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Sicherheit & Verkehr

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ampnet – 13. Juli 2012. Im Jahr 2010 gab es nur einen Freitag, den 13. – den 13. August. An diesem Tag ereigneten sich 912 Unfälle mit Personenschaden, dabei verunglückten insgesamt 1170 Menschen. Das stimmt in etwa mit der durchschnittlichen Unfallzahl an „normalen“ Freitagen überein, die über das ganze Jahr gesehen bei 907 Unfällen mit Personenschaden und 1178 Verunglückten lag. Der Aberglaube ist also unberechtigt, stellt der ADAC zum heutigen Freitag fest.

Fahrsicherheitstraining mit dem Wohnwagen.

ampnet – 13. Juli 2012. In der Reisezeit machen sich viele Urlauber mit Wohnwagen, Gepäckanhängern oder Bootstrailern auf den Weg. Nicht für jeden ist das alltäglich. Höhe, Breite und Länge des Gespanns sollte man sich daher vor der Fahrt noch einmal bewusst machen, rät der ADAC. Nicht nur bei Brücken und Unterführungen ist das wichtig, sondern auch, um ein Überholmanöver richtig einzuschätzen.

ampnet – 12. Juli 2012. Die Unfallkommission der Autobahndirektion Nordbayern ist unter 15 Bewerbern mit dem Sicherheitspreis „Die Unfallkommission“ ausgezeichnet worden. Der Preis, der seit 2001 jährlich vergeben wird, ist mit 5000 Euro dotiert. Er wird von der Unfallforschung der Versicherer (UDV) und dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) gestiftet und steht für die Verkehrssicherheitsarbeit vor Ort zur Verfügung.

Motorradfahrer.

ampnet – 10. Juli 2012. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) und der Auto Club Europa (ACE) zeigen sich angesichts des deutlichen Anstiegs folgenschwerer Motorradunfälle alarmiert: Im Jahr 2011 verloren 708 Motorradfahrer ihr Leben im Straßenverkehr, das sind im Vergleich zum Vorjahr (635) 11,5 Prozent Getötete mehr. Den mit nahezu 50 Prozent stärksten Anstieg bei den tödlich verletzten Motorradbenutzern hat es bei den 25- bis 34-Jährigen gegeben, teilte der ACE mit.

Honda S-Wing 125.

ampnet – 9. Juli 2012. Honda bietet ab sofort sein „Fun & Safety“-Programm – das Motorrad- Sicherheitstraining für Einsteiger, Wiedereinsteiger und Führerscheinneulinge – auch für Rollerfahrer an. Nicht jeder hat bereits Erfahrung mit diesen Fahrzeugen, auch wenn aufgrund des Fahrerlaubniserwerbs vor April 1980 grundsätzlich die Nutzung von Leichtkraftrollern bis 125 Kubikzentimeter Hubraum ohne zusätzlichen Führerschein möglich ist. Zwar ist gerade für diese Zielgruppe das Sicherheitstraining gedacht, aber natürlich dürfen auch Besitzer eines Motorradführerscheins daran teilnehmen.

Baustelle auf der Autobahn.

ampnet – 28. Juni 2012. Auf einer Strecke von nahezu 2000 Kilometer Autobahn sind derzeit 449 Baustellen eingerichtet. Wie der Auto Club Europa (ACE) berichtet ist die Zahl der Baustellen im Vergleich zum Vorjahr zwar in etwa gleich geblieben, doch die gesamte Baustellenstrecke ist den Angaben zufolge um mehr als 400 Kilometer gewachsen.

Mazda kooperiert mit ZDK beim Licht-Test 2012.

ampnet – 27. Juni 2012. Mazda ist Auto-Partner für den Licht-Test 2012. Ab 1. Oktober können Autofahrer aller Fabrikate einen Monat lang die Lichtanlage ihres Autos beim Mazda Händler kostenlos überprüfen lassen. Für das Gewinnspiel im Rahmen der Aktion stellt Mazda zudem als Hauptgewinn einen neuen Mazda3 1.6 l MZ-CD im Wert von rund 25 500 Euro zur Verfügung.

Gurt-Airbag von Ford.

ampnet – 25. Juni 2012. Ford führt mit dem neuen Mondeo im kommenden Jahr in Europa auch erstmals einen Gurt-Airbag für die Fondpassagiere ein. Speziell Kinder und ältere Personen werden besonders effektiv vor Kopf-, Nacken- und Brustkorb-Verletzungen geschützt. Bei einem Aufprall entfaltet sich in Sekundenbruchteilen ein luftgefülltes Polster und verteilt die Kräfte, mit denen die Sicherheitsgurte die Passagiere sicher auf ihren Plätzen halten, auf eine fünffach größere Körperfläche als bisher. Druckspitzen, die zu Verletzungen führen könnten, werden zugunsten einer gleichmäßig-geringeren Belastung deutlich reduziert.

Ein Dekra-Prüfer bringt die TÜV-Plakette an.

ampnet – 24. Juni 2012. Autofahrer müssen sich ab 1. Juli 2012 auf einige neue Regeln bei der Hauptuntersuchung einstellen. Vorgesehen sind nach Angaben von Dekra unter anderem die Prüfung der elektronischen Sicherheitssysteme und eine kurze Testfahrt sowie eine bundesweit einheitliche Mängelbeschreibung. Die Rückdatierung der HU entfällt künftig.

Vorsicht beim Autokorso.

ampnet – 21. Juni 2012. Am morgigen Freitag treten die griechische und die deutsche Nationalmannschaft gegeneinander an und kämpfen um den Sieg des EM-Viertelfinales. Die nach dem Ende solch entscheidender Spiele sehr beliebten und immer exzessiver gestalteten Autokorsos bereiten der bisher eher zurückhaltenden Polizei zunehmend Sorgen. Dabei ragen die Fans weit aus Fenstern und Schiebedach heraus, Cabrios mutieren zu offenen rollenden Showbühnen der Fahnen- und Bierflaschenschwenker, die Motorhaube dient als Tanzfläche und Gesangs-Parkett. Die emotionsgeladene Stimmung schaltet nicht selten und gerade bei jüngeren Teilnehmern jede Vernunftreaktion aus.

ampnet – 21. Juni 2012. Nach vorläufigen Ergebnissen ging die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland im April 2012 gegenüber dem Vorjahr deutlich zurück: 249 Menschen kamen in diesem Monat bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 93 Personen oder 27,2 Prozent weniger als im April 2011. Auch die Zahl der Verletzten ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 18,3 Prozent auf rund 28 300 gesunken.

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ampnet – 18. Juni 2012. Die EU-Kommission plant für ältere Autos (ab dem siebten Jahr oder ab einem bestimmten Kilometerstand) eine jährliche Hauptuntersuchung in Europa einzuführen. Der ADAC sieht keine technische Begründung für derartige Überlegungen. Nur bei 1508 Pkw-Unfällen von insgesamt 354 919 im Jahr 2010 weise die Statistik einen technischen Mangel als Ursache auf. Lediglich 0,42 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden seien damit auf technische Mängel zurückzuführen.

