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Die Werkfeuerwehr fährt Opel Rocks-e

Er darf bereits mit 15 Jahren gefahren werden, ist bald auch als Lieferwagen für den Pizzadienst oder andere Aufgaben erhältlich – und ist auch als Feuerwehrwagen im Einsatz. Die Werkfeuerwehr im Opel-Stammwerk in Rüsselsheim hat einen Rocks-e in Dienst gestellt. Er ist feuerrot foliert und mit Sondersignalanlage, Frontblitzer sowie Notrufnummern ausgestattet. Für den Firmeneinsatz ist der vollelektrische Zweisitzer mit seinen 45 km/h schnell genug, um beispielsweise auf dem 1,9 Quadratkilometer großen Gelände die Feuerlöscher zu überprüfen.

Statt wie bisher das Fahrzeug vor der Tür zu parken und den Rest der Strecke in den weitläufigen Hallen zu Fuß zurückzulegen, dürfen die Mitarbeiter dank E‑Antrieb mit dem 2,41 Meter kurzen und 1,39 Meter (ohne Außenspiegel) schlanken Stromer auch in den Gebäuden fahren. Das bedeutet eine enorme Zeitersparnis.

Der einzigartige Umbau des Rocks-e entstand als Gemeinschaftsarbeit von Angehörigen der Werkfeuerwehr und Beschäftigten aus der Vorausentwicklung und von OSV (Opel Special Vehicles). (aum)

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Der Opel Rocks-e der Werkfeuerwehr in Rüsselsheim darf dank kleiner Abmessungen und Elektroantrieb auch durch die Hallen fahren.

Der Opel Rocks-e der Werkfeuerwehr in Rüsselsheim darf dank kleiner Abmessungen und Elektroantrieb auch durch die Hallen fahren.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Opel

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Opel Rocks-e als Einsatzfahrzeug der Werkfeuerwehr in Rüsselsheim.

Opel Rocks-e als Einsatzfahrzeug der Werkfeuerwehr in Rüsselsheim.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Opel

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Opel Rocks-e als Einsatzfahrzeug der Werkfeuerwehr in Rüsselsheim.

Opel Rocks-e als Einsatzfahrzeug der Werkfeuerwehr in Rüsselsheim.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Opel

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Opel Rocks-e als Einsatzfahrzeug der Werkfeuerwehr in Rüsselsheim.

Opel Rocks-e als Einsatzfahrzeug der Werkfeuerwehr in Rüsselsheim.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Opel

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