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Sicherheit & Verkehr

Nissan Evalia im Euro-NCAP-Crashtest.

ampnet – 29. Mai 2013. Mit nur drei Sternen hat der Nissan Evalia beim Euro-NCAP-Crashtest abgeschnitten. Der Van erreichte in keiner der vier Kategorien mehr als 81 Prozent (Insasse: Kind) und konnte besonders bei den Assistenzsystemen nicht überzeugen. Hier wurden nur 55 Prozent vergeben. Zwar verfügt der Evalia über ESP und eine Anschnall-Erinnerung, jedoch fiel die elektronische Geschwindigkeitsbegrenzung durch. Fußgänger und Insassen genießen bei einem Aufprall nur knapp befriedigenden Schutz.

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ampnet – 28. Mai 2013. Die Rettungsleitstelle Saarland und die ADAC-Luftrettungsstation „Christoph 16“ in Saarbrücken sind umgebaut worden. Die Leitstelle wurde mit mehr Disponentenplätzen und modernster Technik ausgestattet. Zudem wurden im Bereich der Sozialräume Verbesserungen vorgenommen und Desinfektions-, Ruhe- und Einsatzwachraum neu gebaut. Die gemeinnützige ADAC-Luftrettung investierte insgesamt 530 000 Euro in den Umbau.

Pedelec-testsieger Stevens E Courier SX.

ampnet – 28. Mai 2013. Der ADAC und die Stiftung Warentest haben Pedelecs getestet. Sie zeigten teils eklatante Sicherheitsmängel: Die Elektro-Fahrräder der Hersteller Leviatec, Kreidler, KTM, Sinus, Flyer, Top Velo, Fischer, Victoria und Raleigh fielen bei der Untersuchung glatt durch – neunmal lautete das Urteil „mangelhaft“.

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ampnet – 27. Mai 2013. Aktuelle Unfallstatistiken belegen, dass technische Pannen in weniger als einem Prozent die Ursache für Unfälle sind – unabhängig von Alter und Laufleistung der Fahrzeuge. Dennoch wird im federführenden EU-Parlamentsausschuss in dieser Woche über kürzere Fristen für die technische Hauptuntersuchung (HU) abgestimmt. Der ADAC positioniert sich klar gegen diese „drohende Bevormundung aus Brüssel, die jeglicher fachlichen Logik und Sinnhaftigkeit entbehrt“.

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ampnet – 24. Mai 2013. Die Temperaturen sind nicht ganz so, wie man sie für den Mai erwartet, und in höheren Lagen der Mittelgebirge sowie in den Alpen hat es sogar wieder geschneit. Probleme aufgrund der Winterreifenverordnung sind laut ADAC jedoch kaum zu befürchten, auch nicht auf der Fahrt ins Ausland.

Daimler-Rettungskarte per QR-Code.

ampnet – 23. Mai 2013. Mercedes-Benz will die Rettung von Unfallopfern sicherer und schneller machen. Dazu liefert künftig ein mit Smartphones und Tablets lesbarer QR-Code an Personenwagen der Marke den Rettungskräften eine Rettungskarte für jeden Fahrzeugtyp auf das Display. Sie enthält sämtliche Angaben, die erforderlich sind, um Verletzte rasch zu retten.

ampnet – 23. Mai 2013. Für eine sichere und umweltverträgliche Fahrt testet Toyota den Einsatz so genannter Intelligent Transport Systems (ITS). Das neue Fahrerassistenzsystem kommuniziert mit Ampeln am Straßenrand und kann Verkehrsunfälle verhindern, indem es den Fahrer optisch und akustisch auf eine rote Ampel aufmerksam macht.

ampnet – 23. Mai 2013. Im ersten Quartal ist die Zahl der Zahl der Unfälle, Toten und Verletzten im Straßenverkehr zurückgegangen. Von Januar bis März 2013 starben 619 Menschen auf deutschen Straßen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 149 Personen (– 19,4 %) weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Verletzten ist im ersten Quartal ebenfalls stark zurückgegangen, um 15,1 Prozent auf etwa 68 800 Personen.

Kinder gehören in den Kindersitz.

ampnet – 22. Mai 2013. Im aktuellen Kindersitztest des ADAC konnte nur etwas mehr als die Hälfte der 27 geprüften Produkte komplett überzeugen: Zwei der gemeinsam mit der Stiftung Warentest untersuchten Produkte erreichten die Spitzen-Wertung „sehr gut“, zwölf Modelle wurden mit der Note „gut“ ausgezeichnet. Kritik gab es vor allem für die Babyschale Jané Strata & Strata Platform, die nur knapp am Urteil „mangelhaft“ vorbeischrammte. Hauptmangel: Ein deutlich zu langer Gurt, der ein neugeborenes Kind nicht sichern kann – und das zu einem Preis von über 400 Euro.

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ampnet – 15. Mai 2013. Einige Autoversicherer wollen bonitätsschwachen Kunden künftig automatisch einen Vorkassetarif anbieten. Derzeit bekommen Autofahrer, die beim Antrag durch die Bonitätsprüfung fallen, oft nur die Möglichkeit die Autohaftpflicht im Rahmen eines Mindestschutzes abzuschließen, was ihnen aber auch oft sehr schwer bis unmöglich gemacht wird.

ADAC-Helmtest.

ampnet – 14. Mai 2013. Der ADAC hat elf Motorradhelme mit günstigen Basispreisen von 70 bis 230 Euro getestet. Am besten schnitt der Nolan N 86 Classic ab, dahinter folgte der Shark S 900 C. Beide Helme bieten neben tauglichem Unfallschutz und guter Sicht auch einen hohen Tragekomfort. Testverlierer sind der ROCC 520 und der LS2 FF384 II, die im Unfallschutz nicht überzeugen konnten.

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ampnet – 8. Mai 2013. Der ADAC und der Autoclub Mobil in Deutschland lehnen die Forderung des SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel, auf den deutschen Autobahnen ein Tempolimit einzuführen, ab. Entgegen den Äußerungen des Politikers werde bei einer generellen Geschwindigkeitsbegrenzung von 120 km/h die Verkehrssicherheit nicht verbessert, meinen beide. „Herr Gabriel irrt, wenn er die Unfallstatistiken für seine Argumentation bemüht, das zeigen die Erfahrungen vieler Länder, die ein allgemeines Tempolimit haben“, sagt Ulrich Klaus Becker, ADAC-Vizepräsident für Verkehr.

ADAC-Hubschrauber im Windeneinsatz.

ampnet – 7. Mai 2013. Um die Rettung Verletzter auch in unwegsamem Gelände gewährleisten zu können, sind drei Hubschrauber der ADAC-Luftrettung mit einer Winde ausgestattet. Sie kommt immer dann zum Einsatz, wenn der Rettungshubschrauber nicht landen kann, zum Beispiel im Gebirge, in großen Waldgebieten oder bei der Rettung aus fließenden und stehenden Gewässern. Insgesamt wurden die Winden bei „Christoph 1“ in München, „Christoph Murnau“ (Oberbayern) und „Christoph 26“ in Sanderbusch (Niedersachsen) im vergangenen Jahr über 200 Mal zum Einsatz.