Race-Helm von BMW.

ampnet – 17. Juni 2012. BMW wird seine Palette an Motorradhelmen zukünftig um einen speziell auf die Belange sehr sportlich ambitionierter Fahrer zugeschnittenen Helm ergänzen. Der „Race“ wurde in vielen Testfahrten und im Windkanal speziell auf die Bedürfnisse der motorportlichen Kundschaft hin entwickelt.

ADAC Check: Kindersicherheit im Auto.

ampnet – 15. Juni 2012. Im vergangenen Jahr waren dies 57 Prozent aller Unfallopfer im Straßenverkehr unter sechs Jahren. In absoluten Zahlen waren das 10 340 – Tendenz steigend. Zum Tag der Verkehrssicherheit ruft der ADAC deshalb alle Eltern dazu auf, die Vorschriften bei der Kindersicherung gewissenhaft zu beachten. Denn: Ungesicherte Kinder haben ein siebenfach höheres Risiko, schwer verletzt oder getötet zu werden als gesicherte Kinder.

HMI-Test des ACE zur Ablenkung bei der Bedienung von Navigationssytemen.

ampnet – 14. Juni 2012. Wie gefährlich die Bedienung von Navigationssystemen während der Fahrt ist, das hat der Auto Club Europa jetzt nach Oberklasse-Fahrzeugen erstmals auch mit drei Pkw der Kompaktklasse (Ford Focus, Opel Astra und VW Golf) bewiesen. Demnach nimmt die Dauer der gesamten Ablenkungszeit auf bis zu 78 Sekunden (Ford) gefährlich zu, wenn der Fahrer eine komplett neue Zieladresse in das Navi eintippen will. In diesem Fall werden sogar die als Maßstab allgemein anerkannten Grenzwerte der tolerierbaren Ablenkung vom Fahrgeschehen deutlich überschritten. Das stellten die vom ACE mit dem Test betrauten Wissenschaftler der Universität Salzburg fest. Sie sollten herauszufinden, welche ablenkende Wirkungen von den HMI (Human Machine Interface) genannten Schnittstellen zwischen Fahrer und Fahrzeug ausgehen können. Die insgesamt meisten Pluspunkte für die geringste Ablenkung erhielt der Opel mit dem Navi 900 Europa.

Einweihung des Testgeländes von TÜV Rheinland in Aldenhoven.

ampnet – 12. Juni 2012. TÜV Rheinland hat in Aldenhoven-Siersdorf (Kreis Düren) ein neues Testgelände für Crashversuche mit Rückhaltesystemen wie Leitplanken und mobilen Baustellen-Aufprallabsorbern eingeweiht. Außerdem nehmen die Fahrsicherheitsexperten dort sämtliche Konstruktionen von Straßenlaternen und Signaleinrichtungen unter die Lupe. Auch sie müssen vor der Montage internationale Standards wie die vorgeschriebene europäische „Crash-Norm“ (EN 12767) erfüllen. Auf dem Gelände liefern sich auch Semir und Ben, die Polizisten aus der Serie „Alarm für Cobra 11“ ihre Duelle mit anderen Autofahrern.

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ampnet – 7. Juni 2012. Traditionell am dritten Sonnabend im Juni findet der bundesweite „Tag der Verkehrssicherheit“ statt. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) ruft dazu alle Organisationen, Institutionen, Städte und Gemeinden, Unternehmen, soziale Einrichtungen und alle weiteren Interessierten auf, sich mit Veranstaltungen und Aktionen daran zu beteiligen.

45,5 Prozent der Reisemobile durchliefen die Hauptuntersuchung der GTÜ im vergangenen Jahr ohne Beanstandung.

ampnet – 1. Juni 2012. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat im Jahr 2011 bei der Hauptuntersuchung rund 25 000 Wohnmobile unter die Lupe genommen und teilweise erschreckende Mängel festgestellt. Von den untersuchten Fahrzeugen waren mehr als die Hälfte (54,5 Prozent) mit Mängeln unterwegs. 18,4 Prozent wiesen sogar erhebliche Mängel auf oder waren komplett verkehrsunsicher. Lediglich 45,5 Prozent der Reisemobile durchliefen die HU ohne Beanstandung.

GTÜ-Prüfer bei der Hauptuntersuchung.

ampnet – 1. Juni 2012. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat rund 3,5 Millionen Pkw-Hauptuntersuchungen im Zeitraum Januar 2011 bis März 2012 ausgewertet. Von allen geprüften Fahrzeugen wiesen 19,4 Prozent erhebliche Mängel auf. Damit bestand fast jedes fünfte Auto die Hauptuntersuchung nicht. 30,8 Prozent wurden wegen geringer Mängel beanstandet und knapp die Hältfe (49,8 %) der Pkw waren mängelfrei. Dies geht aus dem GTÜ-Mängelreport hervor, dessen Ergebnisse heute AMI in Leipzig von Geschäftsführer Rainer de Biasi vorgestellt wurden.

Mercedes-Benz und AMG bieten Fahrsicherheitstrainings für verschiedene Zielgruppen an.

ampnet – 24. Mai 2012. Mercedes-Benz bietet ein neues vielfältiges Angebot an Fahrsicherheitstrainings für jeden an. Es beinhaltet Kurse für Jugendliche, Anfänger, Fortgeschrittene und Experten an 14 Standorten in Deutschland. Die Fahrzeuge – von der Limousine über den Roadster bis zum Geländewagen – werden in der Regel gestellt. Ziel der Veranstaltungen ist der sichere und souveräne Umgang mit dem Fahrzeug auch in Notsituationen und Fahrspaß.

ampnet – 24. Mai 2012. 252 Menschen verloren im März 2012 auf deutschen Straßen ihr Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 52 Personen oder 17,1 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Allerdings nahm die Zahl der Verletzten auch im März 2012 zu, und zwar um 6,0 Prozent auf rund 30 100.

ADAC Messfahrzeug zur Bewertung der Straßensicherheit.

ampnet – 23. Mai 2012. Rund 60 Prozent der in Deutschland tödlich verunglückten Verkehrsteilnehmer kommen auf Landstraßen ums Leben. Um diese seit Jahren nahezu unverändert hohe Zahl dauerhaft zu senken, fordert der ADAC die Bundesländer auf, das Sicherheitsniveau der Straßen zu überprüfen und Schwachstellen im Straßennetz gezielt zu beseitigen.

Euro-NCAP-Crashtest: Hyundai i30.

ampnet – 23. Mai 2012. Der BMW 3er, der Hyundai i30, der Mazda CX-5 und der Peugeot 208 haben den Crashtest von Euro NCAP jeweils mit der Bestnote von fünf Sternen bestanden. Der Mazda CX-5 erhielt als einziges Fahrzeug die Maximalpunktzahl beim Seitenaufprallschutz. Grundsätzlich lobte die Verbraucherschutzorganisation die deutlichen Fortschritte der Hersteller beim Fußgängerschutz.

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ampnet – 23. Mai 2012. Seit mehr als zehn Jahren führt der ADAC im Rahmen seines jährlichen Kindersitztests Seitencrashs durch. Immer wieder werden Sitze mit „mangelhaft“ bewertet, weil sie den Anforderungen in dieser Kategorie nicht gerecht werden. Dennoch dürfen die Sitze weiterverkauft werden, denn die amtliche Zulassung von Kindersitzen, die in der EU-Norm ECE-R 44-04 geregelt ist, stellt nur eine Mindestanforderung dar – die Sicherheit für Kinder im Seitenaufprall wird bisher noch nicht geprüft. Es existieren zwar Planungen bei den EU-Zulassungsgremien, konkrete Zusagen oder Termine gibt es aber nicht.

