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Stauprognose: Ab Donnerstag rollt der Osterverkehr

Mit dem bevorstehenden langen Osterwochenende (6.–11.4.) drohen auf vielen deutschen Autobahnen Verkehrsbehinderungen. Der ADAC rechnet mit deutlich mehr Reiseverkehr als in den Corona-Jahren, das Niveau von 2019 wird aber wohl nicht erreicht. Die angespannte wirtschaftliche Lage und die hohen Preise dürften so manchen von längeren und weiteren Urlaubsreisen abhalten. Verwandtenbesuche, Kurztrips und Ausflugsfahrten in die Umgebung bei schönem Wetter wird dies aber kaum beeinträchtigen. Voraussichtlich schon am Gründonnerstag – 2019 zählte dieser Tag zu den fünf staureichsten Tagen des Jahres – dürfte es die meisten Staus rund um die Feiertage geben, am Sonntag die wenigsten.

Besonders belastet sein dürften nach Einschätzung des Automobilclubs folgende Strecken: A 1 Bremen – Hamburg und Dortmund – Köln, A 1/A 3/A 4 Kölner Ring, A 3 Würzburg – Nürnberg – Passau, A 5 Karlsruhe – Basel, A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg, A 7 Hannover – Flensburg und Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte, A 8 Stuttgart – München – Salzburg, A 9 Nürnberg – München, A 10 Berliner Ring, A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen, A 81 Stuttgart – Singen und A 93 Inntaldreieck – Kufstein sowie A 95/ B2 München – Garmisch-Partenkirchen und A 99 Umfahrung München.

Mit Verzögerungen sollten Osterurlauber auch auf den klassischen Auslandsstrecken West-, Tauern- und Brennerautobahn in Österreich und auf der Gotthard-Route in der Schweiz sowie an den Hauptgrenzübergängen rechnen. (aum)

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Stau auf der Autobahn.

Stau auf der Autobahn.

Foto: Autoren-Union Mobilität

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