Porsche hat im ersten Quartal dieses Jahres weltweit 71.470 Autos verkauft. Das sind über 6000 bzw. acht Prozent weniger als in den ersten drei Monaten des Vorjahres. In China verzeichnete der Sportwagenhersteller mit knapp 9500 Auslieferungen einen Rückgang um 42 Prozent, auf dem deutschen Heimatmarkt wurden 7495 Neuzulassungen registriert – ein Drittel weniger als vor einem Jahr. Im übrigen Europa sank der Verkauf um zehn Prozent.
Zumindest in Nordamerika, dem größten und wichtigsten Markt, verbuchte Porsche starke Zugewinne: 20.698 Auslieferungen bedeuten einen Zuwachs von 37 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Übersee- und Wachstumsmärkte verzeichneten ein Absatzplus von sechs Prozent.
Bestseller war im bisherigen Jahresverlauf der Macan, auf den fast ein Drittel aller Verkäufe entfielen. Knapp dahinter rangiert der Cayenne mit weitem Abstand vor dem 911. (aum)
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