Utility Vehicle (SUV) ein. Und der Anteil der allradgetriebenen Hochbeinigen nimmt zu, gerade in der Kompaktklasse. In diesem Markt muss heute jeder mitmischen. Peugeot ist gleich mit vier Allrad-Modellen dabei, drei davon sogar vorn der ungewöhnlichen Kombination von Diesel- und Elektromotor getrieben und alle mit vorbildlichen Verbrauchswerten.

Jaguar XF Sportbrake, 3-Liter-Diesel.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 14. November 2012. So lange ist es noch nicht her, da hätte ein Diesel auf der Rennstrecke Gelächter ausgelöst und ein Kombiheck an einem Jaguar zumindest ein britisch zurückhaltendes Kopfschütteln. Daran erinnerten wir uns lachend, als wir jetzt irgendwo in den Borderlands zwischen England und Schottland im schottischen Landregen auf einer kleinen privaten Rennstrecke in einen Jaguar-Kombi mit 275 Diesel-PS stiegen. Die Zeiten ändern sich, in diesem Fall zum besseren.

Mini  Paceman.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 13. November 2012. Die Marke Mini hat sich längst zu einer Multikulti-Veranstaltung entwickelt, seit der deutsche Hersteller BMW die britische Marke Mini kaufte, sie mit deutscher Technik und Retrodesign wieder hoffähig machte und die Modelle heute mit französischen Motoren auf die Straße schickt. Sieben Modelle hat Mini heute, fünf werden in Großbritannienm gebaut, zwei in Österreich beim Auftragsfertiger Magna: der Countryman und der neue Mini Paceman, beide auf der großen Mini-Plattform.

Mini John Cooper Works GP.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 13. November 2012. Schon unser kurzer Ausritt auf dem kleinen Rennkurs bei Palma de Mallorca zeigte unmissverständlich, wes Geistes Kind der bayerische Brite ist. BMW umschreibt das so: Der Mini John Cooper Works GP sei auf der Rennstrecke entwickelt und für den Straßenverkehr zugelassen. Noch in diesem Jahr soll die Produktion der auf 2000 Exemplare beschränkten Kleinserie beginnen.

Audi A3 Sportback.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 13. November 2012. Audi hat jetzt seinem kompakten Bestseller A3 die Sportback-Variante zur Seite gestellt. Die Ultra-Leichtbautechnologie verhilft dem Fünftürer mit dem geräumigen Gepäckraum zu niedrigem Gewicht. Der A3 Sportback steht ab Februar 2013 in Deutschland bei den Händlern. Die etwas später folgende Einstiegsversion 1.2 TFSI startet zu einem Grundpreis von 22 500 Euro.

Opel Adam.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 8. November 2012. Mitte Januar nächsten Jahres bringt Opel den kleinen Adam auf den Markt. Er ist noch unterhalb des Agila angesiedelt und soll auch eine ganz andere Käuferschicht ansprechen. Den Einstieg stellt der 1,2-Liter-Benziner mit 51 kW / 70 PS für 11 500 Euro dar.

Jaguar XF Sportbrake 2,2 Diesel.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 6. November 2012. In dem Segment des Jaguar XF stellt der Kombi in Deutschland mit knapp 60 Prozent Marktanteil die erfolgreichsten Modelle. Aber darf sich die britische Traditionsmarke für edle und schnelle Fahrzeuge erlauben, diesem Hang zum dicken Heck und Nützlichkeit nachzugeben? Die Frage beschäftigt besonders so manchen alten Freund, der schon den XF als Frevel verstanden hatte und doch lernen musste, dass die Käufer das anders sehen. Jaguar hat Erfolg mit seinen neuen Modellen. Wiederholt sich das beim XF Sportbrake, der in Deutschland ab 24. November 2012 beim Händler stehen wird?

Chevrolet Orlando.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 4. November 2012. 18 990 Euro für das Einstiegsmodell 1.8-Liter-Benziner mit Fünf-Gang-Handschaltung bis zum Zwei-Liter-Diesel mit Automatikgetriebe in der besten, der LTZ-Ausstattung für 29 740 Euro – das ist die Bandbreite, in der sich die Preise für den Van Chevrolet Orlando bewegen. Für den Modelljahrgang 2013 tritt der Orlando nun mit neuen Ausstattungsdetails und einem dritten Motor an, einem starken und verbrauchsgünstigen 1,4-Liter-Turbo-Benziner.

Triumph Street Triple R.
Von Jens Riedel

ampnet – 2. November 2012. Mit über 50 000 Einheiten weltweit war die Street Triple in den vergangenen fünf Jahren der Bestseller von Triumph. Trotzdem sehen die Briten nun die Zeit für Veränderungen gekommen und präsentierte auf der Intermot in Köln die nächste Generation der Baureihe. Dabei hat sich mehr getan als der erste Blick auf die neue Street Triple und die Street Triple R vermuten lässt. „Es ist ein neues Motorrad“, betont Produktmamanger Simon Warburton. „Wenn wir nicht fundamental etwas anders gemacht hätten, wäre es kaum möglich gewesen, die Street Triple noch spürbar zu verbessern“, sagt er. Und das klingt aus seinem Munde nicht nach Eigenlob, sondern nach echter Überzeugung.

Mercedes-Benz C 250 Sport.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 1. November 2012. Trotz Frontschürze, Seitenschweller-Verkleidungen, Heckschürze und Abrisskante von AMG bleibt das Mercedes-Benz Coupé C 250 Sport eine mehr elegante als sportliche Erscheinung, ein Coupé der C-Klasse eben. Das „Sport“ im Namen spielt sich eher unter dem Blech ab und zwar in einer Art und Weise, wie man es beim Typennamen C 250 nicht erwartet.

