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Ken Block: Der König der Drifter ist tot

Der US-amerikanische Rallyefahrer, Filmemacher, Unternehmer und Stuntman Ken Block ist tödlich verunglückt. Am 2. Januar wurde der 55-Jährige im US-Staat Utah bei einem extremen Fahrmanöver von seinem Motorschlitten erschlagen.

Block hat mit seinen Gymkhana-Filmen und der Konfektionsmarke Hoonigan die Auto- und Driftkultur maßgeblich geprägt. Die sehr aufwendig gestalteten Streifen zeigen Fahrzeuge in extremen Fahrsituationen und wurden jeweils millionenfach im Internet angeklickt.

Dabei empfahl Block seine Stunts ausdrücklich nicht zur Nachahmung. In den Videos ist deutlich zu sehen, dass die jeweiligen Stadtviertel und Straßen von der Polizei offiziell abgesperrt und gesichert sind.

Die im Auftrag von Block aufgebauten Fahrzeuge zeichnen sich oft durch übersteigerte Stil- und Funktionselemente aus. Seine Arbeiten überschneiden sich teilweise mit der amerikanischen Entertainment-, aber auch mit der Hipster- und Skater-Kultur.

In seinem Geschäftsimperium spielten Industriepartnerschaften dabei eine große Rolle, nicht zuletzt mit den Marken Subaru, Ford und Audi. In diesem Zusammenhang pries Block zuletzt häufig die Elektromobilität. (aum/jm)

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Ken Block bei Audi.

Ken Block bei Audi.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Audi

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Ken Block bei Audi.

Ken Block bei Audi.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Audi

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Audi S1 Hoonitron in Las Vegas.

Audi S1 Hoonitron in Las Vegas.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Audi

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Szene aus einem Ken-Block-Streifen.

Szene aus einem Ken-Block-Streifen.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Ford

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Ken Block auf der CES 2017.

Ken Block auf der CES 2017.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Ford

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Subaru in einem Gymkhana-Streifen.

Subaru in einem Gymkhana-Streifen.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Subaru

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Subaru Family Huckster Gymkhana.

Subaru Family Huckster Gymkhana.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Subaru

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Ken Block bei Audi.

Ken Block bei Audi.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Audi

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