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Spezielle Leuchten für automatisiertes Fahren

Mercedes-Benz hat als erster Automobilhersteller in Deutschland die Genehmigung zur Verwendung spezieller Markierungsleuchten für automatisiertes Fahren erhalten. Sie gilt bundesweit für Erprobungszwecke und ist zunächst bis Juli 2028 befristet. Die spezielle Außenbeleuchtung am Auto zeigt anderen Verkehrsteilnehmern an, ob die hochautomatisierte Fahrfunktion aktiviert ist. Auch Verkehrsbehörden und Polizei sollen so den Systemstatus leichter erkennen und feststellen, ob der Fahrer sich gerade während der hochautomatisierten Fahrt anderen Tätigkeiten widmen darf.

Die Markierungsleuchten sind in den Front- und Heckleuchten sowie in den seitlichen Blinkern in den Außenspiegeln integriert. Sie sind zur Unterscheidung herkömmlicher Leuchten und Scheinwerfer, aber auch Ampeln in Türkis gehalten. Diese Farbe will Mercedes-Benz für automatisiertes Fahren etablieren. In zwei US-Bundesstaaten hat der Stuttgarter Automobilhersteller bereits Ende 2023 ähnliche Genehmigungen für die Erprobung der neuen Außenleuchten erhalten. (aum)

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Mercedes-Benz hat eine Genehmigung zur Erprobung türkisfarbener Außenleuchten erhalten. Sie sollen andere Verkehrsteilnehmer auf eine automatisierte Fahrt hinweisen.

Mercedes-Benz hat eine Genehmigung zur Erprobung türkisfarbener Außenleuchten erhalten. Sie sollen andere Verkehrsteilnehmer auf eine automatisierte Fahrt hinweisen.

Photo: Mercedes-Benz via Autoren-Union Mobilität

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Mercedes-Benz hat eine Genehmigung zur Erprobung türkisfarbener Außenleuchten erhalten. Sie sollen andere Verkehrsteilnehmer auf eine automatisierte Fahrt hinweisen.

Mercedes-Benz hat eine Genehmigung zur Erprobung türkisfarbener Außenleuchten erhalten. Sie sollen andere Verkehrsteilnehmer auf eine automatisierte Fahrt hinweisen.

Photo: Mercedes-Benz via Autoren-Union Mobilität

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