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Motorradmarkt bekommt einen Dämpfer

Der Motorradmarkt hat im Juli einen deutlichen Dämpfer bekommen: Die Zahl der Erstzulassungen ging gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres um über ein Fünftel (minus 21,2 Prozent) zurück. 23.630 Neumaschinen sind aber über 4000 Stück mehr als im Vor-Corona-Juli 2019. Für die ersten sieben Monate bedeutet das im Vergleich zum Vorjahr einen leichten Rückgang um knapp 1,7 Prozent auf 138.497 Fahrzeuge.

Bei den Krafträdern gab es laut Industrieverband Motorrad im vergangenen Monat 13.317 Neuanmeldungen (-23,2 Prozent), prozentual ähnlich hoch war der Rückgang im Segment der Kraftroller mit 1916 Erstzulassungen. Dazu kommen 4347 Leichtkrafträder (-17,9 Prozent) und 4050 Leichtkraftroller (-16,5 Prozent). Beide 125er-Segmente weisen für den bisherigen Jahresverlauf aber immer noch ein Wachstum aus. (aum)

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Motorradfahrer.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Yamaha

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