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Kompakt: Citroën C5 Aircross kommt als Hybrid, PHEV und BEV

Der neu Citroën C 5 Aircross ist gegenüber dem Vorgängermodell in allen Bereichen gewachsen. In der Länge legte das Modell um 15 Zentimeter auf 4,65 Meter zu, und der Radstand wuchs um sechs Zentimeter, wovon vor allem die Passagiere in der zweiten Reihe profitieren. Citroën verzichtet beim C5 Aircross bewusst auf eine Siebensitzer-Version.

Bei den Antrieben wählten die Entwickler für die Basisversion den bewährten Turbo-Dreizylinder, der 136 PS (100 kW) leistet und von einem neun kW (12 PS) starken Elektromotor unterstützt wird, der in das Doppelkupplungsgetriebe integriert ist. Für die Version mit Plug-in-Hybridtechnik kommt ein 1,6-Liter-Turbovierzylinder zum Einsatz, der 150 PS (110 kW) leistet und mit einem 92 kW (125 PS) starken E-Motor verbunden ist, was eine Systemleistung von 195 PS (143 kW) ergibt. Die Kraftübertragung übernimmt ein Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Im Stadtverkehr sind so, verspricht Citroën, 100 vollelektrische Kilometer möglich.

Mit reinem Elektroantrieb gehen zwei Versionen an den Start. Die Variante mit 157 kW (210 PS) und einem 73 kWh starken Akku kommt auf eine Reichweite von 520 Kilometern. Die stärkere „Long Range“ Version mit 170 kW (230 PS) muss nach maximal 680 Kilometern an die Ladesäule.
Die Preise für den neuen C5 Aircross stehen noch nicht fest. Doch als Einstiegsmarke im Stellantis-Konzern wird Citroëns neues „Familien-SUV“ die Tarife der konzerninternen Mitbewerber wahrscheinlich mehr oder weniger deutlich unterbieten. Im Gespräch sind rund 34.000 Euro für das Basismodell. (aum)

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Citroën C5 Aircross.

Citroën C5 Aircross.

Photo: Stellantis via Autoren-Union Mobilität

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