Rettungskarte im Auto sorgt im Notfall für schnelle Hilfe.

ampnet – 7. Mai 2013. Nach einem Unfall zählt für die Personenrettung jede Sekunde. Besonders bei schweren Verkehrsunfällen haben die Rettungskräfte wenig Zeit, um verletzte Personen aus dem Fahrzeug zu befreien. Der rote Aufkleber der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) mit dem Hinweis „Rettungskarte im Fahrzeug“ sorgt hier im Notfall für schnelle Hilfe. Auf der Scheibe angebracht finden sich auf der Rückseite zudem wichtige Servicenummern der Rettungs- und Pannendienste.

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ampnet – 6. Mai 2013. Bei Radfahrern sind schwere Kopfverletzungen besonders dramatisch und enden oftmals sogar tödlich. Mit 54 Prozent sind die Schädel von Radfahrern bei Unfällen sogar überproportional häufig in Mitleidenschaft gezogen. Bei Motorradfahrern (26 %), Pkw-/Lkw-Insassen (32 %) und Fußgängern (42 %) ist dies teilweise deutlich seltener der Fall. Das hat die ADAC-Unfallforschung in einer aktuellen Untersuchung von rund 12 000 Unfällen seit 2005 ermittelt. Analysiert wurden sowohl Kollisionen mit anderen Verkehrsteilnehmern als auch Alleinunfälle.

Kältemittel-Crashtest mit Opel Mokka.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 6. Mai 2013. Es geht um Geld. Um viel Geld. Es geht um Tote und Verletzte. Vielleicht um viele Tote und Verletzte. Und es geht nicht zuletzt um den Klimaschutz und damit um unsere Umwelt.

Dekra "Safety-Check".

ampnet – 3. Mai 2013. Die Dekra bietet im Jahr 2013 zum siebten Mal den „Safety-Check“ an. Bei der Verkehrssicherheitsaktion von Deutscher Verkehrswacht, Deutschem Verkehrssicherheitsrat und Dekra sind junge Autofahrer von 18 bis 24 Jahren zu einem kostenlosen Sicherheitscheck ihrer Autos eingeladen. Die Aktion unter dem Motto „Boxenstopp für deine Sicherheit“ läuft vom 21. Mai bis 29. Juni 2013 bundesweit an allen Dekra-Niederlassungen. Als Hauptgewinn gibt es für die Teilnehmer ein Meet & Greet mit Nico Hülkenberg auf der Essen Motor Show 2013 zu gewinnen.

Opel stellt 44 Corsa für das ADAC-Verkehrssicherheitsprogramm „Achtung Auto“ bereit. Zur Auftaktveranstaltung in Eisenach übergab Stefan Fesser, Werksleiter und Managing Director Opel Eisenach (links), die Fahrzeuge an Ulrich Klaus Becker, ADAC-Vizepräsident.

ampnet – 1. Mai 2013. Opel stellt für das ADAC-Verkehrssicherheitsprogramm „Achtung Auto“ in diesem Jahr bundesweit 44 neue Corsa bereit. Die Autos werden eingesetzt, um Schulkindern der fünften und sechsten Jahrgangsstufe zu demonstrieren, wie lange ein Auto braucht, bis es zum Stehen kommt. Die Schüler dürfen auch eine Vollbremsung im Auto miterleben, um zu erkennen, wie wichtig die richtige Sicherung im Fahrzeug ist.

Promillegrenzen für Radfahrer im Ausland.

ampnet – 30. April 2013. Wer im europäischen Ausland auf ein Fahrrad steigt, sollte sich vorher über die dort geltenden Promillegrenzen informieren. Sonst drohen nach Informationen des ADAC erhebliche Buflgelder. Der Club rät, das Rad nach dem Genuss von Alkohol stehen zu lassen und auf Taxi oder öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen.

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ampnet – 30. April 2013. Seit Januar 2011 können Jugendliche in Deutschland ihren Führerschein schon mit 17 Jahren machen und sich hinter das Steuer eines Pkw setzen – vorausgesetzt, es fährt eine Begleitperson mit, die selbst seit fünf Jahren einen Führerschein der Klasse B besitzt, älter als 30 Jahre ist und nicht mehr als drei Punkte in Flensburg hat. Ziel des begleiteten Fahrens ist es, die hohen Unfallquoten bei Fahranfängern zu senken. Statistiken zeigen, dass das Konzept aufgeht: In der Summe verursachen erwachsene Fahrer, die mit Begleitperson Fahrpraxis erworben haben, weniger Unfälle. Die Versicherungen honorieren das begleitete Fahren in der Regel mit günstigeren Kfz-Tarifen.

Stau auf der Autobahn.

ampnet – 29. April 2013. Bei schönem Wetter werden am kommenden Wochenende wohl die Ausfallstraßen der Großstädte und die Verbindungen zu den Naherholungsgebieten verstopft sein. In Hamburg beginnen zwar zehntägige Ferien, doch das dürfte sich nur auf den Großraum der Hansestadt auswirken.

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ampnet – 29. April 2013. Der ADAC darf künftig Sportboot-Führerscheine ausstellen. Damit kommt das Bundesverkehrsministerium dem Antrag des Clubs nach, der sich um eine entsprechende Beleihung zur Ausstellung beworben hatte. Der ADAC ist neben dem Deutschen Motoryachtverband (DMYV) und dem Deutschen Seglerverband (DSV) die dritte Organisation, die ab Ende 2014 Prüfungen abnehmen und die Fahrerlaubnis für Freizeitskipper ausstellen darf. Der Sportbootführerschein ist die amtliche Fahrerlaubnis für Sportboote mit mehr als 15 PS.

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ampnet – 29. April 2013. Für Arbeitgeber, Gerichte oder Medizinisch-Psychologische Untersuchungen (MPU) gilt: Abstinenzbelege müssen stichhaltig sein. Wer einen Abstinenzbeleg braucht, wendet sich am besten an eine qualifizierte Stelle. Nicht anerkannte Belege können zu Problemen bei Fahreignungsbegutachtungen führen und im schlimmsten Fall in einem negativen Gutachten enden.

ampnet – 28. April 2013. Die Urlaubssaison steht vor der Tür: Mit den Pfingst- und Sommerferien wird neben dem Verkehr auch wieder die Zahl der Unfälle auf deutschen Straßen ansteigen. Der Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD) erinnert in diesem Zusammenhang an die Notwendigkeit und Pflicht, bei einem Verkehrsunfall mit geringfügigem Schaden die Unfallstelle sofort zu räumen. Das gilt auch auf der Autobahn.

TRW arbeitet an einer neuen, noch leistungsfähigeren Generation seiner bewährten Kameratechnologie S-CAM, um der steigenden Nachfrage nach leistungsstarken Umfeldsensoren gerecht zu werden.

ampnet – 26. April 2013. Der internationale Automobilzulieferer TRW baut sowohl in Europa als auch in den USA die Fertigungskapazitäten für seine Kameratechnologie aus. Damit reagiert das Unternehmen auf die steigende Nachfrage der globalen Fahrzeughersteller nach ausgefeilten Umfeldsensoren für Fahrerassistenzsysteme. Im europäischen sowie asiatischen Markt ist die aktuelle Kamerageneration von TRW seit 2011 im Serieneinsatz. In diesem Jahr kommt Nordamerika hinzu. Bis Ende 2013 wird die Monokamera in verschiedenen Fahrzeugen von fünf großen Herstellern in Europa, Asien und Nordamerika in Serie gehen.

