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Der Gründer von Mash ist gestorben

Frédéric Fourgeaud, Gründer der Motorradmarke Mash, ist gestorben. Wie das Unternehmen mitteilte, kam der 68-Jährige am Sonnabendnachmittag bei einem Unfall in seiner Werkstatt ums Leben.

Fourgeaud war 2006 zunächst Präsident des französischen Zweirad-Importeurs Sima (Société d'Importation de Motos et d'Accessoires) und hatte in dieser Funktion 2012 Mash gegründet. Die Marke baut Retro-Motorräder von 50 bis 650 Kubikzentimetern Hubraum, die in China gefertigt werden. Der Vater zweier Söhne hatte sich ursprünglich bereits zur Ruhe gesetzt. Nur acht Monate nach dem er das Unternehmen verlassen hatte, war er zu Sima zurückgekehrt, um dort wieder die Geschäfte zu übernehmen. (aum)

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Frédéric Fourgeaud.

Frédéric Fourgeaud.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Sima

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Frédéric Fourgeaud bei einem Lauf des Ipone-Continental-Cup 2022, einem Wettbewerb, den er selbst ins Leben gerufen hat, um mit einer Royal Enfield Continental GT zu fahren.

Frédéric Fourgeaud bei einem Lauf des Ipone-Continental-Cup 2022, einem Wettbewerb, den er selbst ins Leben gerufen hat, um mit einer Royal Enfield Continental GT zu fahren.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Florian Meuret

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Frédéric Fourgeaud.

Frédéric Fourgeaud.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Sima

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