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Selbstfahrender VW ID Buzz AD soll individuelle Mobilität verändern

Beim ITS-Weltkongress in Hamburg demonstrieren Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) und dessen Elektro-Shuttle-Anbieter Moia in den Hamburger Messehallen, welche neuen Einsatzmöglichkeiten durch die Entwicklung autonomer Fahrzeuge entstehen werden. An einem Modell des ID Buzz AD können die Fachbesucher am Bildschirm erleben, wie der autonome Transport von Personen und Gütern organisiert werden kann. In Hamburg sollen die Robo-Shuttles von VWN und Moia ab 2025 weltweit als erstes zum Einsatz kommen, weitere Großstädte in Europa und den USA sollen anschließend folgen.

Aktuell erproben VWN, Moia und das US-Technologieunternehmen Argo AI, das das Self-Driving-System entwickelt hat, bereits in einem Pilotprojekt ihr autonomes Ridepooling-System in Hamburg. Auf dem Stand in der Halle 5 zeigt Moia anhand einer interaktiven Simulation, welchen Beitrag das selbstfahrende Sammel-Taxi in großen Flotten für die Mobilitätswende leisten kann. „Moia ist aktuell mit mehreren hundert Fahrzeugen auf der Straße. Wird die Flotte auf 1000 oder mehr Shuttles erhöht, spielt Ridepooling seine Vorteile voll aus. Das Mobilitätsangebot für die Nutzer steigt, der Individual-Verkehr verringert sich, der öffentliche Personen-Nahverkehr profitiert“, sagt Moia-Chef Robert Henrich. (aum)

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VW ID Buzz AD Prototyp.

VW ID Buzz AD Prototyp.

Foto: Autoren-Union Mobilität/VW

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Volkswagen Nutzfahrzeuge zeigt beim ITS Weltkongress in Halle 5 der Hamburger Messe die verschiedenen Einsatz-Szenarien des autonomen Robo-Shuttles ID Buzz AD.

Volkswagen Nutzfahrzeuge zeigt beim ITS Weltkongress in Halle 5 der Hamburger Messe die verschiedenen Einsatz-Szenarien des autonomen Robo-Shuttles ID Buzz AD.

Foto: Autoren-Union Mobilität/VW

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So "sieht" der Argo-Lidar.

So "sieht" der Argo-Lidar.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Argo

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VW ID Buzz AD Prototyp.

VW ID Buzz AD Prototyp.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Frank Wald

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