ADAC-Fahrsicherheitstraining: Instruktor Joachim Petri mit einer Triumph Street Triple mit Schräglagenausleger.
Von Jens Riedel

ampnet – 24. April 2013. „Immer zwei bis drei Sekunden vorausfahren, denn dann sehen wir die Lösung und nicht nur das Problem“, rät Joachim Petri jedem Motorradfahrer. Er ist Fahrsicherheitstrainer auf der Anlage des ADAC Hessen-Thüringen in Gründau. Dort hat der Automobilclub jetzt eine bundesweit exklusive Kooperation mit Triumph geschlossen, die zunächst auf zwei Jahre angelegt ist. Der im nahen Rosbach beheimatete Importeur stellt dem ADAC 13 Motorräder für das Fahrsicherheitszentrum Rhein-Main zur Verfügung, darunter zwei spezielle Schräglagentrainer.

Schaubild Bremsweg/Rollwiderstand Sommerreifen und Winterreifen.

ampnet – 24. April 2013. Bei den bisher eher niedrigen Temperaturen könnten Autofahrer auf die Idee kommen, ihre Winterreifen das ganze Jahr hindurch zu fahren. Experten warnen vor der leichtfertigen Reifenwahl. Fahrversuche bei sommerlichen Temperaturen haben ergeben, dass ein Wagen mit Winterreifen bei einer Vollbremsung aus 100 km/h rund sechs Meter später zum Stillstand kam, als ein Pkw mit Sommerreifen.

Mercedes-Benz Driving Events 2013/2014.

ampnet – 23. April 2013. Die Mercedes-Benz Driving Events für die Saison 2013/2014 umfassen ebenso Fahrsicherheitstrainings wie adrenalingeladene Rennstreckentrainings und Reisen – je nach Fahrkönnen und persönlichen Erwartungen. Professionelle Instruktoren helfen, das eigene Fahrkönnen auf ein neues Niveau zu heben. Die Fahrzeuge stellt in der Regel Mercedes-Benz – die aktuellsten Limousinen, Coupés, Roadster und Offroader. Die AMG Driving Academy ergänzt dieses Angebot durch PS-starke, packende und inspirierende Erlebnisse mit High-Performance-Fahrzeugen.

Erinnerung an einen tödlichen Verkehrsunfall.

ampnet – 23. April 2013. Im Februar 2013 sind 182 Menschen im Straßenverkehr gestorben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 73 Personen (- 28,6 %) weniger als ein Jahr zuvor. Das ist die geringste Zahl an Todesopfern in einem Februar seit Beginn der Statistik. Auch die Zahl der Verletzten nahm im Februar 2013 gegenüber dem Vorjahr ab, und zwar um 10,6 Prozent auf rund 21 200. Der Februar 2013 hatte allerdings einen Tag weniger als der Februar 2012.

Verschmutzte Windschutzscheibe.

ampnet – 19. April 2013. Wie viele Unfälle jährlich auf das Konto von verschmierten Frontscheiben beziehungsweise schlechtem Durchblick gehen, ist statistisch nicht erfasst. Fest steht, dass gerade bei direkter Sonneneinstrahlung es durch schmutzige Windschutzscheiben zu Blendeffekten bis hin zum kompletten Blindflug kommen kann.

Radfahrer im Stadtverkehr.

ampnet – 18. April 2013. Seit dem 1. April gelten wieder neue Regeln fürs Radeln. Die Novelle von 2009 wurde noch einmal überarbeitet. Dabei wurde vor allem in Sachen Ampeln für Klarheit gesorgt: Bis 2016 müssen Radfahrer die Fußgängerampel beachten, wenn es auf Radwegen neben Gehwegen keine Fahrradampel gibt. Mit der Novelle wurden zudem die Bußgelder angehoben.

Mit dem Pedelec durch die Altstadt.

ampnet – 17. April 2013. Wer ein Elektrofahr­rad fährt, sollte sich um die Versicherung kümmern. Am wichtigsten ist die Haft­pflicht. Sie greift, wenn der Fahrer anderen einen Schaden zufügt. Wer dann nicht versichert ist, zahlt alles selbst – im schlimmsten Fall Millionen Euro. Für S-Pedelecs, deren Motor bis 500 Watt leistet und auf bis zu 45 Stundenkilo­meter beschleunigt, ist ein Mopedkenn­zeichen vorgeschrieben. Es enthält den Haft­pflicht­schutz.

Überprüfung des Luftdrucks eines Autoreifens.

ampnet – 14. April 2013. Reifenplatzer sind bei sachgemäßer Behandlung der Reifen inzwischen sehr selten geworden. Bei mangelnder Pflege, zu geringem Luftdruck und Beschädigungen beispielsweise durch Bordstein-Kollisionen kann es bei aller technologischen Weiterentwicklung trotzdem noch zur Havarie kommen. Dann ist vor allem eines gefragt: Ruhe bewahren und das Fahrzeug kontrolliert zum Stillstand bringen.

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der lässt den Reifenwechsel am besten von einer Werkstatt vornehmen.

ampnet – 12. April 2013. Sobald der letzte Schnee geschmolzen ist und die Frühlingssonne auf den Asphalt scheint, ist es an der Zeit, die Winterpneus gegen Sommerreifen zu tauschen. Wer einen neuen Satz Reifen braucht, der sollte beim Kauf unbedingt auf Qualität achten, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ). Wichtige Kriterien sind Handling, Bremsweg, Aquaplaning, Seitenführung, Rollwiderstand, Komfort, Geräusch und Verschleiß. Andererseits müssen gute Sommerreifen nicht zwangsläufig teuer sein, wie der Test der GTÜ mit Sommerreifen der Größe 195/65 R 15 gezeigt hat.

Die zehn häufigsten Unfallursachen.

ampnet – 11. April 2013. Nur mal kurz den Bordcomputer gecheckt oder den Radiosender gespeichert: Kleine Ablenkungen durch moderne Technik im Auto, die nur Sekunden dauern, können tödliche Folgen haben. Was kaum jemandem bewusst ist: Schaut man bei Tempo 130 nur vier Sekunden nicht auf die Straße, legt man in dieser Zeit eine Strecke von fast 145 Meter zurück auf der das Auto im Graben landen oder gegen einen Baum prallen kann – ohne die geringste Chance für den Fahrer zu reagieren. Der ADAC hat jetzt mit Experten und Probanden getestet, wie stark die Technik Autofahrer ablenken kann.

ADAC testet Airbagwesten.

ampnet – 9. April 2013. Wirkungsvolle Schutzsysteme für Motorradfahrer zu entwickeln, ist höchst kompliziert. Anders als im Auto können die Bewegungen des Fahrers bei einem Motorrad-Crash nur schwer vorausberechnet werden. Schutzsysteme direkt am Körper des Motorradfahrers sind deshalb die beste Möglichkeit, schwerste und tödliche Verletzungen zu verhindern oder zumindest zu reduzieren. Aus diesem Grund hat der ADAC zwei sogenannte Airbagwesten im Crash-Verhalten getestet.

Autobahn.

ampnet – 8. April 2013. Zwischen der Oster-Reisewelle der vergangenen Wochen und dem bevorstehenden Urlaubsverkehr zu Pfingsten können sich Autofahrer am kommenden Wochenende (12. - 14.4.2013) über weitgehend freie Fahrt auf den Autobahnen freuen - auch im benachbarten Ausland. Lediglich Baustellen können den Verkehrsfluss nach Auskunft des ADAC bremsen.

