Der Caravaning-Markt steht nach dem Corona-Boomjahren trotz einer leichten Erholung weiter unter Druck. Vor allem die teure Vorfinanzierung der Lagerfahrzeuge schmerzt die Händler und hat in Einzelfällen bereits zu Insolvenzen geführt. Für den Endkunden bietet dies aber die Chance auf gute Preisverhandlungen. Mehr als die Hälfte aller Händler haben zuletzt bei wenigstens einem Fahrzeug drauflegen müssen. Die Stimmung in der Branche ist daher verhalten. Mehr als jeder dritte Betrieb erwartet für dieses Jahr einen Rückgang des Geschäftes. (aum)
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