Cadillac ATS.
Von Markus Gersthofer

ampnet – 28. Oktober 2012. Nach jahrelangem Schweigen versucht sich die amerikanische Nobelmarke Cadillac erneut auf dem deutschen Markt. Interesse verdient dabei vor allem die neue sportliche Mitelklasse-Limousine ATS. Sie könnte sogar gegen 3er-BMW, A4 und C-Klasse punkten. Noch rangieren aber Händlernetz und Absatzerwartungen auf sehr niedrigem Niveau.

Range Rover.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 27. Oktober 2012. Land Rover hat die neue Generation des Range Rover vorgestellt. Die von Grund auf neu entwickelte vierte Modellgeneration profitiert vor allem von der neuen Leichtbauweise. Als erster SUV der Welt besitzt er eine Vollaluminium-Monocoque-Karosserie. Nachdem der neue Range Rover im Laufe des Herbstes seine Premiere feiern wird, starten die Auslieferungen auf den 170 Weltmärkten Anfang 2013.

Honda CRF 250 L.
Von Jens Riedel

ampnet – 23. Oktober 2012. Honda hat sein Angebot in der langsam, aber stetig wieder wachsenden Viertelliter-Klasse um eine Geländemaschine erweitert. Dieser Begriff trifft eher auf die CRF 250 L zu als die Bezeichnung Enduro, der hier etwas zu kurz greift. Anders herum wäre Motocross-Maschine wieder etwas zu hoch angesiedelt. Doch das sind ohnehin nur Nebensächlichkeiten: Honda will das neue, in Thailand produzierte Modell als unkompliziertes Motorrad für den täglichen Einsatz in der Stadt und die Mitnahme am Wohnmobil sowie für den gelegentlichen Ausritt abseits asphaltierter Wege verstanden wissen.

Fiat Panda 4x4.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 21. Oktober 2012. Die Baureihe Fiat Panda wird in Deutschland um drei Modellvarianten erweitert. Neu sind der Panda 4x4, der Panda Trekking und der Panda Natural Power. Zur Verfügung stehen nun vier Motoreisierungen, zwei Antriebstechnologien, drei unterschiedliche Getriebe, fünf Modellversionen, zwölf Karosseriefarben und 13 mögliche Kombinationen an Innenausstattungen. Damit gibt es insgesamt mehr als 850 Konfigurationsmöglichkeiten.

Honda SH 125i.
Von Jens Riedel

ampnet – 18. Oktober 2012. Der Honda SH 125i gehört seit Jahren zu den Bestsellern unter den Leichtkraftrollern und belegt aktuell den zweiten Platz in der Zulassungsstatistik. Dass man Gutes noch besser machen kann, beweist der neue Modelljahrgang. Optisch ist er vor allem an den LED-Positionsleuchten an der Front und den Felgen mit fünf Doppelspeichen zu erkennen. Doch vor allem unter dem Plastikkleid hat Honda etwas getan. So rollt der SH 125i ab sofort serienmäßig nicht nur mit ABS vom Band, sondern auch mit einem neuen Motor, der mit einem Start-Stop-System gekoppelt ist, wie es zuerst im PCX eingeführt wurde.

Opel Mokka.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 17. Oktober 2012. „Da kommen Autos, Leute steigen aus und fotografieren sich gegenseitig. Was machen die?“, fragte uns der Mann hinter dem Fischbrötchen-Tresen am sturm- und regenumbrausten Eidersperrwerk in Schleswig-Holstein. „Das sind Journalisten. Die lernen hier ein neues Auto kennen“, antworten wir kauend. „Was für eins?“ Da kommt die Antwort synchron aus der zweiten Reihe von den Damen hinterm Tresen: „Der Mokka von Opel“-

Skoda Rapid.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 10. Oktober 2012. Skoda bleibt seiner Linie treu: Nicht beim Design, da präsentiert sich der Rapid eleganter und mit einem Hauch Dynamik im Blech. Aber die übliche große Linie blieb erhalten: kostengünstig beim Kauf und im Betrieb sollen Skodas sein, viel Raum für die Familie und auch fürs Gepäck bieten sowie eine problemlose moderne Technik samt sparsamen Motoren. Die Preisspanne beginnt bei 13 990 Euro und reicht hoch bis zum 1.4 TSI Green-Tec-Beziner mit Doppelkupplungsgetriebe (DSG) in der besten Ausstattungsvariante Elegance für 22 660 Euro.

Fiat 500L.
Von Jens Riedel

ampnet – 10. Oktober 2012. „Groß werden mach Spaß“ wirbt Fiat für den 500L. Der neue Mini-Van aus Italien ist zwar weniger ein aufgeblasener 500er, sondern eher ein in die Länge gestreckter und in die Höhe gezogener Panda, doch der 500 ist nun einmal schicker und lifestyliger. Und das soll auch der L sein. So trägt die Front dann mit den übereinander angeordneten Scheinwerfern, der Chromspange und dem Kühlergrill auch die Grundzüge des Namengebers, während im Cockpit noch ein Schuss Panda dazukommt. Die Plattform hingegen stammt von keinem der beiden Modelle, sondern ist die neue B-Struktur des Konzerns. Doch all das sind eher Nebensächlichkeiten, denn der neue Fiat soll vor allem in Sachen Funktionalität punkten. Und um es gleich vorwegzunehmen: das tut er wie kaum ein anderes Fahrzeug.

