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Airoh und Autoliv entwickeln weiter einen Airbaghelm

Airoh arbeitet nach der Präsentation einer Vorstudie auf der EICMA im vergangenen Jahr weiter an einem Airbaghelm für Motorradfahrer. Er soll im Falle eines Falles den Aufprall bei einem Sturz vor allem im Bereich der Stirn abfedern. Ausgelöst wird er durch eine Gaskartusche, die unter einer Hutze hinten am Helm steckt. Der Airbag selbst entfaltet sich durch Aufklappen bestimmter Bereiche der Außenschale. Bislang sind über zwei Jahre gemeinsame Entwicklungsarbeit mit Autoliv in den Helm geflossen. Wann er serienreif sein könnte, ist noch unklar. Jetzt geht es in der weiteren Entwicklung erst einmal um die sensorischen Parameter für das Auslösen des Kopfairbags. (aum)

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Vorstudie eines Airbaghelms von Airoh.

Vorstudie eines Airbaghelms von Airoh.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Airoh

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Vorstudie eines Airbaghelms von Airoh.

Vorstudie eines Airbaghelms von Airoh.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Airoh

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