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Bund gibt elf Millionen für Batterieforschung

Insgesamt elf Millonen Euro erhält der neu gegründete Kompetenzverbund Nord (KVN) für Forschungen zur Lithiumionen-Batterie. Die Mittel stammen aus dem Konjunkturpaket II der Bundesregierung, die damit die Einführung des Elektroautos fördern will. Zum KVN gehören das Institut für Physikalische Chemie der Leibniz Universität Hannover, die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, die Universitäten von Münster und Bochum sowie das Max-Planck-Institut für Eisenforschung in Düsseldorf.

Die Mittel wurden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vergeben. In Hannover wird damit zunächst ein Festkörper-NMR-Spektrometer angeschafft, mit dem die Forscher die Eignung von Metallen für die neue Batterietechnologie untersuchen wollen. (ampnet)

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