Mazda6.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 5. Oktober 2012. Mazda geht mal wieder seinen eigenen Weg. Wo andere sich klarer Linien befleißigen, will Mazda-Designer Tamatani „durch wilde und dynamische Ausdruckformen von Bewegung auf kunstvolle Weise eine kraftvolle Präsenz erzeugen“. Doch es besteht kein Anlass zur Sorge. Der Mazda6 ist in seiner Art gelungen und hat auch sonst noch Einiges zu bieten, was andere nicht im Angebot haben.

Kia Sorento.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 5. Oktober 2012. Kia hat seinen SUV Sorento überarbeitet. Dafür hat der Koreaner eine neu strukturierte Karosserie sowie optimierte Anstriebsstränge erhalten. Auch in den Bereichen Fahrkomfort, Handling und bei den Komfort- und Sicherheitselementen ist der Sorento verbessert worden. Die Preise beginnen für den Benziner mit reinem Frontantrieb bei 29 990 Euro. Für die günstigste Selbstzündervariante mit 2WD müssen mindestens 32 290 Euro investiert werden.

Ein Hoch auf den neuen Golf: Der "Vater" vom Golf I-Design, Girogio Giugiaro, und der "Wächter" übers Volkswagen-Design Walter de Silva (von links).
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 4. Oktober 2012. Seit dem Golf I von 1974 gilt der Golf als Maßstab für die Kompaktklasse. Jeder andere Wagen, der in dieses Marktsegment vordringen möchte, misst sich entweder selbst am Golf oder wird von der Umwelt an ihm gemessen. Die anderen sind die Jäger, der Golf der Gejagte. Er muss die anderen auf Abstand halten. Jeder neue Golf muss besser sein als der andere. „Der Golf ist die Bench mark für den Golf“, fasste Jürgen Stackmann, der neue Marketingchef der Marke, die Aufgabenstellung für Design und Entwicklung zusammen.

Mitsubishi Outlander.
Von Jens Riedel

ampnet – 22. September 2012. „Die 126 Gramm hat keiner“, verkündet Vertriebsleiter Harald Schallenberg. Auf diesen Wert kann Mitsubishi zu Recht stolz sein. Ein Normdurchschnittsverbrauch von 4,8 Litern auf 100 Kilometer ist für ein D-Segment-SUV Rekord. Und auch ansonsten kann sich der neue Outlander sehen lassen. Das gilt sowohl für die inneren wie für die äußeren Werte. Die dritte Generation ist eine komplette Neuentwicklung – und das spürt man überall. Da sieht der alte Outlander in vielerlei Hinsicht und im wahrsten Sinne des Wortes etwas alt aus.

Kia Cee'd Sportswagon.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 19. September 2012. Martin van Vugt, seit anderthalb Jahren Deutschland-Chef bei Kia, wird gern deutlich, wenn er von „seinen“ Produkten spricht: „Wir bauen affengeile Autos“, sagte er uns und ergänzt: „Kia ist da, wo Kia hin will“. Er sieht sich und seine Mannschaft offenbar gut gewappnet, um in wichtigen Segmenten den Wettbewerb jagen. Wichtiger Pfeil im Köcher ist dabei natürlich das C-Segment. Da bietet Kia den neuen Cee’d und nun auch den Kombi dazu, den Cee’d Sportswagon. Mal sehen, ob sich unsere Vorstellung von „affengeil“ beim Sportswagon mit denen von van Vugt decken.

Hyundai Santa Fe.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 12. September 2012. „Hyundai ist kein asiatisches Schnäppchen mehr“, rief Markus Schrick, der Deutschlandchef von Hyundai bei der Vorstellung des neuen SUV der – laut Schrick – gehobenen Mittelklasse in den Raum. Der neuen Logik von Hyundai bei der Namensgebung folgend heißt der Neue als Modell zwischen dem Hyundai ix35 und dem Hyundai ix55 folgerichtig „Santa Fe“. Der Name habe den Kunden so gefallen, erläutert man uns bei der Pressevorstellung jetzt in Kiel. Man habe ihn deshalb nicht ändern wollen.

Seat Toledo.
Von Tim Westermann

ampnet – 10. September 2012. Nach drei Jahren der Abstinenz präsentiert Seat den Toledo aufs Neue. Die vierte Generation des einstigen Erfolgsmodells soll an die Generationen eins und zwei anknüpfen, die seit 1991 mehr als 860v000-mal gebaut wurden. mit überzeugendem Design, das sich klar am dynamischen Anspruch des spanischen Automobilherstellers orientiert, mit hochwertiger Technik aus dem großen Baukasten des Volkswagen-Konzerns und mit rationeller Fertigung am Skoda-Standort Mlada Boleslaw, wo auf denselben Bändern auch der neue Skoda Rapid gebaut wird. Toledo und Rapid sind zwei eng verwandte Modelle, die dank der gemeinsamen Produktion sehr Kosten sparend hergestellt werden können und daher mit entsprechend günstigem Preis den Markt der kompakten Limousinen aufmischen sollen.

Volkswagen Golf VII.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 5. September 2012. Noch steht er, der neue Golf. Und zwar auf einem Podest in der Neuen Nationalgalerie des Stararchitekten Mies van der Rohe in Berlin. Nicht nur Volkswagens Stardesigner Walter da’Silva wird diese Umgebung als angemessen empfunden haben. Schließlich hat der Golf seine Laufbahn als Stilikone begonnen, und es sieht ganz so aus, als könne er auch dieses Mal den Schritt zum automobilen Kulturgut schaffen.