Honda-Logo

ampnet – 18. Mai 2012. Rund 189000 Staus mit einer Gesamtlänge von etwa 450 000 Kilometern wurden 2011 laut ADAC auf deutschen Autobahnen gemeldet. Sie verursachen nicht nur Verspätungen, sondern erhöhen auch die Gefahr von Auffahrunfällen und die CO2-Emissionen Doch nicht allein die hohe Verkehrsdichte, Unfälle oder Baustellen sind dafür verantwortlich. Auch die Fahrweise jedes Einzelnen kann Staus verursachen. Basierend auf dieser Erkenntnis hat Honda eine weltweit einzigartige Technologie zur Stauvermeidung entwickelt.

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ampnet – 18. Mai 2012. 20 Prozent der im Jahr 2010 tödlich verunglückten Autofahrer waren nicht angeschnallt. Ein großer Teil von ihnen hätte überlebt, wären sie vorschriftsmäßig angegurtet gewesen. Das ist die Bilanz einer Studie des Verkehrssicherheitsrates (DVR) zum Sicherheitsgurt, die auf Angaben von zehn der 16 Bundesländer beruht.

Lkw-Fahrer Guido Neumann ist „Held der Straße“.

ampnet – 16. Mai 2012. In den frühen Morgenstunden des 25. Februar brannte auf der A7 in Niedersachsen ein Reisebus, der Schüler von einem Ausflug ins Allgäu nach Hause brachte, vollständig aus. Guido Neumann aus Hamburg kam zufällig an der Unfallstelle vorbei, verständigte die Rettungskräfte und sorgte durch sein umsichtiges Handeln dafür, dass niemand schwer verletzt wurde. Unterstützt wurde er dabei von dem vorbildlich handelnden Busfahrer Rusen Tigci. Für seinen mutigen Einsatz haben Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) Guido Neumann nun zum „Held der Straße“ des Monats Mai gekürt.

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ampnet – 14. Mai 2012. Mofas dürfen maximal 25 km/h schnell fahren, Mopeds 45, soweit die Theorie. In der Praxis ist es jedoch ein Kinderspiel, diese Fahrzeuge – meist Roller – auf weit höhere Geschwindigkeiten zu bringen. 70 oder 80 km/h sind dabei keine Seltenheit, wie Polizeikontrollen im Saarland gezeigt haben. Die Tuningrate ist hoch. Doch schon mit 55 km/h hat ein Rollerfahrer kaum eine Überlebenschance, wenn er mit einem Auto kollidiert. Wie hoch die Gefahren für Mofa- und Mopedfahrer sind, hat die Unfallforschung der Versicherung (UDV) in einem jetzt abgeschlossenen Projekt untersucht und die Ergebnisse vorgestellt.

Honda Integra.

ampnet – 9. Mai 2012. Honda bietet sein Motorrad-Fahrsicherheitstraining „Fun & Safety“ für Einsteiger, Wiedereinsteiger und Führerscheinneulinge jetzt auch für Rollerfahrer an. Inhalte sind neben Informationen rund um die Fahrzeugtechnik Übungen wie Stabilisieren, Lenken, Bremsen und Ausweichen, die in einem Abschlussparcours enden.

Dekra-Safety-Check.

ampnet – 5. Mai 2012. Der Dekra Safety Check für junge Autofahrer geht im Jahr 2012 in die sechste Runde. Bei der Verkehrssicherheitsaktion von Deutscher Verkehrswacht, Deutschem Verkehrssicherheitsrat (DVR) und DEKRA sind junge Autofahrer zu einem kostenlosen Sicherheitscheck ihrer Autos eingeladen. Die bundesweite Aktion unter dem Motto „Erst checken – dann Gas geben!“ läuft vom 28. Mai bis 7. Juli 2012 an allen Dekra-Niederlassungen.

Aktion „Glühwürmchen“ von ATU.

ampnet – 4. Mai 2012. ATU hat erneut die Aktion „Glühwürmchen“ gestartet. Dabei werden in diesem Jahr erneut 50 000 Kinder aus Vorschulgruppen, Kindergärten und Kindertagesstätten mit Warnwesten sicher für den Straßenverkehr ausstatten. Ergänzt wird das Angebot um Kinderbücher zum Thema Verkehrsfrüherziehung, die in limitierter Auflage exklusiv für ATU produziert wurden.

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ampnet – 2. Mai 2012. Es gibt Situationen im Straßenverkehr, in denen viele Verkehrsteilnehmer nicht genau wissen, was richtig oder falsch ist. Auto- und Motorradfahrer, aber auch Fußgänger oder Fahrradfahrer verhalten sich in kniffligen Situationen dann falsch. Der ADAC gibt Antworte auf drei häufig gestellte Fragen.

Autobahn.

ampnet – 30. April 2012. Das Verkehrsaufkommen wird am Wochenende eher ruhig bleiben. Dafür steigt die Zahl der Baustellen. Rund 300 gibt es derzeit direkt auf den Autobahnen sowie an Ausfahrten und Überleitungen. Bis die große Reisewelle rollt, sollen allerdings etliche Projekte abgeschlossen sein. Die Zahl der Baustellen soll bis Mitte Juni um 40 Prozent sinken.

Verunglückte Kinder auf deutschen Straßen.

ampnet – 20. April 2012. Zum Auftakt der Fahrradsaison weist der ADAC auf die nach wie vor hohen Unfallzahlen bei jugendlichen Radfahrern hin. Rund 9500 junge Radfahrer unter 15 Jahren verunglückten 2010 im Straßenverkehr, 20 von ihnen tödlich. Bei den Kindern über zehn Jahren verunglückten 46 Prozent als Radfahrer. Vor allem die Jungen sind stärker gefährdet. Sie machten fast zwei Drittel der verunglückten Radfahrer aus. Der Club geht für 2011 von einem Anstieg der Unfälle junger Fahrradfahrer um zehn Prozent aus.

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ampnet – 18. April 2012. Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) lehnt den Vorschlag, das Mindestalter für den Erwerb des Autoführerscheins auf 16 Jahre abzusenken, kategorisch ab. Nach Aussagen von UDV-Leiter Siegfried Brockmann seien die jungen Fahrer weit überproportional am Unfallgeschehen beteiligt.

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ampnet – 16. April 2012. Die Unfallforschung der Versicherer hält nichts von einer Erhöhung der Bußgelder für Regelverstöße von Radfahrern und einer Kennzeichenpflicht. Die UDV widerspricht damit entsprechenden Forderungen der Gewerkschaft der Polizei.

ampnet – 12. April 2012. Mehr als jedes dritte Auto (30,48 Prozent), das im vergangenen Jahr Pannenhilfe benötigte, blieb wegen einer funktionsuntüchtigen Batterie stehen. Das geht aus der neuen Autopannen-Statistik des Auto Club Europa (ACE) hervor. Allerdings ging nach Angaben des Clubs die Schadensquote bei Batterien im Vergleich zu den beiden Vorjahren leicht zurück.

