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De Tomaso baut den P72 am Nürburgring statt in den USA

Hatte es 2020 noch geheißen, man werde den P72 in den USA produzieren, so will De Tomaso seinen Supersportwagen nun am Nürburgring bauen. Für diese Entscheidung nannte das Unternehmen die Auswirkungen der Corona-Pandemie, die das Projekt ansonsten verzögert hätten. Bereits in diesem Sommer, so kündigte die unter chinesischer Regie wiederbelebte Marke an, werde die Produktionsstätte fertiggestellt. Partner bei dem in Handarbeit entstehenden Hypercar ist der Motorsport- und Entwicklungsdienstleister Capricorn aus Düsseldorf.

Der De Tomaso P72 ist auf 72 Einheiten limitiert und wird zu einem Grundpreis von einer Million US-Dollar (ca. 880.000 Euro) angeboten. Das Karbon-Chassis trägt eine Karosserie, die an die Rennwagen der 1960er-Jahre erinnert. Der P72 soll eine Hommage an den De Tomaso P70 sein und von einem getuntem V8-Motor von Ford angetrieben werden. Die Auslieferungen sollen in der ersten Hälfte 2023 beginnen. (aum)

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De Tomaso plant eine Fabrik am Nürburgring.

De Tomaso plant eine Fabrik am Nürburgring.

Foto: Autoren-Union Mobilität/De Tomaso

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De Tomaso plant eine Fabrik am Nürburgring.

De Tomaso plant eine Fabrik am Nürburgring.

Foto: Autoren-Union Mobilität/De Tomaso

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De Tomaso P72.

De Tomaso P72.

Foto: Auto-Medienportal.Net/De Tomaso/G. F. Williams

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De Tomaso P72.

De Tomaso P72.

Foto: Auto-Medienportal.Net/De Tomaso/G. F. Williams

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