Kältemittel-Crashtest mit Opel Mokka.

ampnet – 4. April 2013. Opel reiht sich nicht in die Autohersteller ein, denen das neue Kältemittel für Klimaanlagen zu gefährlich scheint. Die Rüsselsheimer haben gemeinsam mit TÜV Rheinland mehrfach einen Opel Mokka mit dem klimafreundlichen R1234yf gecrasht.

Osterreisewelle 2013: Die größten Staufallen.

ampnet – 2. April 2013. Der ADAC erwartet am kommenden Wochenende starken Rückreiseverkehr und zeitweise Staus, da in elf Bundesländern die Osterferien enden. Belastet werden vor allem die Verbindungen aus den Alpen und von den Küsten sein, auch wenn ein Verkehrschaos vermutlich ausbleibt.

Wildwechsel.

ampnet – 26. März 2013. In der Nacht von Sonnabend, den 30. März, auf Sonntag, den 31. März, werden die Uhren auf Sommerzeit umgestellt. Das bedeutet für die Autofahrer erhöhte Unfallgefahr, da die Zeitumstellung auf Rehe und Wildschweine keinerlei Wirkung hat. Sie sind wie gewohnt in der Dämmerung unterwegs. Diese fällt durch das Zurückstellen der Uhr in den kommenden Wochen genau mit dem Berufsverkehr zusammen. Der ADAC rät daher in dieser Zeit besonders vorausschauend und mit genügend Abstand zu fahren.

ampnet – 26. März 2013. Wer am Steuer des Pkw während der Fahrt sein Handy in die Hand nimmt, verstößt gegen die Verkehrsordnung. Auch dann, wenn er das Gerät nicht zum Telefonieren, sondern nur zum Navigieren nutzt. Das hat das Oberlandesgericht Hamm entschieden (Az. III-5 RBs 11/13).

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ampnet – 22. März 2013. Zum 1. April 2013 tritt eine Neufassung der Straßenverkehrsordnung (StVO) in Kraft. Die vor vier Jahren eingeführte Neufassung war juristisch umstritten und galt aus Sicht des Bundesverkehrsministeriums aus formalen Gründen als nichtig. Mit der neuen Fassung soll nun wieder Rechtsklarheit und Rechtssicherheit herrschen. Die Dekra erklärt die wichtigsten Änderungen.

Ford bietet für den Focus eine elektrisch ausschwenkbare Anhängerkupplung.

ampnet – 20. März 2013. Kleinanhänger für Autos bieten sich für verschiedene Zwecke an. Ob beruflich zum Transport von Arbeitsmaterialien, privat bei einem Umzug oder für die Urlaubsreise. Manchmal werden die Anhänger Monate lang nicht genutzt. Der TÜV-Rheinland gibt Autofahrern Tipps, was sie vor und während der Inbetriebnahme eines Anhängers beachten müssen.

Nässeverhalten von Reifen.
Von Markus Gersthofer

ampnet – 19. März 2013. Neue Reifenkonstruktionen bringen die gegensätzlichen Forderungen nach hoher Haftung vor allem auf nasser Straße, nach leichtem Lauf und nach langer Lebensdauer immer besser unter einen Hut. Ablesen lässt sich dies an hervorragenden Noten im neuen Reifen-Label. Bestes Beispiel hierfür ist der brandneue Goodyear-Sommerreifen ‘Efficient Grip Performance’ mit der Topnote ‘A’ im Nassgriff und einem ebenfalls hervoragenden ‘B’ im Rollwiderstand.

Lkw-Unfall.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 19. März 2013. Der Notruf ließ Schlimmstes befürchten. Im Kölner Stadtteil Poll, so hieß es, sei in unmittelbarer Nähe zur Zentralverwaltung des TÜV Rheinland ein sehr schwerer Verkehrsunfall mit einem BMW der 7er-Reihe passiert. Man müsse davon ausgehen, dass auch Menschen Schäden erlitten hätten. Umgehend machten sich Polizei, Notarzt, Sanitäter sowie Berufsfeuerwehr mit Blaulicht und Martinhorn auf den Weg zur Straße Am Grauen Stein".

Fahrt bei Regen.

ampnet – 14. März 2013. An Regentagen steigt das Unfallrisiko im Straßenverkehr auf das Zwei- bis Vierfache. Besonders gefährlich: Aquaplaning. Viele Autofahrer reagieren falsch, wenn die Reifen die Bodenhaftung verlieren. „Spurrillen sind bei Regen besonders tückisch“, sagt Eberhard Lang von TÜV Süd. Bei stärkeren Niederschlägen würden sie vom allgemeinen Wasserfilm überdeckt. Statt ein paar wenigen Millimeter könne die Tiefe in den ausgefahrenen Spuren dann plötzlich mehr als einen Zentimeter betragen. Bedenklich stimmen müsse auch, wenn die Spuren des Vorausfahrenden im Wasser sehr schnell verschwinden. Das deute auf viel Wasser auf der Straße hin. Umgekehrt sind Schaumspuren die Zeichen eines gefährlichen Schmierfilms. Er tritt besonders nach langer Trockenheit oder zu Beginn des Regens auf.

GTÜ und ACE testen gemeinsam Reifen.

ampnet – 13. März 2013. Das Label selbst muss auf den Prüfstand, fordern die Reifentester der GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung und des ACE Auto Club Europa. Sie erneuern damit ihre Vorbehalte gegen das seit Herbst 2012 eingeführte sogenannte EU-Reifenlabel. Die Kritik an der gesetzlich vorgeschriebenen Auskunft über diverse Eigenschaften von Autoreifen begründen die Reifentestpartner unter anderem damit, dass die Werte nicht von unabhängiger Stelle ermittelt werden.

Der 44-jährige Trucker aus dem Kreis Cloppenburg Jürgen Thesing ist „Held der Straße“ des Monats März 2013.

ampnet – 13. März 2013. Der 44-jährige Trucker aus dem Kreis Cloppenburg Jürgen Thesing stoppt einen Geisterfahrer auf der A1 kurz vor der Anschlussstelle Holdorf. Er drängt den Falschfahrer mit seinem Lkw in die Leitplanke und rettet Menschenleben. Für sein mutiges Handeln haben Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) Jürgen Thesing zum „Held der Straße“ des Monats März gekürt.

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Von Michl Koch

ampnet – 10. März 2013. Noch niemals war der Umgang mit Kältemitteln für Klimaanlagen so schwierig wie heute, so hat es den Anschein. Das neue Kältemittel, das per EU-Gesetz als Fortschritt im Dienst der Umwelt ab Neujahr 2013 zwingend eingeführt werden soll, entpuppt sich als Brandbeschleuniger von überraschender Brisanz.

Volvo bietet einen Notbremsassistenten mit automatischer Fußgänger- und Fahrradfahrer-Erkennung an.

ampnet – 8. März 2013. Volvo setzt mit einem neuen Fahrer-Assistenzsystem erneut Maßstäbe: Der schwedische Automobilhersteller hat die weltweit erste Fahrradfahrer-Erkennung entwickelt. Das System registriert Radfahrer und bremst das Fahrzeug bei einer drohenden Kollision automatisch ab. Die neue Funktion baut auf dem bekannten Notbremsassistenten mit automatischer Fußgänger-Erkennung auf. Alle damit ausgestatteten Fahrzeuge erhalten ab dem neuen Modelljahr 2014 auch die Radfahrer-Erkennung. Sie ist ab Mai 2013 für die Baureihen V40, S60, V60, XC60, V70, XC70 und S80 verfügbar.

