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Erste Deutschlandnetz-Standorte von Eon gehen in Betrieb

Eon nimmt in Bayern die ersten beiden Schnellladestandorte im Rahmen des Deutschlandnetzes in Betrieb. Die zwölf Anschlüsse mit einer Leistung von bis zu 400 Kilowatt stehen in Bad Königshofen (Unterfranken) und Rothenburg ob der Tauber (Mittelfranken) und liefern ausschließlich Ökostrom.

An allen Deutschlandnetz-Standorten von Eon ist mindestens ein besonders breiter Stellplatz für barrierefreies Laden vorhanden, an den Ladestandorten mit mindestens acht Ladepunkten zudem ein extralanger Stellplatz, der das Laden elektrischer Transporter oder von E-Autos mit Anhänger erlaubt. Gestartet und bezahlt werden können die Ladevorgänge mit gängigen Ladekarten und Apps oder mittels Kreditkartenterminal an der Ladesäule.

Wer mit dem E-Auto nach Rothenburg ob der Tauber fährt, um die mittelalterliche Altstadt zu besuchen, findet zukünftig acht Schnellladepunkte in der Laiblestraße 26 – fußläufig zur historischen Stadtmauer. Hier sind zwei barrierearme Lademöglichkeiten sowie ein Parkplatz für leichte Nutzfahrzeuge vorhanden.

In Bad Königshofen stehen E-Fahrern vier Ladepunkte zur Verfügung. Sie befinden sich in der Bamberger Straße 11 in unmittelbarer Nähe zu einem Super- und einem Drogeriemarkt sowie weitere Geschäfte.

Mit dem Deutschlandnetz schafft das Bundesverkehrsministerium gemeinsam mit Ladestationsbetreibern 9000 zusätzliche Schnellladepunkte für Elektroautos an mehr als 1000 Standorten. Sie entstehen in ländlichen Regionen, in Städten und an unbewirtschafteten Autobahnrastanlagen. Weitere Eon-Standorte für den Ausbau des Deutschlandnetzes befinden sich bereits im Bau. (aum)

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Elektroauto an einer Schnellladesäule von Eon.

Elektroauto an einer Schnellladesäule von Eon.

Photo: Autoren-Union Mobilität/Eon/Malte Braun

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