Sascha Schepperle rettet eine Frau vor dem Kältetod.

ampnet – 11. April 2012. Am frühen Morgen des 28. Februar 2012 rettete Sascha Schepperle aus Efringen-Kirchen (Landkreis Lörrach) eine Frau vor dem Kältetod. Ihr Mercedes-Benz war mit einem Pkw kollidiert und in einen Kanal geschleudert worden – und das bei minus zehn Grad Lufttemperatur. Der 16-jährige Jugendliche sprang ohne Zögern in das kalte Wasser und befreite die Fahrerin aus dem Fahrzeug. Für seinen mutigen Einsatz haben Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) Sascha Schepperle nun zum „Held der Straße“ des Monats April gekürt. Im Rahmen der Verkehrssicherheitsaktion werden jeden Monat Menschen ausgezeichnet, die besonnen, mutig und selbstlos andere Verkehrsteilnehmer vor Schaden bewahrt haben.

Anhänger vor der Fahrt überprüfen.

ampnet – 10. April 2012. Wer eine Anhängerkupplung aber keinen Hänger hat, kann in den meisten Baumärkten den Anhänger gleich mieten. Für die zu ziehende Fracht am Heck gibt es jedoch Einiges zu beachten. Gesamtgewicht, Fahrerlaubnis, Geschwindigkeit: ein Überblick von den TÜV SÜD-Experten.

Autofahren bei Allergien.

ampnet – 4. April 2012. In der Frühlingszeit leiden viele Menschen unter Allergien. Eine allergische Attacke beim Autofahren kann zu zeitweiligem Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug und somit zu einer erhöhten Unfallgefahr führen. Laut ADAC sollten Allergiker die Klimaanlage stets eingeschaltet lassen. In der akuten Zeit der Allergie sollte man außerdem die Fenster möglichst geschlossen halten. Auch ein Pollenfilter im Auto hilft.

Im Frühling sollte von Winter- auf Sommerreifen gewechselt werden.
Von Maximilian Keretlow

ampnet – 4. April 2012. Von Oktober bis Ostern, so die generelle Empfehlung, sollte das Auto auf Winterreifen rollen. Ostern naht. Die meisten Autofahrer lassen ihre Räder beim Reifenhändler tauschen (und die gerade nicht benötigten dort einlagern). Die Werkstätten sind voll - dabei ist Eile durchaus unnötig: Im April können die Temperaturen vor allem morgens noch in die Nähe des Gefrierpunkts fallen. M+S-Reifen mit ihren für Kälte optimierten Gummimischungen sind also noch keinesfalls fehl am Platze. Bei überraschendem Schnee oder bei Glatteis sind sie sogar nach wie vor Vorschrift. „Nicht zu früh auf Sommerreifen umsteigen“, warnt dann auch der TÜV.

Baumarktanhänger im ADAC-Test.

ampnet – 3. April 2012. Der Transport mit einem kleinen Baumarkt-Anhänger erscheint harmlos, kann aber für ungeübte Autofahrer sehr gefährlich werden. Wie ein ADAC Test zeigt, können bereits geringfügige Überladungen ein Gespann komplett ins Schleudern bringen – und ESP-Systeme überfordert sein. Wer Anhänger nutzt, sollte beachten, dass sich das Fahrverhalten ändern kann, vor allem bei Überladung. Sie kommen dann leichter ins Schleudern. Der Bremsweg ist wesentlich länger.

ampnet – 2. April 2012. In Deutschland liest fast jeder zweite Autofahrer (49 Prozent) während der Fahrt hin und wieder Textnachrichten (SMS) auf dem Display des Mobiltelefons und riskiert damit, in gefährlicher Weise vom Straßenverkehr abgelenkt zu werden. Zu diesem Ergebnis kam eine international durchgeführte, von Ford in Auftrag gegebene Untersuchung für Deutschland.

Suzuki Gladius 650 ABS für Schräglagentraining.

ampnet – 1. April 2012. Suzuki bietet in diesem Jahr wieder Fahrsicherheitstrainings für Motorradfahrer an. Sie finden nach den Richtlinien des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR). Die Teilnahme kostet 99 Euro. Unter Anleitung erfahrener Instruktoren werden unter anderem das Bremsen in Gefahrensituationen – mit und ohne ABS – und das Ausweichen vor plötzlich auftauchenden Hindernissen geübt. Außerdem vermitteln Fahrübungen auf dem Schräglagentrainer, einer Suzuki Gladius 650 ABS, wie viel Potenzial im Fahrer und seinem Motorrad steckt.

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ampnet – 30. März 2012. Ab 1. Juli 2012 müssen alle Autofahrer, auch Touristen, nach Informationen des ADAC in Frankreich einen Alkohol-Schnelltester im Auto mit sich führen. Wer keinen unbenutzten Tester bei einer Kontrolle vorweisen kann, muss ab November mindestens elf Euro Bußgeld bezahlen.

Motorrad-ABS kann Leben retten.

ampnet – 30. März 2012. Laut ADAC-Unfallforschung hätten 21 Prozent aller Motorradunfälle verhindert werden können, wenn die motorisierten Zweiräder mit einem Antiblockiersystem (ABS) ausgestattet gewesen wären. Zumindest aber hätten die Unfallfolgen mit ABS gemindert werden können. Sogar 45 Prozent aller Unfälle, in die nur ein Motorrad verwickelt war (Alleinunfälle), wären durch ABS vermeidbar gewesen. Aufgrund der deutlich verbesserten Verkehrssicherheit fordert der ADAC, dass ABS für möglichst alle Motorradmodelle angeboten wird.

ampnet – 30. März 2012. Der Auto Club Europa (ACE) hat die von der Unfallforschung der Versicherer (UDV) heute geäußerte Kritik an seiner Studie über Fußgängerunfälle zurückgewiesen. Während der ACE in seiner Warnung vor Gefahren für Fußgänger an Fußgängerüberwegen auf die dort im Jahr 2010 Verunglückten bezieht (immerhin 17,8 Prozent), rechne die UDV nur mit dem Anteil der an diesen Stellen Getöteten, teilte der Club mit. Selbstverständlich sei auch diese Zahl der ACE-Studie zu entnehmen.

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ampnet – 29. März 2012. Die Pläne von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer, die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) zu reformieren, unterstützt der ADAC. Schon seit Jahren fordert der Club, die MPU transparenter zu machen und die Qualität der Vorbereitung sowie der Untersuchung selbst zu verbessern. Trotz festgelegter Standards sei der Untersuchungsablauf nur mangelhaft nachvollziehbar und nachprüfbar, weil das Gespräch nicht protokolliert oder aufgezeichnet wird. Der ADAC hält dies aber im Interesse der Probanden und der sie vertretenden Anwälte für unabdingbar.

Active Brake Assist 2 im Mercedes-Benz Travego.

ampnet – 29. März 2012. Mercedes-Benz führt im Travego die zweite Generation des Active Brake Assist ein. Der Notbrems-Assistent bekannt erkennt in der neuen Generation jetzt auch stehende Hindernisse und leitet ein Bremsmanöver ein, beispielsweise bei einem überraschenden Stau auf der Autobahn.

