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Deutsche Autokonzerne spenden vier Millionen Euro

Deutsche Autokonzerne haben in dieser Woche für die Opfer der Erdbeben in Syrien und in der Türkei gespendet. Jeweils eine Million Euro kommen von Mercedes-Benz, der Volkswagen AG und zusätzlich von der Konzerntochter MAN und von Daimler Trucks. VW spendete jeweils 500.000 Euro pro Land an die UNO‑Flüchtlingshilfe und das Deutsche Rote Kreuz. Zudem hat der Konzern seine Beschäftigten zur Spenden aufgerufen.

Die Mercedes-Benz Group AG spendet eine Million Euro an das DRK für humanitäre Soforthilfe vor Ort. MAN setzt das Geld teils direkt für Sachgüter und deren Transport mit Bussen, Trucks und Vans ein, spendet aber auch an große Hilfsorganisationen. Unter anderem stiftet der Lkw-Hersteller fünf Feuerwehrfahrzeuge für den Einsatz im Erdbebengebiet. Zudem leisten türkische Mitarbeiter vor Ort Hilfe. Daimler Truck spendet zu gleichen Teilen an das Rote Kreuz und an Unicef, das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, um deren Hilfsprojekte für die vom Erdbeben betroffenen Menschen in der Türkei und in Syrien zu unterstützen. Darüber hinaus stellt Unternehmen Fahrzeuge zur Verfügung. (aum)

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Volkswagen AG.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

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Mercedes-Benz.

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MAN.

MAN.

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Firmensitz von Daimler Trucks in Leinfelden-Echterdingen.

Firmensitz von Daimler Trucks in Leinfelden-Echterdingen.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Daimler

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