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VDA unterstützt die Entwicklung der Autoindustrie in Afrika

Im Rahmen des diesjährigen EU-Africa Business Forums haben afrikanische und europäische Automobilverbände im Beisein der Europäischen Kommission eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet. Initiiert vom Verband der Automobilindustrie (VDA), dem Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft und der African Association of Automotive Manufacturers (AAAM) soll der Kontinent bei der Entwicklung einer nachhaltigen Automobilindustrie unterstützt werden. Schwerpunkte sind die Erschließung erneuerbarer Energien und Antriebe, digitaler Mobilitätslösungen sowie die Entwicklung von lokalen Versorgungs- und Wertschöpfungsketten. Die unterzeichnenden Verbände sehen für Afrika die Möglichkeit, die Automobilindustrie gemeinsam weiter auszubauen – und dies von Beginn an nachhaltig zu gestalten.

Die Verbandspartnerschaft des VDA mit dem panafrikanischen Automobilverband, der African Association of Automotive Manufacturers (AAAM), wird seit Ende 2020 vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert. Die deutschen Automobilhersteller und Zulieferer sind mit über 80 Produktionsstandorten in Afrika vertreten. (aum)

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