Motorrad-ABS.

ampnet – 8. März 2013. Nach der formellen Zustimmung im Europaparlament und im EU-Ministerrat ist es nun amtlich: Ab 2016 müssen alle neu entwickelten Motorradbaureihen in Europa ABS haben. Ab 2017 darf dann überhaupt kein Motorrad ohne das Antiblockiersystem mehr neu zugelassen werden. Ziel ist es, die Unfallzahlen weiter zu senken. Ein serienmäßiges ABS kann gut ein Viertel aller schweren und tödlich verlaufenden Motorradunfälle verhindern, sind sich Experten, etwa vom Systemanbieter Bosch, sicher. Allein im Jahr 2011 starben in Europa rund 5000 Motorradfahrer.

Rettungssimulator von Mercedes-Benz.

ampnet – 7. März 2013. Mercedes-Benz präsentiert auf der 13. Rettmobil (15. - 17.5.2013) in Fulda zwei Fahrzeuge für den Rettungseinsatz. Im Mittelpunkt des diesjährigen Messeauftritts stehen der GLK als Notarzt-Einsatzfahrzeug sowie der neue Citan als First Responder. Weiteres Highlight auf der 340 Quadratmeter großen Mercedes-Benz Ausstellungsfläche (Halle 1, Stand 104) ist ein Rettungssimulator, mit dem Besuchern vermittelt wird, wie man sich richtig aus einem verunfallten Fahrzeug befreit.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 7. März 2013. Tagsüber trafen sich die Experten am Rande des Genfer Automobilsalons; abends war klar: Daimler sucht im Konflikt um das umstrittene Kältemittel R1234yf den Schulterschluss mit dem Wettbewerb und den Automobilverbänden für Kohledioxid (CO2) als Kältemittel für Auto-Klimaanlagen. Man suche gemeinsam mit Audi, BMW, Porsche und Volkswagen unter Einbindung des Verbands der Automobilindustrie (VDA) nach einer nachhaltigen und sicheren Lösung, hieß es aus Teilnehmerkreisen.

Ralph Lenkert.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 6. März 2013. Es kommt eher selten vor, dass ein Bundestagsabgeordneter der Linkspartei einem Konzern die Stange hält, der den real existierenden Kapitalismus so stark repräsentiert wie Mercedes Benz. Nicht so Ralph Lenkert aus Jena. Wenn die Rede auf das umstrittene Klimaanlagen-Kältemittel R1234yf kommt, dann steht der Politiker wie eine Eins hinter dem Klassenfeind. "Es war verantwortungsvoll von Daimler", so lobte Lenkert kürzlich den Stuttgarter Autobauer, "sich als weltweit erster Hersteller gegen R1234yf zu entscheiden, nachdem durch Praxisversuche die Gefährdung von Menschenleben durch die Verwendung dieses Kältemittels bewiesen wurde."

Euro-NCAP-Crashtest: Toyota Auris.

ampnet – 5. März 2013. Die Verbraucherschutzorganisation Euro NCAP hat den Renault Zoe und den neuen Skoda Octavia sowie die beiden Toyota-Modelle Auris und RAV4 ihrem Crashtest unterzogen. Alle vier Fahrzeuge erhielten die Höchstbenotung von fünf Sternen. Neuerdings listet Euro NCAP auch ausgewählte Kindersitze für die einzelnen Fahrzeuge auf und bewertet die jeweilige Handhabung und Sicherheit.

Fahren im Nebel.

ampnet – 28. Februar 2013. Bei schlechter Sicht im Winter muss laut ADAC das Abblendlicht eingeschaltet werden. Ist lediglich das Tagfahrlicht aktiviert, sind die Rückleuchten des Fahrzeugs weiterhin ausgeschaltet und können Autos bei Schneetreiben oder diffusem Licht im Winter vom nachfolgenden Verkehr nur schlecht gesehen werden.

Seitenwind-Assistent von Mercedes-Benz Vans.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 28. Februar 2013. Mercedes-Benz hat fünf neue Assistenz- und Sicherheitssysteme für seine Transporter entwickelt. Dadurch will der Hersteller seine Rolle als Innnovationsführer unter den Transporterherstellern weiter ausbauen. Als Weltpremiere im Segment stellt die Unternehmenssparte Mercedes-Benz Vans den Seitenwind-Assistent, den Abstandswarn-Assistent und Totwinkel-Assistent vor. Die Systeme sollen in wenigen Monaten in die leichten Nutzfahrzeuge der Marke eingeführt werden, wobei der Seitenwind-Assistent sogar serienmäßig vorhanden sein soll.

Logo TÜV Rheinland.

ampnet – 27. Februar 2013. Wenn es einmal kracht, sollte sich niemand entfernen. Bei einem Unfall müssen alle Beteiligten vor Ort bleiben und ihre Personalien austauschen. Dazu zählen auch Zeugen. Wer sich unerlaubt entfernt, macht sich strafbar, erläutert TÜV-Rheinland-Kraftfahrtexperte Hans-Ulrich Sander.

Boeing 787 Dreamliner.

ampnet – 23. Februar 2013. Boeing hat jetzt der US-Luftfahrtbehörde einen Vorschlag unterbreitet, der die Boeing 787 Dreamliner wieder schnell in die Luft bringen soll. US-Medien berichteten am Freitag, der US-Flugzeughersteller habe ein Programm vorgeschlagen, das den Flugbetrieb ab April wieder ermöglichen soll. Die Behörde hat den Flugbetrieb mit dem Dreamliner seit Januar untersagt.

Asphaltkreuz.

ampnet – 22. Februar 2013. Der Auto Club Europa (ACE) hat den deutlichen Rückgang der Zahl der Verkehrstoten als „hoffnungsvolles Zeichen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr“ bezeichnet. Jetzt komme es darauf an, die positive Entwicklung zu verstetigen.

ampnet – 22. Februar 2013. Im Jahr 2012 sind nach vorläufigen Ergebnissen 3606 Menschen auf deutschen Straßen gestorben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren dies 403 Getötete oder 10,1 Prozent% weniger als im Jahr 2011. Damit ist die Zahl der Todesopfer im Jahr 2012 noch stärker als erwartet. Auch bei der Zahl der Verletzten im Straßenverkehr gab es gegenüber 2011 einen Rückgang um 2,1 Prozent auf rund 384 100 Personen.

Bagatellschaden.

ampnet – 14. Februar 2013. Zahlreiche Autofahrer rufen selbst beim kleinsten Blechschaden die Polizei. Doch aus Sicht der Kfz-Versicherung ist das bei so genannten Bagatellschäden nicht notwendig, erklärte jetzt der Auto Club Europa (ACE). Versicherungsunternehmen akzeptieren auch ein von den Unfallbeteiligten gemeinsam angefertigtes Protokoll.

Aufziehen von Schneeketten.

ampnet – 13. Februar 2013. Schneeketten bringen auch dann noch vorwärts, wenn selbst mit guten Winterreifen nichts mehr geht. Die Traktionshilfen aus Stahl haben sich jedoch ebenso wie die Automobiltechnik in den vergangenen Jahren stark weiterentwickelt. Allerdings passt schon lange nicht mehr jeder Kettentyp zu jedem Auto und Antriebskonzept.