Opel Astra Limousine.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 4. September 2012. Opel hat seine Astra-Familie um eine Limousine erweitert. Die vierte Karosserievariante der Kompaktbaureihe komplettiert die Astra-Familie mit dem Fünftürer, der Kombiversion Sports Tourer und dem Coupé GTC. Den Einstieg stellt die Astra Limousine in der Ausstattungslinie Fun mit dem 1,4-Liter-Benziner mit 74 kW / 100 PS dar.

Ford Transit Custom.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 29. August 2012. Mit dem neuen Ford Transit Custom, der Ende des Jahres auf den Markt kommt, will Ford in neue Ära aufbrechen und Maßstäbe im Segment der Transporter mit bis zu einer Tonne Nutzlast setzen. Die Neuauflage der traditionsreichen Transit-Baureihe ist der Vorbote einer komplett neuen Transporter-Generation von Ford – und soll einen ersten Ausblick auf die moderne Formensprache, die bis Ende 2013 der kompletten Nutzfahrzeug-Flotte der Marke ein noch dynamischeres Erscheinungsbild verleihen wird, geben.

Ford Tourneo Custom.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 29. August 2012. Ford hat den Transit komplett überarbeitet. Als neuer Tourneo Custom bietet sich nun noch mehr für die Personenbeförderung an. Die Produktion des Tourneo Custom und des Transit Custom, wie die Transporterversion künftig heißt, läuft demnächst im türkischen Werk Kocaeli an. Die Markteinführung ist für Ende dieses Jahres vorgesehen.

Ford B-Max.
Von Burkhard Assmus

ampnet – 24. August 2012. Zwei Hände reichen, will man die Autos der vergangenen Jahre aufzählen, die ein ganz besonderes Türkonzept hatten. Ab November gesellt sich der Ford B-Max zum Preis ab 15 950 Euro dazu. Er spielt in der Liga der MAVs (Multi Activity Vehicles) mit – wir würden diese Fahrzeugklasse „Kleinst-Vans“ nennen – und hat auf jeder Fahrzeugseite jeweils eine normale vordere Tür sowie eine hintere Schiebetür. Gibt`s doch alles schon … richtig, jedoch entfällt beim B-Max die B-Säule und ermöglicht so einen sehr luftigen Einstieg.

Hyundai i30cw.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 15. August 2012. Hyundai hat jetzt für sein Kompaktmodell i30 auch eine Kombivariante im Angebot. Entwickelt wurde der „cw“ (cross wagon) im Entwicklungszentrum von Hyundai in Rüsselsheim speziell für den europäischen Automobilmarkt. Im Vergleich zum Schrägheckmodell wächst die Karosserie um 19 Zentimeter auf eine Länge von 4,49 Meter. Als Zielgruppe sind Familien und Gewerbetreibende anvisiert. Der i30cw läuft, wie das Schrägheckmodell im tschechischen Hyundai-Werk in Nosovice vom Band. Der Einstieg liegt bei 17 290 Euro für den i30cw 1.4 Classic.

Jeep Grand Cherokee SRT.
Von Burkhard Asmuss

ampnet – 5. August 2012. Die Zeiten, da Jeep fest in amerikanischer Hand war, sind vorbei. Bella Italia mischt auch hier kräftig mit und hat das Sagen. So gibt es Veränderungen auf der ganzen Linie. Doch es gibt Dinge, die ändern sich einfach nie – und das ist gut so. So zum Beispiel, dass es immer wieder Modelle mit der Bezeichnung SRT geben wird. So auch beim Jeep Grand Cherokee, der das Kürzel bestehend aus drei Buchstaben stolz am Fahrzeugheck trägt.

Fiat 500 Abarth.
Von Burkhard Asmuss

ampnet – 5. August 2012. Wieso über ein Auto berichten, das viel zu viel Kraft besitzt, sich viel wohler auf abgesperrten Strecken fühlt, ein kleiner Giftzwerg in punkto Fahreigenschaften ist und sowieso schon ausverkauft ist? Ganz einfach: weil „Auto“ immer noch mit Emotionen zu tun hat – und das ist gut so! Fiat hat seinem Cinquecento mächtig Feuer unterm Hintern gemacht. Neben Einigen in der Vergangenheit gestylten Sondermodellen wie dem „Gucci“, heißt das aktuelle: „Abarth 695 Tributo Ferrari“.

BMW Active Hybrid 3.
Von Maximilian Keretlow

ampnet – 27. Juli 2012. Nach den Modellen 7, 5, 6 rüstet BMW jetzt auch seine 3er-Limousine mit Hybridantrieb aus. Der ‘Active Hybrid 3’ bildet mit 52 300 Euro den Einstieg in die Welt der BMW-Modelle mit Verbrennungs- plus Elektromotor.

BMW 750i.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 22. Juli 2012. Barock oder klassizistisch wirkt der 7er BMW auch nach den leichten Retuschen an der Karosserie nun wirklich nicht. Das wird dem Betrachter überdeutlich, wenn das BMW-Flaggschiff optisch mit dem Winterpalast in Sankt Petersburg konkurriert. Auch in die zweite Hälfte seines Produktzyklus wird der 7er BMW mit der bekannten eleganten Linie und den dynamischen Proportionen ohne Patina und Putten, dafür mit viel neuer Technik starten.

Fiat Strada Adventure.
Von Jens Riedel

ampnet – 13. Juli 2012. Nach anderthalb Jahren kehrt der Strada ins deutsche Verkaufsprogramm von Fiat zurück. Der kleine Pick-up hat in der Neuauflage ein deutlich sympathischeres Auftreten, bietet gleich drei Karosserievarianten und richtet sich in einer neuen Ausstattungsversion mit markanter Offroad-Optik auch an freizeitorientierte Privatnutzer. Ungewöhnlich für ein Fahrzeug dieser Größenordnung ist die Option auf eine Doppelkabine. Nur beim Motor haben die Kunden keine Wahl, denn in Europa wird der kleine Sympathieträger ausschließlich mit einem 1,3-Liter-Diesel angeboten.

