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Familienkombi, Arbeitsfahrzeug und Freizeitgefährt

Sie suchen einen Kombi der oberen Mittelklasse, der nicht von Audi, BMW oder Mercedes kommt, sich von der Masse abhebt und vielleicht auch noch technisch ein wenig hervorsticht? Die Wahl könnte auf diesen fallen. Egal ob „Homeland“ oder „The Rookie“: In US-Serien zeigt sich der Subaru Outback gerne. Hierzulande führt er eher ein Schattendasein. Dennoch, er ist einer der letzten echten Crossover aus Kombi und SUV und kam sogar zwei Jahre vor dem vermeintlichen Vorreiter Volvo V70 XC auf den Markt.

Der 4,87 Meter lange Crossover trägt einen 2,5 Liter großen Vier-Zylinder-Boxer unter der Haube, der sich durch hohe Laufruhe auszeichnet. Wegen der angesichts des Hubraums relativ bescheidenen Leistung von 169 PS (125 kW) und des stufenlosen CVT-Getriebes ist der Outback aber von eher zurückhaltendem Temperament. Dafür verwöhnt er durch sein komfortables Fahrwerk, bietet viel Platz und glänzt durch einige praktische Details. Der mit permanentem Allradantrieb ausgestattete Subaru lässt sich durchaus im Normbereich von 8,6 Litern Durchschnittsverbrauch bewegen.

Das Flaggschiff der Marke bleibt ein Auto für Individualisten. Es empfiehlt sich aber als Familienkombi ebenso wie als Arbeitsfahrzeug oder Freizeitgefährt. Die Basisversion gibt es für 43.440 Euro. (aum)

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Subaru Outback „Edition Platinum Cross“.

Subaru Outback „Edition Platinum Cross“.

Photo: Autoren-Union Mobilität/Subaru

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