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Hummer-Verkauf: Die Chinesen wollen sich in den USA etablieren

Der Hummer kam am Sonnabend unter den Hammer. Der US-Automobilhersteller General Motors (GM) verkauft seine militärisch-zivile Geländewagenmarke nach China, an Sichuan Tengzhong Heavy Industrial Machinery Co., Ltd (Tengzhong). Die Chinesen wollen alle Marken- und Produktionsrechte und auch in die Händlervereinbarungen zwischen GM und den Hummer-Händlern einsteigen. Die finanziellen Einzelheiten der Transaktion sind noch nicht geklärt.

Tengzhong beabsichtigt, Hummer im Zusammenspiel mit einer Investmentfirma zu kaufen, an der der Hersteller 80 Prozent hält. Die übrigen 20 Prozent gehen an Suolang Duoji, einen Privatunternehmer. Der Verkauf steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Behörden in den USA und China. Die beiden bestehenden Fabriken für die Hummer-Typen H3, H3T und H2 sollen weiterarbeiten. GM ist überzeugt, mit diesem Verkauf mehr als 3000 Arbeitsplätze gerettet zu haben. GM-Chef Frederick (Fritz) Henderson kommentierte den Verkauf mit dem Hinweis, Für Hummer sowie das Entwicklungs- und Managementteam führe die finanzielle Kraft von Tengzhong in eine erfolgreiche Zukunft. (ampnet/Sm)

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Der Hummer wird Chinese: hier Hummer 2, mit viel Phantasie und Technik hochgerüstet

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Foto: Auto-Medienportal.Net/General Motors

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Der Hummer wird Chinese: hier Hummer 3

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Foto: Auto-Medienportal.Net/General Motors

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Der Hummer wird Chinese: hier Hummer 3

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Foto: Auto-Medienportal.Net/General Motors

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