Volvo V40.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 13. Juli 2012. Mit dem neuen V40 will sich Volvo ein Stück vom Kuchen in der Kompaktklasse abschneiden und wuchert mit ein paar besonderen Pfunden: Das Schrägheckmodell soll der sicherste und intelligenteste Volvo sein, der bisher gebaut wurde, und bringt als erstes Auto überhaupt einen Fußgängerairbag mit.

Škoda Rapid.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 13. Juli 2012. Das ist sie also nun, die neue Linie von Skoda, jetzt erstmals präsentiert mit dem Rapid, einem Fahrzeug der Golf-Klasse. Der Tscheche ist ein bisschen länger, dafür ein bisschen schmaler, auch niedriger und endet nicht in einem Steil-, sondern in einem Stummelheck, was ihm nicht nur klassischen Limousinen-Charakter verleiht, sondern ihm mit 550 Liter auch zugleich den wohl größten Kofferraum im C-Segment beschert.

BMW M135i.
Von Maximilian Keretlow

ampnet – 10. Juli 2012. M1 - nein, den Olymp der allerstärksten BMW-Limousinen (M3, M5) darf der 1er (noch) nicht erklimmen. Aber sozusagen die Zwischenstufe: als M135i mit sechs Zylindern und 235 kW / 320 PS. Genug, um sich vom allenthalben sprießenden preiswerteren Wettbewerb in Form eines Ford Focus ST (250 PS), eines Opel Astra OPC (280 PS), Renault Mégane TCe 250 (250 PS) oder VW Golf GTI Edition (235 PS) deutlich abzusetzen. Was allerdings auch für den Preis gilt: ab 39 850 Euro.

Audi SQ5 TDI.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 10. Juli 2012. Auch der Audi Q5 erhält zur Mitte seines Produktzyklus den Feinschliff für die zweite Hälfte. Überarbeitete Motoren mit mehr Leistung und weniger Verbrauch, neue Akzente bei Außen- und Innendesign sowie ein Anheben des Infotainments und der Vernetzung auf das aktuelle Niveau der Marke gehören dazu. Aber die Baureihe bekommt auch neue Flaggschiffe: den sportlichen Audi SQ5 TDI und den Audi Q5 Hybrid Quattro.

BMW Active Hybrid 3.
Von Maximilian Keretlow

ampnet – 9. Juli 2012. Nach den Modellen 7, 5 und 6 rüstet BMW jetzt auch seine 3er-Limousine mit Hybridantrieb aus. Der Active Hybrid 3 bildet mit 52 300 Euro den Einstieg in die Welt der BMW-Modelle mit Verbrennungs- plus Elektromotor. Die Technik wurde aus dem 5er übernommen: Die 225 kW / 306 PS des Dreiliter-Sechszylinders addieren sich mit den 40 kW / 55 PS der Elektromaschine zu 250 kW / 340 PS und zu 450 Newtonmeter Systemleistung. Dabei sorgt der Elektromotor wie immer für kräftigen Zug bereits bei ganz niedrigen Drehzahlen.

BMW 3er Touring.
Von Maximian Keretlow

ampnet – 6. Juli 2012. Den neuen 3er von BMW gibt es ab September auch wieder als Kombi: größer, mit neuen praktischen Detais, leichter, stärker, sparsamer - aber immer noch mit vergleichsweise knappem Innen- und vor allem Laderaum. Dafür wird die Freude am Fahren noch größer geschrieben.

Chevrolet Cruze Kombi.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 6. Juli 2012. Seit seiner Markteinführung 2009 sind vom Chevrolet Cruze weltweit rund 1,3 Millionen Fahrzeuge verkauft worden. Damit ist er die erfolgreichste Modellvariante von Chevrolet. In Kürze ist auch der lang erwartete Station Wagon bei den deutschen Händlern erhältlich. Die ersten Schiffe mit dem Fahrzeug, das in Korea gebaut wird, werden Ende Juli in Deutschland erwartet. Für den Chevrolet Cruze Kombi LS 1.6 mit 91 kW / 124 PS müssen mindestens 15 900 Euro investiert werden.

Fiat 500L.
Von Burkhard Assmus

ampnet – 5. Juli 2012. Wer hätte gedacht, dass sich der kleine Fiat 500 einmal zu einem solchen Liebling in der automobilen Welt entwickeln wird? Als Wiedergeburt ist er mittlerweile nicht nur in der „normalen“ Version, sondern auch als Cabrio mit Faltschiebedach sowie als Abarth zu haben. Und die Familie wächst: Fiat stellte in Turin ein neues Mitglied der 500er-Reihe vor – den 500L. Olivie Francois, der „Head of Brand“ bei Fiat, war mehr als stolz auf den neuen kleinen Beau, der gar nicht so klein ist und als MPV, also multifunktionales Fahrzeug, anzusehen ist. Multifunktional nicht nur, weil er ausreichend Platz auch für eine längere Urlaubsfahrt bietet, sondern auch deshalb, weil der neue Fiat 500L noch viel mehr kann – zum Beispiel Kaffee kochen.

