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BMW investiert rund 200 Millionen Euro in Südafrika

Die BMW Group investiert rund 200 Millionen Euro in den Ausbau des Werks Rosslyn in Südafrika sowie in die Weiterentwicklung der lokalen Zulieferindustrie. Dadurch soll die Produktion langfristig von 60 000 auf 87 000 Fahrzeuge pro Jahr erhöht werden. Zudem werden rund 1100 Mitarbeiter im Rahmen eines 18-monatigen Fortbildungsprogramms weiterqualifiziert.

BMW ist seit 1968 in Südafrika aktiv. Das Werk Rosslyn wurde 1975 als erste Produktionsstätte außerhalb Deutschlands gegründet. Heute werden dort BMW der 3er-Reihe für den lokalen Markt produziert sowie für den Export nach USA, Kanada, Sub-Sahara, Japan, Südostasien, Australien und Neuseeland. BMW Südafrika beschäftigt rund 2500 Mitarbeiter, darüber hinaus stehen rund 40 000 weitere Arbeitsplätze in Handel- und Servicebetrieben bzw. in der Zulieferindustrie in Verbindung mit den Aktivtäten des Unternehmens. (ampnet/jri)

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