Ende des Jahres wird der neue VW Amarok auf Basis des künftigen Ford Ranger auf den Markt kommen. In der zweiten Generation des Pick-ups wird das zentrale Bediendisplay nicht mehr horizontal, sondern vertikal ausgerichtet sein. Der Bildschirm wird je nach Modellvariante einen Durchmesser von zehn oder zwölf Zoll haben. Über ihn lassen sich über 30 Fahrerassistenzsysteme einstellen, von denen zwei Drittel erstmals überhaupt in der Baureihe angeboten werden. Tasten unterhalb des Displays ermöglichen alternativ den Schnellzugriff auf bestimmte Funktionen. Und auch Dreh-/Drückregler wird es trotz des Touchscreens an Bord geben. (aum)
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