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Skoda öffnet sich wieder für Besucher

Nach mehr als zwei Jahren coronabedingter Unterbrechung öffnet Skoda seine tschechischen Werke wieder für Besucher. Die Führungen durch ausgewählte Werksbereiche und die Endmontage werden in verschiedenen Sprachen angeboten, darunter auch Deutsch und Niederländisch. Die Besichtigungen eignen sich auch für Familien mit Kindern ab zehn Jahren und Schulklassen.

Für eine Besichtigung des Stammwerks Mladá Boleslav kann ein entsprechendes Ticket im Skoda-Museum gekauft werden. Für eine Führung auf Tschechisch liegt der Eintritt bei 180 Kronen (ca. 7,30 Euro) für eine Werkstour in anderen Sprachen bei 260 CZK (ca. 10,55 Euro). Voraussetzung für die Teilnahme an den Werksführungen in Mladá Boleslav ist neben festem Schuhwerk ohne Absätze auch ein eigenes Fahrzeug mit einem freien Sitzplatz für den Tourguide. Er begleitet die Fahrt über das Werksgelände. Für Gruppen bis zu sieben Personen stellt das Museum nach Absprache einen Minibus zur Verfügung.

Führungen an den Standorten Kvasiny und Vrchlabí sind kostenlos. In vielen Fällen begleiten ehemalige Mitarbeiter des Automobilherstellers die etwa zweistündigen Führungen (Vorabanmeldung: https://portal.skoda-auto.com/tomcat8/museum/public/orderExcursion.jsp?&language=de).

In Mladá Boleslav wird unter anderem der Enyaq iV gebaut, während in Kvasiny Superb, Karow und Kodiaq vom Band rollen. Das Werk Vrchlabí fertigt Komponenten wie Doppelkupplungsgetriebe. (aum)

Weiterführende Links: Skoda

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Fertigung des Enyaq iV Coupé im Skoda-Stammwerk in Mladá Boleslav.

Fertigung des Enyaq iV Coupé im Skoda-Stammwerk in Mladá Boleslav.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Skoda

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