Volkswagen Polo Blue GT.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 2. Juli 2012. Volkswagen schließt die Lücke zwischen dem besonders sparsamen Polo Blue Motion und dem für Dynamik gebauten Polo GTI jetzt mit einer dritten Variante: dem Polo Blue GT, der gleichzeitig dynamisch und sparsam sein soll. Den neuen Volkswagen gibt es vom vierten Quartal dieses Jahres an. Der Einstiegspreis liegt bei 19 650 Euro für den Dreitürer. Der Viertürer mit Heckklappe kostet 750 Euro mehr.

Audi RS4.
Von Burkhard Assmus

ampnet – 1. Juli 2012. Vor zwölf Jahren erstmals aufgelegt, bietet Audi mit dem neuen RS4 Avant das Alpha-Tier für eine Klientel, die einen V8 im RS-Kleid wünscht, der dynamisch aber nicht aggressiv wirkt, Power im Überfluss hat und als Fortbewegungsmittel an 365 Tagen im Jahr gilt. Jetzt ausschließlich als Avant ab einem Grundpreis ab 76.600 Euro angeboten, setzt der Dynamiker Zeichen im Segment der „schnellen“ Familienkombis.

Lancia Flavia.
Von Jens Riedel

ampnet – 1. Juli 2012. Saad Chehab gerät ins Schwärmen. Der Markenchef für Lancia im Fiat-Chrysler-Konzern aus dem fernen Detroit beschwört bei der Präsentation des neuen Flavia auf Sizilien das unbekümmerte italienische Lebensgefühl der 60er Jahre, spricht von paradiesischen Plätzen am Mittelmeer und vom Dolce Vita. Die Fakten klingen zwar deutlich nüchterner, beeindrucken aber ebenso: Das Flavia Cabrio ist ein vollwertiger Viersitzer, komplett ausgestattet und mit seiner Fahrzeuglänge von 4,95 Metern eines der größten offenen Autos überhaupt. Darüber kommen nur noch Luxusmodelle vom Schlage eines 6er-BMW, Bentley oder Rolls-Royce, womit der Lancia konkurrenzlos günstig ist.

Toyota GT86.
Von Jens Riedel

ampnet – 30. Juni 2012. Sports 800, GT 2000, Supra, MR2 und natürlich Celica – die Modellgeschichte von Toyota ist reich an Sportwagen. Nach einigen Jahren Funkstille meldet sich die Marke mit dem GT86 nun zurück. Und weckt mit dem 147 kW / 200 PS starken 2+2-Sitzer endlich wieder einmal lange Zeit vermisste Emotionen. Der GT86 sieht nicht nur sportlich aus, sondern fährt sich auch so. Er ist kompakt und dazu noch relativ preisgünstig,

Mercedes-Benz CLS Shooting Brake.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 30. Juni 2012. Nur vier Millimeter fehlen dem Mercedes-Benz CLS Shooting Brake bei der Länge an fünf Metern. Er hat vier Türen und eine Heckklappe, und hat doch nichts von dem besonderen Charme der CLS verloren. Trotz des größeren Kofferraums wirkt der Shooting Brake seiner Proportionen wegen elegant und flach, wie es sich für ein Coupé gehört.

mercedes-Benz A-Klasse.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 28. Juni 2012. Starke Worte wählte Daimler- und Mercedes-Benz-Chef Dieter Zetsche beim ersten Messe-Auftritt der neuen A-Klasse: „A wie Angriff“, sagte er, um der Welt zu zeigen, dass die neue A-Klasse aber auch so gar nichts mehr mit der alten zu tun hat. Er verkündete damit das Ende der vielen Jahre, in denen die Stuttgarter mit einem Minivan aus den 90gern gegen die Premium- Kompakten aus München oder Ingolstadt antraten. In der neuen Zeitrechnung steht das A auch für Anfang, für einen Neuanfang mit einem spektakulären und aggressiv sportlich gestalteten kleinen Benz.

Suzuki Splash.
Von Jens Riedel

ampnet – 27. Juni 2012. Mit dem Splash hat Suzuki eine feste Größe im Segment praktischer Stadtautos im Angebot, den es baugleich auch bei Opel gibt. Nach vier erfolgreichen Jahren bekommt der sympathische Kleinwagen mit dem großen Platzangebot ein Facelift spendiert, das ihn noch freundlicher wirken lässt.

Hyundai i20.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 26. Juni 2012. Anfang August dieses Jahres soll nach drei Jahren Markt der überarbeitete Hyundai i20 bei den Händlern stehen. Dabei soll das Facelift für den Kleinwagen aus dem B-Segment dieses Mal umfangreich ausgefallen sein. Mit den Worten „quasi schon fast ein neues Produkt“ beschrieb ein Manager den Umfang der Neuerungen; denn zum neuen Design kommen überarbeite Benzinmotoren und ein komplett neuer Drei-Zylinder-Diesel, der i20 blue 1.1 CRDi.

BMW M6 Coupé.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 24. Juni 2012. Wolf im Schafspelz – das wäre ein zwar geläufiges, aber im Fall des BMW M6 zu enges Bild dessen, was er als Coupé oder als Cabrio an Spielraum zu bieten hat. Er rollt mit sanftem Acht-Zylinder-Grollen scheinbar harmlos über die Promenade und ist jederzeit bereit, mit seinen 560 PS jede Rennstrecke anzugehen. Die Fachleute nennen das Spreizung. Sie können nun auf den BMW M6 als ein gelungenes Beispiel für die heute mögliche Bandbreite von komfortablem Gleiten bis zum rasanten Ritt auf der Rasierklinge verweisen.

