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Stauprognose: Es wird eng auf den Straßen

Am kommenden Wochenende (29. bis 31. Juli 2022) wird es voll auf den Autobahnen. Baden-Württemberg und Bayern starten als letzte Bundesländer in die Ferien.

Aus Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und dem Süden der Niederlande rollt die zweite Reisewelle. Auf dem Heimweg sind inzwischen viele Autourlauber und Autourlauberinnen aus Skandinavien, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern, wo bald wieder die Schule beginnt.

Es ist damit zu rechnen, dass es auf allen Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee voll werden wird. Ein großes Verkehrsaufkommen wird in den Großräumen Hamburg, Köln und München, auf der A 1 Lübeck – Bremen – Dortmund – Köln, auf der A 2 Dortmund – Hannover, auf der A3 Passau – Nürnberg – Würzburg – Frankfurt – Köln – Oberhausen, auf der A 5 Hattenbacher Dreieck – Frankfurt –Karlsruhe – Basel und auf der A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg sowie auf der A7 Hamburg – Flensburg und A 7 Hamburg – Hannover und Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte erwartet.

Eng wird es auch auf der A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg, auf der A 9 Halle/Leipzig – Nürnberg – München, auf der A 10 Berliner Ring, auf der A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen, auf der A 81 Stuttgart – Singen, auf der A 93 Inntaldreieck – Kufstein, auf der A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen und auf der A 96 München – Lindau sowie auf der A 99 Umfahrung München.

An den Grenzen der europäischen Nachbarländer sollten Wartezeiten von mindestens 60 Minuten eingeplant werden, für Fahrten nach Slowenien und Kroatien, Griechenland und in die Türkei und zurück deutlich mehr. Bei der Ein- und Ausreise nach und von Deutschland sind die drei Autobahngrenzübergänge Suben (A 3 Linz – Passau), Walserberg (A 8 Salzburg – München) und Kiefersfelden (A 93 Kufstein – Rosenheim) besonders staugefährdet. (aum)

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ADAC-Stauprognose.

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Foto: Autoren-Union Mobilität/ADAC

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