Mit einem neun Prozent geringerem Fahrzeugabsatz und einem Rückgang des Nettoumsatzes um 14 Prozent auf 35,8 Milliarden Euro ist Stellantis im ersten Quartal ins Jahr gestartet. Die weltweiten Auslieferungen des Konzerns beliefen sich auf 1,217 Millionen Pkw und leichte Nutzfahrzeuge. Der Marktanteil in Europa konnte dabei ausgebaut werden. Zudem verbesserte sich der Bestelleingang in den USA. Gleichwohl setzt das Unternehmen seine Finanzprognose für 2025 aufgrund von Unsicherheiten im Zusammenhang mit Zöllen vorerst aus.
In Kürze soll auch die Suche nach einem neuen Konzernchef abgeschlossen werden, nachdem Carlos Tavares im Dezember vergangenen Jahres von seinem Posten zurückgetreten war. Für 2024 erhalten die Stammaktionäre eine Dividende von 68 Cent pro Aktie. (aum)
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