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ampnet – 29. März 2012. Nur sechs Prozent aller innerhalb geschlossener Ortschaften im Jahr 2010 getöteten Fußgänger starben auf einem Fußgängerüberweg (Zebrastreifen). Damit sind diese wesentlich sicherer als ampelgeregelte Überwege (17 % der Getöteten). Selbst an Haltestellen starben noch beinahe doppelt so viele Menschen (10 %) wie an Zebrastreifen. Damit widerspricht die Unfallforschung der Versicherer (UDV) ausdrücklich einer Meldung des Auto Clubs Europa (ACE), dass Zebrastreifen häufig Unglücksfallen für Fußgänger seien.

GTÜ-Ratgeber für Motorradfahrer.

ampnet – 28. März 2012. Zum Start in die neue Saison hat die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) in ihrer Ratgeberreihe ein weiteres Heft für Motorradfahrer herausgegeben. Es entstand in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift „Motorrad“. Der Ratgeber im handlichen DIN-A5-Format hat 32 Seiten und wird in einer Auflage von 200 000 Exemplaren gedruckt.

Am sichersten leben Fußgänger in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern.

ampnet – 26. März 2012. Fast jeder fünfte Fußgängerunfall mit Personenschaden, der innerhalb geschlossener Ortschaften geschieht, passiert an einem Fußgängerüberweg. Darauf weist der Auto Club Europa (ACE) nach Auswertung von Zahlen des Statistischen Bundesamtes aufmerksam. Obwohl der Bußgeldkatalog mit einer Strafe von 80 Euro und 4 Punkten in Flensburg droht, wenn nicht mit mäßiger Geschwindigkeit an eine extra markierte Fahrbahnquerung für Fußgänger herangefahren beziehungsweise angehalten wird, verunglückten dort im Jahr 2010 5100 Fußgänger.

Mit herkömmlichem Abblendlicht (oben) kann der Fahrer des vorausfahrenden Fahrzeugs geblendet werden. Bei der neuen Matrix-Lichttechnik (unten) von Opel wird das Fernlicht stets blendfrei eingestellt.

ampnet – 26. März 2012. Opel hat ein neues Sicherheits-Lichtsystem entwickelt: das intelligente LED-Matrix-Licht. Diese im Automobilbau einzigartige Licht-Technologie macht Fahrten bei Nacht noch sicherer, entspannter und komfortabler. Anstelle des Abblendlichts als Grundeinstellung ist beim Matrix-Licht, das Opel derzeit als erster Hersteller voll integriert in Prototypen testet, das Fernlicht der Standard.

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ampnet – 26. März 2012. 266 Menschen sind im Januar 2012 auf deutschen Straßen ums Leben gekommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilte, waren das 19 Personen oder 7,7 Prozent mehr als im Januar vergangenen Jahres. Auch die Zahl der Verletzten stieg deutlich an, und zwar um 23,3 Prozent auf rund 27 100 Personen.

TÜV Süd.

ampnet – 25. März 2012. Ob geballte Fäuste, wutverzerrte Gesichter, Auffahren bis aufs Nummernschild, Lichthupe, Abdrängen, Ausbremsen oder rechts überholen – die Erscheinungsformen von Aggressionen im Straßenverkehr sind vielfältig und zum Teil sehr gefährlich. Unfall- und somit auch Todesursache Nummer eins im Straßenverkehr ist nicht angepasste Geschwindigkeit und aggressives Verhalten. Die Anzahl der Toten aufgrund von unangepasstem und aggressivem Fahrverhalten ist im Jahr 2011 überproportional angestiegen. Die Verkehrssicherheitsexperten von TÜV Süd weisen darauf hin, dass so ein Verhalten schnell zum Entzug des Führerscheins und zur Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) führen kann.

Wildwechsel.

ampnet – 24. März 2012. Mit der Umstellung auf die Sommerzeit am 25. März erhöht sich das Risiko für Wildunfälle. Autofahrern, die nun eine Stunde früher oft noch in der Dämmerung unterwegs sind, empfiehlt der ADAC in den nächsten Wochen besonders aufmerksam zu fahren.

Trotz schlechten Wetter Spaß am Fahrsicherheitstraining beim ADAC: Wedeln im Nebel.

ampnet – 20. März 2012. Gerade im Frühnebel sind Autos nur schwer zu erkennen. Das kann zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr führen. Auf einen wesentlichen Grund dafür weist der ADAC hin: Viele Autofahrer verlassen sich auf die Lichtsensoren. Diese können jedoch Nebel nicht erkennen und schalten daher das Abblendlicht bei Nebel nicht automatisch ein, sondern erst, wenn es dunkel wird. Damit andere Verkehrsteilnehmer das Auto rechtzeitig sehen, rät der ADAC, bei Nebel selbst zum Lichtschalter zu greifen und von "Auto" auf "On" (oder das Glühlampensymbol) zu schalten.

TÜV Süd.

ampnet – 16. März 2012. Statistisch gesehen rücken Pannenhelfer sekündlich aus. Bei ihren Einsätzen riskieren sie nicht selten ihr Leben. Wie in den meisten anderen sicherheitsrelevanten Bereichen sind auch in der Pannenhilfe regelmäßige Schulungen, zumindest einmal pro Jahr, vorgeschrieben, um das Wissen der Helfer aufzufrischen und auf den neuesten Stand zu bringen Die TÜV-Süd.Akademie bietet mit dem Kurs „Sicherungsmaßnahmen bei Pannen-/Unfallhilfe, Bergungs- und Abschlepparbeiten nach BGI 800“ eine entsprechende Fortbildung an,

Um den speziellen Anforderungen behinderter Menschen gerecht zu werden, bieten Mercedes-Benz, Hollister Incorporated und Küschall im Mai und Juni 2012 bereits zum zweiten Mal Fahrsicherheitstrainings für Rollstuhlfahrer an.

ampnet – 15. März 2012. Um den speziellen Anforderungen behinderter Menschen gerecht zu werden, bieten Mercedes-Benz, Hollister Incorporated und Küschall bereits zum zweiten Mal Fahrsicherheitstrainings für Rollstuhlfahrer an. Die Teilnahme ist auch in diesem Jahr kostenfrei. Die Plätze für die insgesamt sechs Termine an vier verschiedenen Standorten im Bundesgebiet werden verlost.

ADAC-Fahrsicherheitstraining.

ampnet – 13. März 2012. Der ADAC bietet jetzt in ganz Deutschland auf über 40 Anlagen ein einheitliches Training für junge Fahrer an. Im Visier hat der Club vorwiegend diejenigen, im Alter zwischen 17 und 25 Jahren, die etwa seit einem halben Jahr den Führerschein besitzen. Das Programm ist auf die Bedürfnisse dieser jungen Leute zugeschnitten. Sie sollen in gefahrloser Umgebung lernen, wo die Grenzen des Fahrzeugs und der eigenen Fähigkeiten liegen.

Bundesfahrradtunier des ADAC.

ampnet – 8. März 2012. Für die ADAC Verkehrssicherheitsarbeit war 2011 ein weiteres erfolgreiches Jahr. 1,2 Millionen Menschen (+ 3 %) haben an den bundesweit 30 000 ADAC Veranstaltungen (+ 11 %) teilgenommen. Darunter waren allein 583 721 Kinder und Jugendliche, die der ADAC bei den Programmen „Achtung/Hallo Auto“ und „Aufgepasst mit ADACUS“ sowie den Fahrradturnieren für die Teilnahme am Straßenverkehr geschult hat. Damit hat der ADAC seine Spitzenposition in der Verkehrssicherheitsarbeit weiter ausgebaut.

