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Die Extreme E macht einen Bogen um Südamerika

Aufgrund der pandemischen Entwicklung in Südamerika wird die Extreme E ihre letzten beiden Rennen in diesem Jahr nicht in Brasilien und Argentinien austragen. Geplant waren der „Amazon X Prix“ im Oktober in Brasilien und der „Glacier X Prix“ Mitte Dezember in Patagonien. Die erste vollelektrische Offroad-Rennserie sucht nun nach Alternativen. Ins Auge gefasst sind unter anderem die Äußeren Hebriden in Schottland.

Die Extreme E findet ohne Zuschauer in verschiedenen Regionen der Welt statt, um dort auch auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam zu machen und lokale Umweltschutzprojekte zu fördern. Nach dem „Desert X Prix“ in Saudi-Arabien und dem „Ocean X Prix“ im Senegal steht als drittes Rennen Ende August der „Arctic X Prix“ auf Grönland an. Die gestrichenen Läufe in Südamerika sollen dann in der nächsten Saison mit eingeplant werden. (ampnet/jri)

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Offroad-Rennserie mit vollelektrischen Buggys: Extreme E.

Offroad-Rennserie mit vollelektrischen Buggys: Extreme E.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Extreme E

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