Mercedes-Benz Zetros im Winterdienst.

ampnet – 12. Februar 2013. Eis und Schnee auf den Straßen rufen diese Woche noch einmal die Räumdienste auf den Plan. Autofahrer reagieren auf Streufahrzeuge oft unsicher und wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen. Prinzipiell rät der ADAC von Überholmanövern ab, da die Fahrbahn vor dem Winterdienst häufig gefährlich glatt ist.

Schlaglöcher.

ampnet – 12. Februar 2013. Wenn der Winter endet und der Schnee geschmolzen ist, sind viele Straßen mit Schlaglöchern übersät. Da wird die Autofahrt schnell zum gefährlichen Slalom. Viele Autofahrer fragen sich jetzt: Was muss ich tun, wenn mein Auto durch ein Schlagloch beschädigt wurde, und wer zahlt die Reparatur?

Gurt im Gurtschloss.

ampnet – 12. Februar 2013. Knapp jeder fünfte der im Straßenverkehr getöteten Autoinsassen ist nicht angeschnallt gewesen. Das geht aus einem Bericht hervor, den der Auto Club Europa (ACE) in seiner aktuellen Ausgabe der Clubzeitschrift (ACE-Lenkrad 2/2013) veröffentlichte. „Ein alarmierender Wert, den wir nicht einfach hinnehmen können“, sagt dazu Walter Eichendorf, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR), dessen Verband einschlägige Unfallzahlen von 2011 aus zehn Bundeländer ausgewertet hat.

Messfahrzeug Argus Agil von TÜV Rheinland.

ampnet – 8. Februar 2013. Mit dem einsetzenden Tauwetter zeigen sich die ersten Folgen des Winters. Nicht nur Straßen sind durch neue Schlaglöcher und Risse im Asphalt beeinträchtigt, auch Bürgersteige und Radwege sind vielerorts in Mitleidenschaft gezogen. Dabei sind gerade Radfahrer durch die winterlichen Wegschäden gefährdet. So ergeben sich beispielsweise durch lockere, hochstehende Platten gefährliche Kanten, die zu einem Sturz führen können.

ampnet – 6. Februar 2013. Alkoholisierte Radfahrer leben gefährlich und können überdies schnell mit dem Gesetzbuch in Konflikt geraten. Darauf weist die Unfallforschung der Versicherer (UDV) im Gesamtverband der Versicherungswirtschaft (GDV) mit Blick auf die närrischen Tage zwischen Weiberfastnacht und Aschermittwoch hin. Schon ab 0,3 Promille geht die Rechtsprechung von einer „relativen Fahruntüchtigkeit“ aus. Dann drohen bei Fahrunsicherheit oder bei einem Unfall sieben Punkte im Flensburger Verkehrszentralregister und eine Geldstrafe.

Audi Logo

ampnet – 5. Februar 2013. „Deine Idee lässt dich nicht mehr los?“ Unter diesem Motto stellen 120 junge Wissenschaftler am 5. und 6. Februar ihre kreativen Projekte im Audi Bildungswesen vor. Die Audi AG ist zum 34. Mal Gastgeber des Regionalwettbewerbs „Jugend forscht – Schüler experimentieren“. Zwei Azubi-Teams von Audi sind mit dabei. Das erste Team hat sich zum Ziel gesetzt, Unfälle mit Geisterfahrern deutlich zu reduzieren. Das zweite Team hat eine automatische Sicherung für Autotüren entwickelt.

Die meisten Lkw-Unfälle beruhen auf menschlichem Versagen.

ampnet – 5. Februar 2013. Neun von zehn Unfällen, an denen Lkw beteiligt sind, werden durch den Faktor Mensch verursacht. Dies ergab ein aktueller Bericht von Volvo Trucks zum Thema Verkehrssicherheit und Verkehrsunfälle in Europa. Nicht einmal die Hälfte der Lkw-Fahrer auf europäischen Straßen schnallen sich an. Nur fünf Prozent der Lkw-Fahrer, die bei Verkehrsunfällen starben, waren angeschnallt.

Bewegungsfreiheit, Sicht und Gehör dürfen durch Kostümierung nicht eingeschränkt werden.

ampnet – 4. Februar 2013. Besonders am kommenden Wochenende und Anfang nächster Woche muss aufgrund vieler Karnevalszüge mit stundenlangen Straßensperren gerechnet werden. Der ADAC rät auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Zudem haben maskierte oder alkoholisierte Narren hinter dem Steuer nichts zu suchen.

"Auto 3.0": Klaus Bräunig, VDA-Geschäftsführer, Dr. Bernd Bohr, Vorsitzender des Unternehmensbrereichs Kraftfahrzeugtechnik der Robert Bosch GmbH, Kerstin Andreae, MdB Bündnis 90/Die Grünen, stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Jürgen Kerner, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall, Klemens Kindermann, Deutschlandfunk (von links).
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 3. Februar 2013. Es war ein Experiment, aber ein gelungenes. Die Heinrich-Böll-Stiftung als politische Stiftung von Bündnis 90/Die Grünen und der Verbands der Automobilindustrie (VDA) hatten zu einem gemeinsamen Kongress eingeladen, der unter dem Titel „Auto 3.0 – Die Zukunft der Automobilindustrie“ eine Menge Konfliktpotenzial bot. Auf der einen Seite die global aufgestellte, sehr erfolgreiche deutsche Automobilindustrie, auf der anderen Seite der Klimawandel, die Rohstoff-, Energie- und Ressourcen-Situation.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 1. Februar 2013. Wenn es um Sicherheit geht, sind sich deutsche, italienische und französische Autofahrer einig: Die meisten schätzen die Hilfe von Fahrerassistenzsystemen, vor allem als Unterstützung in gefährlichen Situationen. Funktionen, die den toten Winkel überwachen oder mittels Notbremsung Unfälle verhindern, liegen in der Beliebtheit ganz vorne. Das ergab eine von Bosch durchgeführte repräsentative Befragung von Autofahrern in diesen drei Ländern.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 31. Januar 2013. Eis und Schnee sind mit dem Tauwetter der vergangenen Tage weitgehend von den Straßen verschwunden. Aufgetaucht sind gleichzeitig zahllose neue Schlaglöcher, Aufplatzungen und Risse im Straßenbelag. Der ADAC warnt daher alle Verkehrsteilnehmer vor den Risiken durch die Fahrbahnschäden.

Opel hat 2010 als erster Automobilhersteller Rettungsdatenblätter ins Internet gestellt. Sie lassen sich auch mit Smartphones abrufen.

ampnet – 31. Januar 2013. Feuerwehren und Rettungskräfte können bei Unfällen im Straßenverkehr künftig noch schneller und gezielter helfen. Der Verband der Automobilindustrie (VDA), der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) und der ADAC haben Bundesverkehrsminister Dr. Peter Raumsauer eine entsprechende Software-Lösung vorgestellt, mit der Rettungskräfte das passende Rettungsdatenblatt für nahezu jedes Pkw-Modell anfordern können.

Airbag-Testlabor von TÜV Süd in Tschechien.

ampnet – 29. Januar 2013. Airbags müssen regelmäßig der Serienproduktion entnommen und geprüft werden. Damit wird sichergestellt, dass die verbauten Sicherheitskomponenten auch noch nach Jahren alle Anforderungen und Werte einhalten. Für die so genannten Confirmity of Production-Tests (CoP) hat TÜV Süd nun ein neues Labor im tschechischen Nymburk eröffnet. In der modernen Prüfeinrichtung werden Airbags in einer Klimakammer unter klar definierten Umwelteinflüssen getestet, denn Faktoren wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit haben einen enormen Einfluss auf die Funktionsfähigkeit.