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ampnet – 8. März 2012. Vergleicht man die Daten des Statistischen Bundesamtes über die jeweiligen Fehlverhalten von Männern und Frauen beim Autofahren und berücksichtigt man zudem die Eintragungen zu den Verkehrssünden im Flensburger Verkehrszentralregister, dann fällt das Fazit eindeutig aus: Frauen sind die besseren Autofahrer, erklärte der ADAC.

Honda NC 700 S.

ampnet – 7. März 2012. Honda bietet in Zusammenarbeit mit dem ADAC Hessen-Thüringen zum Saisonstart wieder Motorrad-Sicherheitstrainings für Einsteiger, Wiedereinsteiger und Führerscheinneulinge an. Sie stehen unter dem Motto „Fun & Safety“. Interessenten benötigen lediglich den Motorradführerschein. In kleinen Gruppen von maximal zehn Teilnehmern werden auf dem Testgelände der Honda-Akademie in Erlensee verschiedene Übungen trainiert.

ampnet – 7. März 2012. Verliert ein Kraftfahrer die Kontrolle über seinen Wagen und kommt beim Aufprall gegen die Mittelplanke der Autobahn zum Stehen, gilt von diesem Augenblick an der allgemeine Anschnallzwang nicht mehr. Der Verunglückte ist in diesem Fall nicht nur berechtigt, den Gurt zu lösen, um sein Fahrzeug zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen, sondern zwecks umgehender Sicherung der Unfallstelle, soweit möglich, dazu sogar verpflichtet. Das hat jetzt der Bundesgerichtshof klargestellt (Az. VI ZR 10/11).

Tiefstehende Sonne keine Ausrede bei Verkehrsübertretung.

ampnet – 29. Februar 2012. Witterungseinflüsse üben auf das Verkehrsunfallgeschehen einen größeren Einfluss aus als gemeinhin angenommen. Vor allem diffuse Lichtverhältnisse erhöhen das Unfallrisiko. Eine besondere Gefahr geht nach Darstellung des Auto Club Europa (ACE) von einer tiefstehenden Sonne aus. Besonders zum Ende der Winterzeit und im Spätsommer kann die Sicht aufgrund des flachen Einfallwinkels der Sonnenstrahlen massiv beeinträchtigt werden.

Der Notruf-Assistent von Ford ist Bestandteil des sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystems SYNC.

ampnet – 29. Februar 2012. Ford hat auf dem Mobile World Congress der Mobilfunkindustrie in Barcelona für seinen automatischen Notruf-Assistenten die Auszeichnung „Best Mobile Innovation for Automotive, Transport or Utilities“ erhalten. Das System wird in Europa erstmals im Ford B-Max erhältlich und wurde als beste mobilfunkbasierte Innovation im Transportsektor mit dem Global Mobile Award 2012 ausgezeichnet.

ADAC-Fahrsicherheitstraining.

ampnet – 28. Februar 2012. 224 000 Autofahrer haben im Jahr 2011 an einem ADAC Fahrsicherheits-Training und der Berufskraftfahrer-Weiterbildung unter Anleitung von über 500 qualifizierten Trainern teilgenommen. Bei den Kursen geht es darum, sich und das Fahrzeug sicher aus Gefahrensituationen herauszubringen. 167 000 Teilnehmer absolvierten das Pkw-Training (+4%). Den stärksten Zuwachs verzeichnete der Club bei den Motorradprogrammen. 35 000 Biker haben ihre Sicherheit geschult, was einem Plus von 14 Prozent entspricht.

Punktereform in Flensburg.

ampnet – 28. Februar 2012. Das Punktesystem in Flensburg wird komplett überarbeitet. Bereits bei acht Punkten ist der Führerschein in Zukunft weg. Bisher waren dazu 18 Punkte nötig. Gleichzeitig werden die Verkehrsverstöße neu bewertet und die Tilgungsfristen einfacher geregelt. Die Neuregelung soll ab Ende 2013 gelten und ist nach Ansicht des ADAC überfällig.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 24. Februar 2012. Im Jahr 2011 sind 3991 Menschen auf deutschen Straßen gestorben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren dies 343 Getötete (+9,4 %) mehr als im Jahr 2010. Damit ist die Zahl der Todesopfer im Jahr 2011 noch stärker als erwartet gestiegen. Die Zahl der Personen, die schwer oder leicht verletzt wurden, erhöhte sich 2011 gegenüber dem Vorjahr um 5,5 Prozent auf etwa 391 500.

Jeep Compass im Euro-NCAP-Crashtest.

ampnet – 22. Februar 2012. Die Verbraucherschutzorganisation Euro NCAP hat für dieses Jahr das Punktesystem für ihre Crashtests verschärft. Das hat zur Folge, das erstmals seit langem wieder ein Fahrzeug nur zwei von fünf möglichen Sternen erhalten hat. Getroffen hat es den Jeep Compass, während der Honda Civic überzeugte und auch eine Sonderauszeichnung erhielt.

Fahren auf Eis und Schnee.

ampnet – 14. Februar 2012. Autofahrer müssen durch die ansteigenden Temperaturen in den nächsten Tagen mit sehr glatten Straßen rechnen. Um Unfälle zu vermeiden hat der ADAC die wichtigsten Tipps zusammengestellt, nicht immer ist der erste Reflex die richtige Wahl:

GTÜ-Sommerreifentest.

ampnet – 14. Februar 2012. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat 15 aktuelle Sommerreifen der weit verbreiteten Dimension 205/55 R16 einem gründlichen Test unterzogen. Der teuerste Reifen im Test, der Continental Premium Contact 5 übertrumpft dabei den billigsten Reifen, den Rotalla F108, auf diese dramatische Weise ausbremst.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 7. Februar 2012. Eis, das vom Lkw stürzt, kann für Pkw-Fahrer zur tödlichen Gefahr werden. Der ADAC rät Autofahrern daher dringend zur Vorsicht bei der Fahrt hinter einem Transportfahrzeug. Abstandhalten schafft mehr Sicherheit. Auf Überholmanöver sollte verzichtet werden. Auch wenn Kfz-Lenkern ein Lkw auf der gegenüberliegenden Fahrbahn entgegenkommt, ist aufgrund der Eisplatten, die von der Lkw-Plane oder vom Dach herabfallen können, vorausschauende Fahrweise angesagt.

Unimog im Winterdienst.

ampnet – 7. Februar 2012. Schneepflüge auf den Autobahnen verunsichern Autofahrer bei schlechten Witterungsverhältnissen oft zusätzlich. Die Verkehrsteilnehmer wissen häufig nicht, wie sie sich richtig verhalten sollen. Der ADAC hat einige Fahrtipps für das richtige Verhalten zusammengestellt.

Schneeglatte Fahrbahn.

ampnet – 7. Februar 2012. Wer auf schneeglatter Fahrbahn bremst oder Kurven fährt, sollte sich nicht gänzlich auf automatische Antiblockiersysteme und elektronische Stabilitätsprogramme im Auto verlassen. Um prekäre Situationen zu vermeiden, sei vielmehr ein umsichtiger Fahrstil und gedrosseltes Tempo entscheidend, rät der Auto Club Europa (ACE).

