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IAA 2021: Mini-Studie Urbanaut soll auch Rückzugsort sein

Mini hat sich viel vorgenommen für die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) 2021, die vom 7. bis 12. September erstmals in München stattfinden wird. Unter dem Motto „Mobility 2021“ wird die klassische Automesse der Vergangenheit zu einem Forum zur Zukunft des Individualverkehrs und des Zusammenlebens in städtischen Ballungszentren. Dabei soll der „Mini Brand Hub“ im Mini-Pavillon am Lenbachplatz zum „place to be“ dieser IAA werden. Aber auch an anderen Orten in der bayerischen Landeshauptstadt will die Marke das Gespräch suchen.

Verbunden werden die unterschiedlichen Locations der IAA Mobility 2021 über die Blue Lane, die durch das Stadtgebiet führt. Sie soll den Besuchern die Möglichkeit bieten, auf dem Weg zwischen den Veranstaltungsorten lokal emissionsfreies Fahren, zum Beispiel im batterieelektrischen Mini Cooper SE, zu erleben. Am Lenbachplatz stehen nicht die Fahrzeuge im Mittelpunkt, sondern die generelle Haltung der Marke. Unter den Motto „#BIGLOVE“ erwartet die Besucher dort in dem historischen Gebäude, das Mini mit mehreren renommierten Partnern aus den Bereichen Lifestyle, Design und Technologie teilt, ein Unterhaltungs- und Kulturprogramm, das sich mit Gestaltung urbaner Lebensräume beschäftigt.

Das Münchner Messegelände ist Schauplatz für den sogenannten Summit, bei dem das traditionelle Ausstellungsgeschehen mit neuen Kommunikationsformen kombiniert wird. Der Mini-Auftritt in den Messehallen steht ganz im Zeichen des elektrifizierten Antriebs mit dem Mini Electric Pacesetter inspired by JCW. Gezeigt werden außerdem der ebenfalls batterieelektrisch angetriebene Mini Cooper SE und das Plug-in-Hybrid-Modell Mini Cooper SE Countryman ALL4. Als Hinweis auf seinen vielseitigen Charakter präsentiert Mini unter anderem ein auf das Mini-Design abgestimmtes Dachzelt des italienischen Herstellers Autohome.

Darüber hinaus werden die aktuelle Mini Lifestyle Collection, der per Smartphone nutzbare digitale Service Mini Sharing und die jüngste Version der Mini-App vorgestellt. Einen weiteren Blick in die Zukunft und des Zusammenlebens in Ballungsgebieten ermöglicht das Programm „URBAN-X“, ein von Mini gegründeter Accelerator für Tech-Startups, deren Ideen und Projekte ebenfalls auf dem Summit dargestellt werden. Im Rahmen einer digitalen Präsentation ist auch der Mini Vision Urbanaut zu sehen.

Das physische Modell des Urbanaut hat seinen Platz im „Open Space“ auf dem Max-Joseph-Platz in unmittelbarer Nähe der Staatsoper und des Residenztheaters. Die Studie verkörpert die Zukunft des Designs der Marke. Sie soll nicht nur die Freiheit individueller Mobilität zeigen, sondern wird auch als Rückzugsort oder als Treffpunkt genutzt werden können. (aum)

Weiterführende Links: BMW-Presseseite

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Foto: Autoren-Union Mobilität/BMW

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Mini Cooper SE.

Mini Cooper SE.

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