Alkohol am Steuer.

ampnet – 29. Januar 2013. Wer in Frankreich mit einem Kraftfahrzeug unterwegs ist, muss vorerst kein Alkoholtestgerät mehr mit sich führen. Nach Informationen des Auto Club Europa (ACE) ist die erst im vergangenen Jahr neu eingeführte Pflicht zur privaten Mitnahme von Pusteröhrchen vom französischen Innenminister wieder ausgesetzt worden.

Peter Schwerdtmann
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 27. Januar 2013. Deutschlands Autofahrer lieben die Idee, dass ihnen bei einem Unfall selbst in der europäischen „Wallachai“ geholfen wird, weil ihr Auto selbst und automatisch die Rettungsdienste ruft. 96 Prozent finden deswegen die europäische Vorschrift gut, ab 2015 Neufahrzeuge mit dem sogenannten E-Call auszustatten. Das ist eines der Ergebnisse der Studie „Der vernetzte Autofahrer“, durchgeführt vom Institut für Versicherungswesen (IVW) an der Fachhochschule Köln.

Auto-Medienportal.Net
Von Markus Gersthofer

ampnet – 27. Januar 2013. Zum Service fast aller Tankstellen gehört kostenlose Luft für die Reifen. Nicht mehr bei Shell: Hier kostet Luft künftig Geld. Ein Euro für fünf Minuten. Bei 20 Tankstellen ist das schon so, demnächst sollen weitere 100 hinzukommen. In Zukunft gibt es Luft möglicherweise überall nur noch für Geld. Der Shell-Vorstoß geht in die völlig falsche Richtung. Viele Fahrer kümmern sich jetzt schon viel zu wenig um ihren Reifendruck. Nachfüllen macht Mühe und schmutzige Finger. Kostet es Geld, so werden sie es erst Recht bleiben lassen.

ampnet – 24. Januar 2013. In den vergangenen Jahren hat Deutschland einen massiven Anstieg von aggressivem hinter dem Steuer verzeichnet. Im Jahr 2011 wurden knapp 268 000 Menschen wegen einer Straftat im Straßenverkehr verurteilt. Gründe sind unter anderem der steigende Stellenwert von Mobilität und das damit verbundene wachsende Verkehrsaufkommen. Auf dem gestern begonnenen 51. Deutschen Verkehrsgerichtstag (- 25.1.2013), der im niedersächsischen Goslar stattfindet, setzen sich Verkehrsexperten mit den Ursachen und Auswirkungen auseinander und suchen Lösungsansätze.

ampnet – 23. Januar 2013. Der Halter eines Fahrzeugs muss zwar die am Steuer seines Wagens geblitzte Person nicht benennen, hat dann aber, wenn die weiteren Ermittlungen der Verkehrsbehörde ins Leere führen, die Auflage zum Führen eines Fahrtenbuchs in Kauf zunehmen. Darauf hat das Oberverwaltungsgericht Sachsen bestanden (Az. 3 B 215/12).

ampnet – 23. Januar 2013. Bei winterlichen Witterungsverhältnissen kommt es im Straßenverkehr immer wieder zu leichten Remplern und kleineren Beulen. Die Kfz-Versicherungen verlangen bei Bagatellunfällen für die Schadenregulierung keine polizeiliche Unfallaufnahme. Autofahrer können kleinere Verkehrsunfälle also auch selbst dokumentieren.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 22. Januar 2013. Junge Autofahrer (zwischen 18 bis 24 Jahre) verursachen etwa 30 Prozent aller Verkehrsunfälle mit Todesfolge. Damit haben Fahranfänger im Vergleich zu den routinierten Fahrern ein deutlich erhöhtes Unfallrisiko. Um die Unfallzahlen zu reduzieren ist es nach laut ADAC besonders wichtig, den Zeitraum nach Erhalt der Fahrerlaubnis besser als bisher professionell zu betreuen.

Rad fahren im Winter.

ampnet – 22. Januar 2013. Nicht nur Autofahrer leiden unter der Witterung, sondern auch Radfahrer. So ärgern sich Pkw-Führer zurzeit über schlingernde Radler, die auf frisch verschneiten, vereisten oder schlecht geräumten Straßen versuchen, in der Spur zu bleiben. Die Zweiradfahrer wiederum haben es schwer, weil Radwege nicht geräumt oder gestreut sind und die Autofahrer wenig Rücksicht nehmen. Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) rät deshalb im Winter noch einmal verstärkt zu gegenseitiger Rücksichtnahme.

Hubschrauber der ADAC-Luftrettung.

ampnet – 22. Januar 2013. Die Rettungs- und Intensivtransporthubschrauber der ADAC Luftrettung mussten im Jahr 2012 so viele Einsätze fliegen wie nie zuvor. Insgesamt rückten die „Gelben Engel“ der Lüfte 49 243 Mal (+4%) aus, im Jahr 2011 waren es rund 47 000 Einsätze. Dabei konnten insgesamt 44 940 Patienten versorgt werden. Einsatzursache Nummer eins waren mit rund 49 Prozent internistische Notfälle wie akute Herz- und Kreislauferkrankungen. An zweiter Stelle folgen Unfälle bei der Arbeit, in der Schule, in der Freizeit oder im häuslichen Umfeld mit 15,2 Prozent gefolgt von neurologischen Notfällen mit 12,5 Prozent. Aber auch Verkehrsunfälle (10,1 %) haben die ADAC Luftretter in Atem gehalten.

ampnet – 22. Januar 2013. Im November 2012 starben nach vorläufigen Ergebnissen 275 Menschen auf deutschen Straßen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 46 Personen (14,3 %) weniger als im November 2011. Auch die Zahl der Verletzten ging zurück, und zwar um 1,5 Prozent (29 700).

Assistenzsystem verhindert Falschfahrten.

ampnet – 21. Januar 2013. In jüngster Zeit schreckte mal wieder eine Häufung von tödlichen Unfällen durch Falschfahrer. Mercedes-Benz hat ein Assistenzsystem entwickelt, das unabsichtliche „Geisterfahrten“ verhindern kann. Der neue Verkehrszeichen-Assistent des Premium-Herstellers aus Stuttgart kann Einfahrverbotsschilder erkennen und den Fahrer akustisch und optisch warnen, wenn er aus Versehen auf den falschen Weg gerät.

Der ADAC fordert, die gelben Warntafeln, die in Österreich zu weniger Geisterfahrern geführt haben, flächendeckend auch an deutschen Autobahnanschlussstellen anzubringen.

ampnet – 16. Januar 2013. Trauriger Rekord: In den letzten drei Monaten des Jahres 2012 starben mehr Menschen durch Unfälle mit Falschfahrern als sonst in einem ganzen Jahr. Jährlich schrecken rund 2000 Warnmeldungen die Autofahrer in Deutschland auf. Etwa 20 Menschen sterben durch Unfälle, an denen ein Geisterfahrer beteiligt ist. Silke Eichelbaum, Psychologin beim TÜV Rheinland, gibt Tipps, wie Autofahrer solche Situationen vermeiden können.

