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BMW setzt weniger ab, aber mehr um

Gebremst durch die globale wirtschaftliche Lage und die harten Covid-Lockdowns in China ist der Autoabsatz des BMW-Konzerns in den ersten neuen Monaten auf 1.747.838 Auslieferungen zurückgegangen. Das sind 9,5 Prozent weniger als im Rekord-Vorjahreszeitraum. Im dritten Quartal erreichte die Unternehmensgruppe mit 587.744 Fahrzeugen annähernd wieder das Vorjahresniveau. Der Motorradabsatz legte in den ersten drei Quartalen um 1,7 Prozent auf 159.333 Krafträder und -roller zu.

Der Konzernumsatz stieg in den ersten drei Quartalen um fast ein Viertel auf knapp 103,1 Milliarden Euro. Dabei erwirtschafte die BMW Group einen Überschuss von fast 16,5 Milliarden Euro. Das sind 60 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Steigerung ist auch auf die erstmalige Vollkonsolidierung von BMW Brilliance in China zurückzuführen, wo die Münchener im Februar die Dreiviertel-Mehrheit übernommen haben. (aum)

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BMW X1.

BMW X1.

Foto: Autoren-Union Mobilität/BMW

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