Mercedes-Benz C 180.

ampnet – 20. Juni 2012. Die Schwaben sind bekannt fürs sparen. Ein Schwabe redet nicht viel darüber – er tut`s ganz einfach. Und wenn er spart, dann gleich richtig. So hat es auch Mercedes-Benz wieder einmal geschafft, noch mehr zu sparen. Diesmal ging es um den neuen Einstiegsmotor in der C-Klasse. Aus dem 1.8er Kompressor-Motor wurde der neue 1.6er Motor mit Turboaufladung. Ob das gut geht?

Opel Astra OPC.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 20. Juni 2012. Opel hat mit dem Astra OPC das stärkste Modell seiner Kompaktbaureihe vorgestellt. Mit eindrucksvollen 206 kW / 280 PS bietet er ein maximales Drehmoment von 400 Newtonmetern. Dieser Spitzenwert mache ihn zum „King of Torque“, erklärt Volker Strycek, Manager Opel Performance Center (OPC). Lieferbar ist der „König des Drehmoments" im Spätsommer nach den Werksferien, bestellbar ist er schon jetzt.

Ford Focus ST.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 18. Juni 2012. Ford hat den neuen Focus ST vorgestellt. Das von einem 184 kW / 250 PS starken Ecoboost-Turbomotor mit 2,0 Litern Hubraum angetriebene Topmodell geht in Deutschland ab 27 950 Euro an den Start. Der 248 km/h schnellen Ford Focus ST, der in 6,5 Sekunden von Null auf 100 beschleunigt, ist in Europa auch in der Kombivariante Turnier erhältlich.

Lexus GS 450h.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 8. Juni 2012. Die starken Diesel der gehobenen Mittelklasse der deutschen Premium-Hersteller bekommen einen neuen Wettbewerber. Die vierte Generation des Lexus GS geht in Deutschland am Sonnabend, 16. Juni 2012, an den Start, wieder als GS 450h mit einem insgesamt 254 kW / 345 PS starken Hybridantrieb. Der Hybrid bekommt dieses Mal wieder einen reinen Benziner an die Seite gestellt, den GS 250 mit einem Sechs-Zylinder-Benziner von 154 kW / 209 PS für einen Basispreis von 45 200 Euro. Der Einstieg in den Hybrid kostet mindestens 54 750 Euro, die teuerste Version ab 71 806 Euro.

Volkswagen GTI Cabrio.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 22. Mai 2012. Eines Tages kehrte Volkswagens Entwicklungschef Dr. Ulrich Hackenberg von seiner Testfahrt mit dem neuen Golf Cabrio heim. Er war von der Verwindungssteifigkeit des offenen Golf so begeistert, dass er ausrief: „Daraus machen wir einen GTI!“ Gesagt, getan. Jetzt ist es da, das GTI Cabrio oder das Golf Cabrio mit GTI-Technik und -Design, als Handschalter für 31 350 Euro, mit DSG für 33 225 Euro.

Citroen Berlingo.

ampnet – 18. Mai 2012. Der Citroen Berlingo Multispace geht jetzt aufgefrischt in den Wettbewerb der bis zu siebensitzigen kompakten Vans. Feinarbeiten beim Design und bei der Ausstattung sollen die Attraktivität und die Nutzbarkeit vergrößern. Die Preise reichen von 16 900 Euro bis 21 800 Euro. Angeboten werden zwei Benziner und fünf Diesel-Versionen, das Leistungsspektrum reicht von 72 kW / 98 PS bis 84 kW / 114 PS.

Mercedes-Benz 220 GLK 4Matic Blue Efficiency.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 18. Mai 2012. Eigentlich ist der Mercedes-Benz GLK das SUV zur C-Klasse. Und doch trägt es den Buchstaben G (wie Gelände), ganz wie die inzwischen 33 Jahre alte Allrad-Ikone G-Klasse. Die Aufnahme in die Geländewagen-Nomenklatur verdankt das bisher kleinste SUV der Stuttgarter nicht nur der Tatsache, dass CLK schon für das Coupé der C-Klasse vergeben war, sondern auch seinen guten Geländeeigenschaften, die auch das aktuell überarbeitete Modell beweist.

Audi A3.
Von Peter Schwwerdtmann

ampnet – 18. Mai 2012. Im März stand der Audi A3 im Rampenlicht auf dem Genfer Automobilsalon. Das Echo war wohlwollend: ein neuer A3 eben. Keine Sensation, sondern eine vorsichtige Weiterentwicklung der bekannten Linie: ein bisschen länger, ein bisschen mehr Radstand, ein paar optische Signale für Dynamik und Breite. Wie viel größer das Bisschen ausfällt, wird deutlich, wenn man den Neuen neben seinem Vorgänger sieht und vor allem den Audi A3 der dritten Generation fährt.

Mercedes-Benz G 63 AMG.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 17. Mai 2012. 33 und kein bisschen weise. Seit 33 Jahren bietet Mercedes-Benz seinen Geländewagen an. Die G-Klasse – wie er heute heißt – schlägt einen so weiten Bogen, wie es selten einem Auto gelang: vom Urigen zum Edlen, vom Auto-Fossil zur Ikone, vom Nutzfahrzeug zur Nobelkarosse. Heute arbeitet er sich als G-Klasse Professional durchs schwierigstes Alpengelände oder als Zwölfzylinder im Mercedes-Benz G 65 AMG durch die Staus von Peking.

Dacia Lodgy.
Von Maximilian Keretlow

ampnet – 11. Mai 2012. Mit dem neuen Lodgy mischt Dacia den Markt bei den kompakten Vans auf – mit einem vielleicht nicht besonders schönen, aber sehr geräumigen und in seinen Eigenschaften durchaus überzeugenden Auto. Das schon mit seinen Preisen keine Konkurrenz fürchten muss, denn die beginnen bereits bei 9990 Euro.