Autobahnbaustelle.

ampnet – 6. Februar 2012. Der ADAC fordert mindestens zehn Zentimeter mehr Platz in Autobahnbaustellen. Der Club verlangt von der Politik, dafür zu sorgen, dass die linken Baustellenspuren für Autos bis mindestens 2,10 Meter Breite ausgelegt sind. Dann könnten gut 80 Prozent der Pkw die linke Spur legal benutzen, die heute durch das Verkehrsschild „zwei Meter Breite“ ausgebremst werden. Nach Ansicht des Clubs geht es nicht an, dass die Autofahrer wegen zu schmaler Autobahnen entweder in die Illegalität gedrängt oder auf die rechte Spur vertrieben werden.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 3. Februar 2012. Die Mongolei ist das 100. Land, in dem die PTV-Verkehrsplanungssoftware aus Deutschland zum Einsatz kommt. Im Januar hat die Verkehrsleitzentrale der mongolischen Hauptstadt Ulan-Bator von der Karlsruher PTV AG eine Lizenz für die Software PTV Vision zur Steuerung des Verkehrs erhalten.

Störungsfreie Bildübertragung: .

ampnet – 1. Februar 2012. Eine störungsfreie Verbindung zwischen Sende- und Empfängermodul garantiert die Funk-Videostrecke Waeco Perfect View VT 100DIG für die drahtlose Übertragung von Kamerabildern vom Ende eines Anhängers oder Aufliegers. Bisher war die Funkübertragung der Kamerabilder zum Fahrer oft von Störungen beeinträchtigt.

Audi Q3 Vail.

ampnet – 31. Januar 2012. 53 neue Modelle hat EuroNCAP im vergangenen Jahr auf Herz und Nieren untersucht, aber auch mit Crashtest auf die Probe gestellt. Jetzt benennt die europäische Fahrzeugsicherheits-Organisation die fünf besten Autos in ihrer Kategorie: bei den kompakten Off-Roadern den Audi Q3, bei den Mini der Chevrolet Aveo, bei den kleinen Familienfahrzeugen der Ford Focus, bei den kleinen Vans die Mercedes-Benz B-Klasse und bei den großen Familienautos den Volvo V60.

Parken im Winter.

ampnet – 31. Januar 2012. Früher nahm man seine Sechs-Volt-Starterbatterie an kalten Winterabenden mit in die Wohnung, damit das Auto am nächsten Morgen wieder ansprang. Heute haben wir zwölf Volt, die Batterien sind besser und stärker geworden – aber eine richtig kalte Nacht kann immer noch zum Problem werden, wenn die Batterie nicht mehr die jüngste ist. Vom vierten Jahr an sollte man damit rechnen und spätestens jetzt die Batterie checken lassen, bevor Hoch Cooper uns sibirische Temperaturen bringt.

Smart Ebike.

ampnet – 28. Januar 2012. Pedelecs, von einem Elektromotor unterstützte Fahrräder, liegen voll im Trend. Rund 600 000 Pedelecs werden in diesem Jahr auf Deutschlands Straßen unterwegs sein. Unfallforscher und Verkehrssicherheitsexperten haben auf dem 50. Deutschen Verkehrsgerichtstag jetzt vor den Gefahren gewarnt, die diese Zweiräder mit sich bringen. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) regte an, die Forschung auf dem Gebiet der Pedelecs und die Aufklärungsarbeit für alle Verkehrsteilnehmer zu intensivieren. Auch eine getrennte Erfassung in der Unfallstatistik erscheint dringend erforderlich.

Seit 40 Jahren analysiert die Volvo-Unfallforschung reale Verkehrsunfälle.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 27. Januar 2012. Ab 2015 Pflicht für alle neu zugelassenen Pkw: E-Call – das System, das bei einem Unfall einen Notruf bei 112 auslöst. Das Auto teilt dann automatisch mit, wo es steht und die Leitzentrale kann mit einer Sprachverbindung klären, welche Hilfe geschickt werden muss. So weit so gut. Das System kann die Rettung beschleunigen und damit helfen, Tote zu vermeiden. Doch mit dem E-Call klingeln auch die Kassen. Schon mit der Rettung und erst recht bei der Bergung, der Reparatur von Unfallwagen und der Abwicklung des Schadenschadens geht es um viele Milliarden. Kein Wunder, wenn jetzt das Gerangel darum beginnt, wer die E-Call-Daten nutzen darf.

Medikamente am Steuer.

ampnet – 26. Januar 2012. Bei nahezu jedem vierten Verkehrsunfall sind nach Schätzungen von Verkehrsexperten Medikamente direkt oder indirekt im Spiel. Vor allem Grippe- und Erkältungsmittel, die jetzt verstärkt eingenommen werden, beieinträchtigen nach Informationen der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) die Fahrtüchtigkeit stärker als es viele Autofahrer selbst empfinden. Deshalb sollten Verkehrsteilnehmer vor der Einnahme von Medikamenten den Beipackzettel genau durchlesen, bevor sie sich hinter das Lenkrad setzen.

Ablenkung durch das Navigationsgerät: Bei einer Blickzuwendung von zwei Sekunden bei 100 km/h legt ein Autofahrer etwa 55 Meter im „Blindflug“ zurück

ampnet – 25. Januar 2012. Autofahrer lassen sich gern von Einflüssen außerhalb des Fahrzeugs ablenken, etwa von auffälligen Personen oder interessanter Landschaft. Auch im Fahrzeuginnenraum gibt es Dinge, die ihre Aufmerksamkeit über Gebühr beanspruchen können, etwa Essen, Rauchen, die Bedienung von Infotainment-Systemen oder das Gespräch mit Fahrzeuginsassen. Der Griff zum Handy während der Fahrt ist daher aus gutem Grund verboten, aber auch das Telefonieren mit Freisprechanlage lenkt ab.

Volvo hat erfolgreich an einer automatisierten Kolonnen-Testfahrt teilgenommen.

ampnet – 24. Januar 2012. Die erste umfangreiche Testphase des Projekts SARTRE (Safe Road Trains for Environment), an dem die Volvo als einziger Automobilhersteller teilnimmt, wurde jetzt mit einer Kolonnenfahrt erfolgreich abgeschlossen. Die zusammengestellte Testflotte bestand aus einem Führungswagen, dem drei Kolonnenfahrzeuge ohne Fahrereingriffe vollkommen autonom mit Geschwindigkeiten von bis zu 90 km/h folgten. Der Abstand zwischen den Testfahrzeugen konnte dabei über die gesamte Strecke hinweg auf maximal sechs Meter begrenzt werden.

Kleiner Crash - großer Schaden.

ampnet – 24. Januar 2012. Ist ein Fahrzeug mit Assistenzsystem in einen leichten Auffahrunfall verwickelt, kann es schnell sehr teuer werden. Beim ADAC-Crashtest fuhr ein Toyota Avensis mit nur 10 km/h auf einen stehenden Audi Q7. Der Sachschaden beim Toyota betrug mehr als 5000 Euro. Allein 65 Prozent der Kosten verursacht bei diesem Bagatellunfall das getroffene Radarsystem (ACC-Sensor).

