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Opel erinnert bei der Techno Classica an die Firmengeschichte

„Von der Nähmaschine bis zur automobilen Zukunft“ – unter diesem Motto präsentiert sich Opel auf der 23. Techno Classica in Essen (30.3. - 3.4.2011). Der Autohersteller gibt dabei eine Vorschau auf das 150jährige Firmenjubiläum, das im Jahr 2012 gefeiert wird. Besucher des Opel-Standes begeben sich auf eine Zeitreise, beginnend mit der Nähmaschine, mit der Adam Opel im Jahr 1862 sein Unternehmen begründete.

Ein historischer Schwerpunkt ist die Raketentechnik Ende der 1920er Jahre mit RAK-Fahrzeugen sowie dem Opel-Sander RAK 1-Flugzeug. Vor 125 Jahren nahm Opel die Produktion von Fahrrädern auf. In Essen ist eine modifizierte Rennmaschine des Typs ZR III zu sehen, auf der Léon Vanderstuyft im Jahr 1928 mit 122,771 km/h einen Geschwindigkeitsrekord aufstellte. Auch einer der ersten Opel-Rennwagen, ein weißer 10/12 PS von 1903, wird gezeigt. Das Fahrzeug hat 1,9 Liter Hubraum, zwei Zylindern und 12 PS. Ebenfalls im Motorsport erfolgreich war der Opel Manta 400. Mit ihm gewannen 1984 die Belgier Guy Colsoul und Alain Lopes bei der Rallye Paris-Dakar die Wertung der nicht-allradgetriebenen Pkw.

Mit in Essen dabei ist auch der Elektro-GT aus dem Jahr 1971, mit dem Dr. Georg von Opel, ein Enkel des Firmengründers, mehrere Weltrekorde erreichte. Dazu kommt sein aktuelles Pendant, der Opel Ampera, der noch in diesem Jahr auf den Markt kommt. (ampnet/jri)

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Opel zeigt auf der Techno Classica in Essen Produkte der Unternehmensgeschichte von der Nähmaschine bis zum Elektroauto Ampera.

Opel zeigt auf der Techno Classica in Essen Produkte der Unternehmensgeschichte von der Nähmaschine bis zum Elektroauto Ampera.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Opel

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