BMW  6er Gran Coupé.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 10. Mai 2012. Viertüriges Coupé? Die Zeiten liegen noch gar nicht so lange zurück, da hätten sich beide Worte gegenseitig ausgeschlossen. Heute stellen die ursprünglich nur zweitürigen Autos mit vier Türen eine neue Nische im Automobilangebot für alle dar, die im Auto Raum wollen oder brauchen, aber die Coupé-Form lieben. Für die hat jetzt auch BMW etwas zu bieten: das BMW 6er Gran Coupé als 640i und als 640d in Deutschland ab 2. Juni. Noch im Sommer wird ein 650i folgen.

Mercedes-Benz SL 63 AMG.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 6. Mai 2012. Auf die Frage, ob denn ein AMG-Käufer sich wirklich für den Verbrauch seines Autos interessiere, antwortete AMG-Chef Ola Källenius jetzt bei der Vorstellung des Mercedes-Benz SL 63 AM im französischen St. Tropez, AMG-Käufer suchten die Spitzenleistung in allen Disziplinen: „Wenn man Leistung, Drehmoment und Verbrauch in Relation setzt, dann wollen wir die beste Position besetzen.“

Honda Integra.
Von Jens Riedel

ampnet – 29. April 2012. DN01 nannte Honda sein Motorrad, das viele Gene eines Kraftrollers in sich trug. Die Rechnung des ungewöhnlichen Konzeptes ging nicht so recht auf, das Modell wurde inzwischen in Deutschland wieder vom Markt genommen. Ebenfalls die Grenzen beider Fahrzeuggattungen verwischen beim neuen Integra, dem jedoch nicht nur aufgrund seines etwas klareren Designs und der eindeutigen Marketing-Zuordnung (Kraftroller) mehr Erfolg beschieden sein dürfte.

Honda NC 700 X.
Von Jens Riedel

ampnet – 27. April 2012. Seit Jahren bemüht sich Honda, weltgrößter Motorradhersteller, in Deutschland mit verschiedenen Aktionen wie Fahren ohne Führerschein und ähnlichen Angeboten mehr Menschen für Zweiräder zu begeistern. Dazu soll nun auch die neue Mittelklasse in Form der NC 700 S und der NC 700 X beitragen. Die neue Zweizylinder-Baureihe verspricht Neu- und Wiedereinsteigern unkomplizierten Umgang, hohen Alltagsnutzen und geringen Kraftstoffverbrauch. Und das alles zu einem attraktiven Preis.

Skoda Citigo.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 27. April 2012. Technisch sind sie alle gleich, die Kleinstwagen aus dem Volkswagen-Konzern mit den hoffentlich wenigstens marketingtechnisch sinnvollen Namen Up, Mii und Citigo. Sie unterscheiden sich im Wesentlichen beim Gesicht und beim Preis. Die Skala beginnt mit dem Seat Mii und knapp 9000 Euro, dann folgt der Skoda Citigo für einen halben Tausender mehr und schließlich der Volkswagen Up mit noch einmal 500 Euro mehr.

Seat Mii.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 25. April 2012. Seat hat ein neues Familienmitglied, den Mii. Er soll in die Fußstapfen des erfolgreichen Arosa treten, der eine Lücke im Produktportfolio hinterlassen hatte. Im Gegensatz zu diesem wird es den Mii aber auch als Fünftürer geben. Die Preise beginnen bei 8890 Euro für den 1.0 mit 44 kW / 60 PS, die zwei zusätzlichen Türen kosten 475 Euro extra.

Fiat 500L.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 21. April 2012. Die Überraschung ist Fiat gründlich gelungen. Gestern zeigten die Italiener in Turin den Fiat 500L, der im Oktober auch nach Deutschland kommen soll. Das L hinter der berühmten Kennzahl für den ganz kleinen Fiat steht zwar für „large“, also für groß. Doch auch dieser Hinweis konnte nicht verhindern, dass uns der Neue verblüffte. Er ist nämlich nicht etwa ein langer Cinquecento mit größeren Laderaum, sondern ein ausgewachsener Minivan, der sich mit dem Mini Countryman, dem VW Golf Plus und dem Opel Meriva messen soll.

Mercedes-Benz Citan.
Von Burkhard Assmus

ampnet – 20. April 2012. Mit dem Stadtlieferwagen Citan komplettiert Mercedes-Benz seine Nutzfahrzeugpalette zum 1. September hin. Was jetzt in Amsterdam seine Weltpremiere für Fachpublikum aus aller Welt feierte, wird dann auf den Straßen in Europa als Transporter zu sehen sein – mit vorerst vier Motorisierungen und drei Radständen zu Preisen, über die sich die Stuttgarter jetzt noch nicht äußern, die aber in diesem Umfeld sehr wettbewerbsfähig sein sollen.

Mazda CX-5.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 19. April 2012. So viel Stolz war selten bei einer Autopräsentation. Programmmanager Hideaki Tanaka sieht sein Kompakt-SUV Mazda CX-5 als Messlatte für das Segment der kompakten Sports Utility Vehicle (SUV). Er misst ihn damit am VW Tiguan und am Toyota RAV4 und findet ihn leichter, sicherer, sparsamer. Sein Zauberwort heißt „Skyactiv“ und bezieht sich auf fast die wesentlichen Technologien an Bord: Karosserie, Fahrwerk, Motoren, Getriebe und so weiter. Jetzt hatten wir die Gelegenheit, an den CX-5 unsere eigene Messlatte anzulegen.