Rollerunfall.

ampnet – 23. Januar 2012. Mit einem neuen nationalen Programm für mehr Verkehrssicherheit will die Bundesregierung die Zahl der Verkehrstoten bis zum Ende der Dekade (2020) um 40 Prozent reduzieren. Eine Studie des Auto Club Europa (ACE), die unmittelbar vor Beginn des 50. Verkehrsgerichtstages in Goslar, hat gezeigt, dass der finanzielle Einsatz des Bundes für Verkehrssicherheitsarbeit zuletzt massiv zurückgefahren worden ist.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 20. Januar 2012. Im November 2011 sind 319 Menschen auf deutschen Straßen gestorben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 35 Personen oder 9,9 Prozent weniger als im November 2010. Auch die Zahl der Verletzten ging um 4,0 Prozent auf rund 31 000 Personen zurück.

ADAC-Luftrettung im Einsatz.

ampnet – 17. Januar 2012. Niemals zuvor mussten die Hubschrauber der ADAC-Luftrettung häufiger in die Luft als im vergangenen Jahr. Die Zahl der häufig lebensrettenden Einsätze stieg auf 47 315, das sind 3232 Starts (+ 7,3 %) mehr als 2010. Bei rund 130 Rettungsflügen pro Tag versorgten die 34 Stationen der Gelben Engel insgesamt 43 273 Patienten.

ADAC-Rettungskarte.

ampnet – 13. Januar 2012. Vor fünf Jahren hat der Club seine Unfallforschung – eine Kooperation der ADAC-Luftrettung mit dem ADAC-Technikzentrum – aufgebaut. Ziel ist es, die Zahl der Schwerverletzten und Unfalltoten durch angewandte Forschung zu reduzieren. Die Unfallforscher haben unter anderem die ADA- Rettungskarte entwickelt, Crashtestmethoden verbessert, gezeigt wie wichtig ein Notbremsassistent für Lkw ist und geholfen, das ABS für Motorräder zu etablieren.

Dieter Zetsche in Las Vegas.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 11. Januar 2012. Daimler-Chef Dieter Zetsche ließ den Aussagen seiner Eröffnungsansprache gestern bei der Consumer Electronics Show in Las Vegas demonstrativ Taten folgen. Die Vernetzung sei der Schlüssel für die Mobilität der Zukunft, sagte er vor vielen hundert Experten der Consumerelektronik-Szene. Und nur wenige Stunden später gab das Unternehmen bekannt, es habe seine strategische Partnerschaft mit Google vertieft.

Rosa Plaketten sind nun abgelaufen - Bußgeld droht.

ampnet – 4. Januar 2012. Wer noch mit einer rosafarbenen Plakette unterwegs ist, für den ist es höchste Zeit für einen Termin zur Hauptuntersuchung (HU). Er hätte eigentlich noch im vergangenen Jahr mit seinem Fahrzeug zur HU antreten müssen. Wer damit rechnet, durch spätes Erscheinen zur HU die Zeit bis zur nöchsten Prüfung verlängern zu können, der irrt sich. Denn es wird noch rückdatiert auf das eigentliche Fälligkeitsdatum. Darauf weist TÜV SÜD ausdrücklich hin. Die Rückdatierung entfällt erst mit der 47. Novelle der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO), die voraussichtlich im Frühjahr beschlossen wird.

ampnet – 4. Januar 2012. Wer ein Auto für den Transport etwa auf einem Anhänger schlecht sichert, riskiert den Kaskoschutz. Das zeigt eine Entscheidung des Oberlandesgerichts Saarbrücken (Aktenzeichen: 5 U 395/09). Eine Kürzung von 25 Prozent der Versicherungsleistung sei rechtens, wenn die Ladung beschädigt wird und nur unzureichend befestigt war. Das teilten die Verkehrsrechtsanwälte des Deutschen Anwaltvereins (DAV) mit.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 30. Dezember 2011. Restalkohol wird nach ausschweifenden Feiern wie zu Silvester oftmals unterschätzt. Dr. Don DeVol, Verkehrspsychologe beim TÜV Thüringen rät Autofahrern, die am nächsten Morgen mit dem Fahrzeug unterwegs sein wollen, bei aller Feierlaune ihren Alkoholkonsum zu bedenken. „An einem Abend wie der Silvesternacht kann bei einem verstärkten Trinkverhalten sehr wohl ein Alkoholpegel von über 1,0 Promille aufgebaut werden“, so DeVol.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 27. Dezember 2011. Die Zahl der Verkehrstoten wird im Jahr 2011 erstmals seit zwei Jahrzehnten wieder steigen. Nach einer vorläufigen Schätzung des ADAC kamen auf deutschen Straßen in diesem Jahr 3 910 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben. Im Vergleich zum Vorjahr, als 3648 Menschen tödlich verunglückten, ist dies ein Zuwachs von 7,2 Prozent.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 22. Dezember 2011. Bei einem Stau auf mehrspurigen Straßen sind alle Autofahrer verpflichtet, die sogenannte Rettungsgasse frei zu machen. Daran erinnert jetzt der ADAC. Dabei – so heißt es in der entsprechenden Vorschrift der Straßenverkehrsordnung – ist die Rettungsgasse bei zwei Fahrstreifen in der Mitte zu bilden: Autos auf dem linken Fahrstreifen müssen also an den linken Fahrbahnrand fahren, die auf der rechten Spur an den rechten Fahrbahnrand.

Autobahn im Winter.

ampnet – 21. Dezember 2011. In den vergangenen drei Wochen sind insgesamt 72 Autobahnbaustellen geräumt oder in den „Winterschlaf“ versetzt worden. Ob auf den noch verbliebenen 272 Autobahnbaustellen der Betrieb unvermindert fortgesetzt werden kann oder eingeschränkt werden muss, ist unter anderem von den Witterungsbedingungen abhängig.

Polizeikontrolle.

ampnet – 21. Dezember 2011. Das Klima auf Deutschlands Straßen wird rauer. Das ist ein Ergebnis der repräsentativen Befragung „Verkehrsklima 2010“ der Unfallforschung der Versicherer (UDV) im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). UDV-Leiter Siegfried Brockmann plädierte bei der Vorstellung der Studie an die Verkehrsteilnehmer, mehr Rücksicht, Gelassenheit und Regelbefolgung auf den Straßen walten zu lassen.

Besser zu früh, als zu spät das Licht einschalten.

ampnet – 21. Dezember 2011. Jeder Verkehrsteilnehmer ist verpflichtet, das Licht so früh einzuschalten, dass ihn andere problemlos sehen können. Daran erinnert die HUK-Coburg angesichts der zu dieser Jahreszeit früh einsetzenden Dämmerung.

Autofahren im Winter bei Schnee.

ampnet – 21. Dezember 2011. Der Automobilclub von Deutschland (AvD) ruft die Autofahrer zu ebenso besonnener wie selbstbewusster Fahrweise auf. Dank moderner Winterreifen-Technologie und nahezu flächendeckender Verbreitung von ABS und zunehmend auch ESP lassen sich Matsch, Schnee und Reifglätte für die meisten Autofahrer gut meistern, stellt der Club fest. Mit einem an die Besonderheiten des winterlichen Fahrens angepassten Fahrstil und der richtigen Vorbereitung auf die kalte Fahrsaison verlieren selbst glatte Straßen ihre Schrecken.