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Opel kommt mit drei Coupés

Mit Commodore A, GT und Kadett C GT/E schickt Opel drei ältere sportliche Coupés zur 9. Paul-Pietsch-Classic (27.–28.5.), aber auch ein völlig neues Auto: Der gerade erschienene Astra dient bei der Oldtimer-Veranstaltung rund um Offenburg als Führungsfahrzeug.

Den Opel Kadett pilotiert Markenbotschafter Joachim „Jockel“ Winkelhock. Das gelb-weiße Auto des ehemaligen Motorsportlers entspricht bis ins Detail dem 160 PS starken Fahrzeug des damaligen Rallye-Duos Achim Warmbold und Willi-Peter Pitz das in der Deutschen Rallye-Meisterschaft Mitte der 1970er-Jahre Karriere machte. Opel-Kommunikationschef Harald Hamprecht erkundet den Schwarzwald im Opel GT, der 1968 auf den Markt kam und mit dem Spruch „Nur Fliegen ist schöner“ beworben wurde. Dritter im Bunde des Fahrzeuge aus dem Rüsselsheimer Klassiker-Fundus ist ein Commodore A Coupé, das 1967 mit einem besonders laufruhigen 2,5-Liter-Reihensechszylinder und 120 PS die Käufer begeisterte. (aum)

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Opel Kadett C GT/E in Rallyeausführung der 1970er-Jahre.

Opel Kadett C GT/E in Rallyeausführung der 1970er-Jahre.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Opel

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Opel GT Opel GT (1968–1973).

Opel GT Opel GT (1968–1973).

Foto: Autoren-Union Mobilität/Opel

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Opel Commodore A Coupé (1967).

Opel Commodore A Coupé (1967).

Foto: Autoren-Union Mobilität/Opel

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