Grüne HU-Plakette.

ampnet – 16. Januar 2013. Autofahrer, die noch eine grüne Prüfplakette für die Haupt- und Abgasuntersuchung (HU/AU) auf ihrem Kennzeichen am Fahrzeugheck haben, sollten so bald wie möglich zu einer Prüforganisation fahren. Denn seit Jahresbeginn haben die grünen Plaketten mit der Zahl 12 in der Mitte für alle Kraftfahrzeuge und Anhänger ihre Gültigkeit verloren. Darauf weist die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung hin.

Fahren auf Eis und Schnee im Winter. Scheinwerfer an.

ampnet – 16. Januar 2013. Der TÜV Rheinland gibt Autofahrern im Winter Tipps, die ihre Sicherheit und die anderer Verkehrsteilnehmer sicherstellen sollen. So rät der TÜV zur Vorsicht bei der Fahrt hinter Lkw aufgrund möglicher herabfallender Schnee- und Eisablagerungen. Außerdem betont die Prüfstelle, dass Fahrzeugscheiben laut Gesetz eisfrei sein müssen und gibt Ratschläge, wie Autofahrer dies am besten sicherstellen.

Vollautomatisches oder autonomes Fahren für mehr Sicherheit.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 13. Januar 2013. Autonome – manchmal verbreiten sie Chaos unter den Normalos. Autonomes Fahren hat genau nicht Angst und Schrecken im Blick, im Gegenteil: Alles soll schön geordnet vor sich gehen, so dass niemand behindert oder gefährdet wird, ganz so wie es die Autoren des der Paragraph 1 unserer Straßenverkehrsordnung sich erträumten. Doch wir autofahrenden Menschen fügen uns nicht oder äußerst ungern in dieses Bild. Wir sind doch Individualisten und keine Roboter. Deswegen schieben wir den Gedanken an autonomes Fahren weit in die Zukunft.

ampnet – 11. Januar 2013. Continental hat heute den Kauf des englischen Unternehmens ASL Vision bekanntgegeben. Damit wird das Produktportfolio kamerabasierter Fahrerassistenzfunktionen um „Surround View“, eine 360-Grad-Umfelderfassung, erweitert. Über den Kaufpreis haben beide Unternehmen Stillschweigen vereinbart.

Lexus entwickelt neue Sicherheitstechnologien.

ampnet – 8. Januar 2013. Mit der Vorstellung eines Forschungsfahrzeugs auf der heute in Las Vegas beginnenden CES (- 11.1.2013) stellt Lexus weitere Entwicklungsschritte auf dem Gebiet der automobilen Sicherheit vor. Mit dem Fahrzeug auf Basis des LS zeigt der Automobilhersteller seine Pläne zur weiteren Verringerung schwerer Unfälle und zur Integration von Sicherheitstechnologien. Dazu zählen neben GPS, Stereokameras und Radar das neu entwickelte 360-Grad-LIDAR-Laser System (Light Detection and Ranging). Es ist auf dem Dach des Fahrzeugs installiert und kann Objekte in bis zu 70 Metern Entfernung erkennen.

Lichttest.

ampnet – 4. Januar 2013. Falsch eingestellte Scheinwerfer war der häufigste Mangel, den die Tester beim ADAC-Lichttest 2012 festgestellt haben. Insgesamt hatte jedes zweite Auto mindestens einen Mangel an der Lichtanlage. Über 40 Prozent der getesteten Fahrzeuge hatten falsch eingestellte Haupt- oder Nebelscheinwerfer.

ampnet – 2. Januar 2013. Wer noch eine grüne Prüfplakette auf dem Nummernschild hat, kann bald ein Problem bekommen. Es droht ein Bußgeld, wenn die Plakette um mehr als zwei Monate abgelaufen ist. Wer also noch jetzt mit einer grünen Plakette mit der Zahl 12 auf dem Kennzeichen von Auto, Anhänger oder Motorrad unterwegs ist, sollte sich schleunigst zur Hauptuntersuchung (HU) anmelden. Ab März kann’s teuer werden, jedenfalls für Berufskraftfahrer..

In deutschen Autos wird am Steuer oft geschimpft, geschrien und gestritten und telefoniert.

ampnet – 1. Januar 2013. Viele heutige und noch mehr zukünftige Sicherheitssysteme nutzen das Smartphone und damit das Internet. Und doch stellen Smartphones, wenn sie im Auto vom Fahrer genutzt werden, auch eine Gefahrenquelle dar. Deswegen ist deren Nutzung in Deutschland bei der Fahrt verboten, auch wenn man mit ihnen nicht telefoniert, sondern mit ihnen zum Beispiel twittert. „Spiegel online“ zitiert zur Nutzung von Smartphones bei der Fahrt jetzt eine Studie mit 1000 Autofahrern aus den USA.

Logo TÜV Rheinland.

ampnet – 28. Dezember 2012. An keinem anderen Tag im Jahr sind Feuerwehr und Rettungsdienste so häufig gefragt wie an Silvester. Oftmals ist die Ursache für Brände und Unfälle an Silvester die fahrlässige Verwendung von Feuerwerkskörpern. „Wichtig ist es beim Feuerwerk vor allem, einen klaren Kopf zu bewahren und die Gebrauchsanweisung genau zu beachten“, so Rainer Weiskirchen, Fachmann für Produktsicherheit bei TÜV Rheinland. Doch wer zahlt, wenn etwas schiefgeht?

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 21. Dezember 2012. Ab dem 1. Januar 2013 müssen Motorradfahrer in Frankreich reflektierende Warnkleidung tragen. Wie der ADAC berichtet, sieht die neue Verordnung vor, dass ab einem Hubraum von mehr als 125 ccm oder bei Fahrzeugen der Klasse L5e (Motordreiräder) mit mindestens 150 Kubikzentimetern auf der Kleidung aus reflektierendem Material bestehen müssen. Zuwiderhandlungen gegen die Tragepflicht werden mit einer Geldbuße in Höhe von 68 Euro geahndet.

Alkoholtest.

ampnet – 21. Dezember 2012. Restalkohol wird nach ausschweifenden Feiern wie zu Silvester oftmals unterschätzt. Dr. Don DeVol, Verkehrspsychologe beim TÜV Thüringen rät Autofahrern, die am nächsten Morgen mit dem Fahrzeug unterwegs sein wollen, bei aller Feierlaune ihren Alkoholkonsum zu bedenken.

Der ADAC fordert, die gelben Warntafeln, die in Österreich zu weniger Geisterfahrern geführt haben, flächendeckend auch an deutschen Autobahnanschlussstellen anzubringen.

ampnet – 21. Dezember 2012. Kurze, oft nur wenige Kilometer lange Autobahnabschnitte bergen offensichtlich das größte Risiko, auf einen Geisterfahrer zu treffen oder selber in falscher Richtung aufzufahren. Dies zeigt eine aktuelle Auswertung des ADAC aller Falschfahrermeldungen aus den Jahren 2010 und 2011. Der Club registrierte auf den Autobahnen A 255, A 980 und A 643 im Verhältnis zur Streckenlänge die mit Abstand meisten Falschfahrermeldungen. Insgesamt konnten rund 30 besonders auffällige Autobahnen identifiziert werden. Dabei handelt es sich zum Großteil um Straßen mit dreistelligen Autobahn-Nummern, die meist als Zubringer oder Verbindungsstrecken in Ballungsräumen fungieren.