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Optimierungsbedarf im Aftersales-Bereich von Autohäusern

Eine aktuelle Umfrage unter 1000 Autobesitzern in ganz Deutschland hat gezeigt, dass lange Wartezeiten in den Aftersales-Abteilungen von Autohäusern die Kundenzufriedenheit negativ beeinflusst. 27 Prozent der Befragten gaben an, deswegen unzufrieden mit dem Service zu sein. 22 Prozent würden deswegen eine Alternative in Betracht ziehen.

Die Untersuchung im Auftrag von Tjekvik, einem Anbieter digitaler Aftersales-Lösungen, ergab, dass mehr als die Hälfte (56 Prozent) der deutschen Autobesitzer üblicherweise in einer Warteschlange stehen muss, wenn sie ihr Fahrzeug für Service-, Wartungs- oder Reparaturarbeiten in eine Werkstatt bringen. Fast ein Viertel (24 Prozent) aller Befragten ist der Meinung, dass unabhängige Werkstätten oder Schnellreparaturketten kürzere Wartezeiten bieten. Jüngere Kunden sind am ehesten bereit, alternative Werkstätten aufzusuchen. 36 Prozent der Befragten zwischen 25 und 34 Jahren stimmen der Aussage zu: „Ich denke, eine unabhängige Werkstatt oder Schnellreparatur-Kette könnte kürzere Wartezeiten haben.“

Das Problem der Warteschlangen ist in einigen Regionen Deutschlands stärker ausgeprägt. In Bremen berichteten 54 Prozent der Kunden, „jedes Mal“ oder „meistens“ warten zu müssen, wenn sie eine Aftersales-Abteilung aufsuchen, verglichen mit nur zehn Prozent im Raum Brandenburg.

Tjekviks setzt hier mit seinen Home- und Indoor-Self-Service-Check-in-Lösungen an, das Fahrzeug selbst anzumelden – sei es zu Hause auf dem eigenen Smartphone oder PC oder im Autohaus über benutzerfreundliche Touchscreenterminals. Tjekvik Outdoor bietet zudem noch eine nahtlose Lösung, die rund um die Uhr, sieben Tage die Woche verfügbar ist. (aum)


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Self-Service-Check-in von Tjekvik.

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Photo: Tjekvik via Autoren-Union Mobilität

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