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Kia bietet beim Sportage künftig mehr

Kia spendiert seinem Bestseller Sportage, der weltweit bisher mehr als sieben Millionen Mal verkauft wurde, zum Modelljahr 2026 eine umfangreiche Überarbeitung. Die Auslieferungen beginnen voraussichtlich Mitte Juli mit den Benzin- und Dieselmodellen, gefolgt vom Hybrid im Oktober und dem Plug-in Hybrid Ende des Jahres. Letzterer wird erstmals alternativ zum Allradsystem auch als Fronttriebler angeboten. Für den Hybrid wird es eine neue Einstiegsversion geben.

Die beim Facelift obligatorischen Designüberarbeitungen betreffen unter anderem die Stoßfänger mit zweieinhalb Zentimetern mehr Überhang vorne und neu gestaltetes Tagfahrlicht. In den Innenraum ziehen ein Lenkrad mit zwei Speichen (bisher dreispeichig) und nahtlos ins Armaturenbrett integrierte neu gestaltete Lüftungsdüsen sowie neue Sitzbezüge ein. In der Ausstattung Sportage GT-Line wird stellenweise nachhaltiges Velourslederimitat eingesetzt.

Der überarbeitete Sportage ist serienmäßig mit dem neuen Navigations- und Informationssystem „Connected Car Navigation Cockpit“ (ccNC) ausgestattet. Das In-Car-Entertainment umfasst unter anderem KI-Assistenten, der die herkömmliche Sprachsteuerung durch künstliche Intelligenz erweitert, sowie den Zugang zu weiteren Apps mit teils kostenpflichtigen Inhalten. Dazu gehören die Videostreaming-Dienste Youtube, Netflix und Disney+ sowie Gamingangebote. Integrieren lässt sich in den Sportage auch ein WiFi-Hotspot, über den bis zu fünf mobile Geräte mit dem Internet verbunden werden können (4G/LTE). Eine weitere Neuerung ist ein Bezahlservice. Die erste verfügbare Anwendung ist Parkopedia. Mit diesem Dienst können Autofahrer europaweit freie Parkplätze finden und die Gebühren über den Infotainment-Touchscreen bezahlen.

Weitere Neuheiten im Kia Sportage sind der digitale Schlüssel im Smartphone oder in der Smartwatch, der sich mit mehreren Personen teilen lässt. Ausstattungsabhängig gibt es ein zehn Zoll großes Head-up-Display und eine Rundumsichtkamera mit dreidimensionaler Darstellung des Fahrzeugs aus der Vogelperspektive. Optimiert wurde die „Multi Mode“-Bedieneinheit unterhalb des Touchscreens, die direkten Zugriff auf die wichtigsten Infotainment- und Klimatisierungseinstellungen bietet. Die navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage sowie der Autobahn- und Spurfolgeassistent erhalten ein Update auf die Version 2.0. (aum)

Weiterführende Links: Kia-Presseseite

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Kia Sportage.

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Photo: Kia via Autoren-Union Mobilität

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Kia Sportage GT-Line.

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