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Honda CR-V: Mit Premium-Aspirationen

In Nordamerika ist er seit einem Vierteljahrhundert der beliebteste Crossover-SUV überhaupt, in Deutschland gilt er als eigenständige und charaktervolle Alternative zu Tiguan & Co.: Der Honda CR-V, der jetzt in seine sechste Produktgeneration geht. Mit neuentwickelter Technik, noch mehr Platz als bisher und sparsamen Hybrid-Antrieben zielt er auf Familien und auf Kunden, die viel Raum für ihre Freizeitaktivitäten brauchen.

Wenn der neue, knapp 4,70 Meter lange Honda CR-V zu den Händlern rollt, wird es ihn in zwei Antriebsversionen geben, deren Herzstück jeweils ein 2,0-Liter-Vierzylinder-Ottomotor ist: Einerseits als Hochvolt-Hybrid mit zwei Elektromotoren und einer Gesamtleistung von rund 150 kW/204 PS. Und andererseits als Plug-In-Hybrid mit dem gleichen Antrieb, aber einem Akkuspeicher, der bis zu 82 Kilometer elektrischer Reichweite ermöglicht – und Zugang zu den verschiedenen Vergünstigungen gewährt, die Gesetzgeber und Kommunen für diese Technologie vorsehen.

Die Ladezeit für den Akku liegt im günstigsten Fall bei 2,5 Stunden. Der 1,5-Liter-Turbo, der als Einstiegsmotor in Nordamerika angeboten wird, kommt nicht nach Europa.

Der Radstand wurde um 4 Zentimeter verlängert, die Karosserie völlig neugestaltet. Dabei gibt es stilistisch allerdings keine Überraschungen: Graphik und Proportionen sind gefällig und eher konventionell ausgefallen, die Beleuchtungselemente wirken modern, mit seiner großzügigen Verglasung dürfte der CR-V recht übersichtlich sein.

Die praktischen Vorzüge der neuen Karosserie sind spürbar: Vor allem hinten ist der CR-V geräumiger und bequemer geworden, und zudem ist der Kofferraum im Vergleich zum Vorgänger deutlich gewachsen.

Das Interieur ist Honda-typisch sauber verarbeitet, das Cockpit intuitiv zu bedienen. Eine Reihe neuer Assistenzsysteme, zusammengefasst unter der Bezeichnung Honda Sensing 360, sorgt für Rundum-Überwachung von Fahrer und Fahrzeug, und greift bei Bedarf korrigierend ein. Im CR-V erfährt es den ersten Serieneinsatz.

Mehr noch: Das Farb- und Materialkonzept soll den CR-V „in Richtung Premium-Segment“ rücken. Damit nehmen die Japaner erstmals auch Wettbewerber wie Audi, BMW oder Genesis ins Blickfeld.

Tom Gardner, Senior Vice President bei Honda Motor Europe, bezeichnet den CR-V als „Markenikone“. Im Laufe des Jahres soll sie in Deutschland eingeführt werden. (aum/jm)

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