In der kommenden Woche eröffnet in Hannover die IAA Transportation. Auch bei der internationalen Nutzfahrzeugmesse werden die neuen Entwicklungen und Trends in Sachen Digitalisierung, Automatisierung, Künstlicher Intelligenz und Antriebsalternativen im Fokus stehen. Wir sind vor Ort und schauen uns die interessantesten Neuvorstellungen an.
Große Aufmerksamkeit wird dort natürlich wie immer Platzhirsch Volkswagen Nutzfahrzeuge auf sich ziehen. Die in Hannover ansässige VW-Konzernmarke will unter anderem den neuen Transporter enthüllen. Wir stellen das Modell vor, das mit Diesel-, Benzin- und Hybrid-Antrieb in Zusammenarbeit mit Ford entstanden ist.
Es läuft nicht gut für chinesische Marken in Deutschland. Beispiel Lynk & Co: Die Schwestermarke von Volvo hat im August gerade zwei Autos verkauft. Neue Händler und neue Modelle sollen die Wende bringen, verspricht Nicolas Lopez Appelgren, CEO Lynk & Co International, im Interview mit Guido Reinking.
Mehr Präsenz und Erfolg erhofft sich auch ein weiterer Volvo-Ableger in chinesischen Händen von gleich zwei neuen Modellen. Polestar, ehemals Performance-Marke der Schweden, inzwischen eigenständiger Elektroautohersteller, startet noch in diesem Jahr mit dem Polestar 3 als Luxusalternative im SUV-Stromersegment und dem Polestar 4 als Crossover-Coupé ohne Heckscheibe. Frank Wald ist sie beide gefahren.
Das Studiosyn arbeitet mitten im Rhein-Main-Gebiet und doch im Verborgenen. Spezialisiert auf Design für Reisemobile und Caravans hat das Team um Chefdesigner Tom Klüber-Voss bereits einige spannende Entwicklungen vorgelegt, so etwa das neue Gesicht bei Hymer, die Wohnwagenstudie Talis bei Bürstner oder den neuen Arto von Niesmann. Michael Kirchberger sprach mit dem Chefdesigner.
Zudem versorgen wir Sie wie gewohnt an sieben Tagen in der Woche mit Meldungen und Berichten über Neuigkeiten aus der Automobilwelt und alle anderen Mobilitätsbereichen. (aum)
Mehr zum Thema: Vorschau KW 38/24 , IAA Transportation , Polestar , Link&Co
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